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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Todessergenerationen

von Erato

Ciao
Ich bin also wieder da!
Und es gibt ein neues Chap ;)
Ich runde! Mein 20 Chap" *Sekt und Kuchen da lass*
Aber seid nicht traurig ;) es werden bestimmt noch an die 40/50 Folgen xDD
Es wird auf jeden Fall spannend bleiben *Voldemort ist immer ein Grund*
Und natĂĽrlich wird die Story weiter vorangetrieben ;)
Doch zu viel will ich nicht verraten.......nur so viel.
Das Kapitel strotzt nur so vor Hinweisen und EnthĂĽllungen *wer aufmerksam liest, wird es merken.*

Nun aber zu den Re-Kommis:

@Nymphadora Tonks-Lupin: *versteck* xDD nein danke *du weist ja, wie sehr ich mich gefreut habe*
Und ja, auch ich finde die beiden einfach zu sĂĽĂź in der Wanne.
Doch genauso hatte das Chap seine Schattenseiten.
Voldi ist zurĂĽck und ja, Valerie mit Lucius als "Geliebtem"...wo kann das bloĂź hinfĂĽhren? Es kann nur in recht "heiklen" Situationen enden.
Hehe....leider keine Pfauen und Zauberstäbe für dich in diesem Chap ;) aber du hasst auch so Spaß *wes i jo* xD
Dafür aber "Familienverhältnisse" die einen die Brine brummen lassen xDD *wie Daten*
Es wird aber bestimmt schon für dich im nächsten oder übernächsten chap sehr interessant *die bestimmte B Flagge schwenk*

@Yessi:
Ja du bist wieder dabei *knuddel* xD Und freut mich, dass dir die neuen Chaps so gut gefallen. Ebenso "mein" Lucius....wir haben ja schon darĂĽber gesprochen, das man sich diese Seite recht gut an ihm vorstellen kann.....hinter verschlossenen TĂĽren ;)
Nun in diesem Kapitel kommen die beiden nicht so häufig vor...also nicht beide zusammen ;)
DafĂĽr aber Voldi und noch ein paar andere interessante Personen...und "mein" Luci...der wieder andere Seiten annimmt.
Ich hoffe du hasst SpaĂź an diesem Chap *nach oben deut...viele neue infos*

@martina: hehe ;) ja Lucius hat ein Makel....die ganze Zeit gehabt. Aber ich finde, dadurch passen die beiden recht gut zusammen. Valerie hat auch ihre Makel *naiv...i wie* xD
und noch viel mehr....aber dazu später in meiner FF xD
Freue mich aber, dass du auch ohne Snape am Ball bleibst.....andere scheinen es nicht zu tun -.-'

@Phoenixmaid: Danke schön für dein kommi ;) Und ja..in Italien ist es immer schön xD *ich hoffe du hasst auch Spaß*
Und tool W Oo W Ich liebe Emmy auch total....sie ist so hübsch, nett und ...genial *so stell ich mir ein wenig Valerie vor ;) deswegen habe ich sie gewählt*....*naja ok...Valerie hat Fehler* xD
Aber schön, dass du dich so für die FF begeistern konntest!
Das du Snape magst *ich ja auch* und "meinen" Lucius, der ja i wie ein totaler Romantiker ist xD
Und am allermeisten freue ich mich, dass du meinen Stil gut findest *manche meckern wegen dern zu vielen Details....aber keiner der Kommigeber ĂĽber dir ;)*
und ja, ich gebe mir mĂĽhe, beim "lebendig-werden-lassen" meiner Charas ;).....ich will ja keine "Mary Sue".....nene...sollte es mal der Fall sein ;) sag es mir bitte.
Naja ^^ ich will dann mal aufhören...ihr wollt ja noch lesen :P *aber ich denke mal, dir wird die FF weiterhin gut gefallen. An deiner FF habe ich gemerkt, das du sehr auf Mythologie stehst oder? ....bei mir deute ich nur mal auf "Erebos" namen xD*
jetzt aber ab zum Chap xD

@FriedrichSchiller: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Nun aber ALLE ab zum Kapitel! xD



Todessergenerationen


Schwer hing der Nebel über der Kultstätte der alten Germanen, die in einem alten Nadelwald gelegen war.
Auf einer Lichtung standen zwölf hoch aufragende Monolithen und in ihrer Mitte befand sich ein Steinaltar, auf dem noch die Überreste eines Rituals zu sehen waren: Ein schäbiger Kessel, ein Atame, Zaubertrankzutaten und etliche andere Utensilien.
Daneben stand eine zerlumpte Gestalt, die leicht gebĂĽckt ging und zu einer hochgewachsenen Gestalt aufsah, die nur leicht mit einem durchsichtigen und wallenden, bodenlangen schwarzen Gewand bekleidet.
Dieser jemand war kein anderer als der dunkle Lord.
Voldemort.
Finster lag sein Blick, durch die schlangenartigen Augen, auf der anderen Person.
Leise, fast wie ein Windhauch zischte er ihm zu: „Wurmschwanz, zeig mir deinen Arm…“
Und dieser tat wie geheiĂźen. Grob legte Voldemort seinen Zauberstab auf das Dunkle Mal, das ihm der andere zeigte, und drĂĽckte mit einiger Kraft in das Fleisch.
Prompt erschien das dunkle Mal auch am Himmel, ĂĽber dem Meister und seinem Diener.

Während der Zeit, als sich der dunkle Lord wieder manifestierte, und eine menschliche Gestalt annahm, war das Mal auf Lucius Arm erschienen und Valerie hatte es gesehen.
Danach hatte er sich zwar unverzĂĽglich auf den Weg zu seinem Meister gemacht, war aber letzendlich als letzter am Ort des Geschehens angekommen.
Langsam flogen die apparierten Gestalten ĂĽber den Boden des Waldes und reihten sich um Voldemort. Jeder von ihnen war mit Todesser Kleidung bekleidet.
Lucius reihte sich direkt gegenĂĽber seinem Meister ein.

Dieser ging langsam die Runde entlang und sprach mit jedem ein paar wenige Sätze, nicht aber ohne ihnen ihre Masken vom Gesicht zu reißen und ihnen ihre langjährige Untreue mit einem Crutiatus Fluch heimzuzahlen.
„Ihr habt mich Jahrelang vergessen…nur einer kam zurück und hat mir geholfen, eine menschliche Gestalt anzunehmen…doch nicht der Treue wegen….Angst!
Das war sein Motiv!“
Er machte eine kleine Kunstpause und fuhr mit schneidendem Ton fort.
„Doch wir wollen nicht die vergessen, die sich dennoch eingesetzt haben…wenn auch nur im Hintergrund. Denn sonst wären wir nicht an das Blut gekommen, von Harry Potter, das von Nöten war, um mich wieder zu beleben.“
Er sah hinauf zu dem Mal, welches grün am Himmel leuchtete. Leise sinnierte er „Blut von einem Treuen Diener…Blut von dem, an den man gefesselt ist…“
Abrupt drehte er sich um. „Doch genug davon!“
Schnell kam er auf den Todesser zu, der als nächstes in dem Kreis stand, in dem er sich gerade bewegte.
„Lucius!!! Du!“ Unsanft drückt er ihn auf die Knie, in das feuchte Gras. Brutal riss er ihm die Maske vom Gesicht, sodass Lucius Gesicht leicht nach vorne gerissen wurde und ihm die Haare wirr ins Gesicht fielen.
„Du rühmtest dich immer als mein treuster Anhänger! Und wo warst du?! WO!!?“
Der dunkle Lord schrie ihn mittlerweile an, doch Lucius hielt seinen nur Blick gesenkt.
„Ich habe mich im Hintergrund gehalten Meister und auf eure Rückkehr gewartet. Im Ministerium unsere Spionen überwacht und…“
„SCHWEIG! Wenn das wahr wäre, wärst du dann nicht bei der Übernahme der Macht im Ministerium anwesend gewesen?...Nun frage ich mich also: WO warst du?!“
Erwartend sah er ihn von oben herab an.
Doch in Lucius Kopf wirbelten seinen Gedanken gerade zu durcheinander. Das also hatte ihm Draco mitteilen wollen. Dass das Ministerium endlich unter ihrer Kontrolle war…und er Idiot hatte sich mit Valerie im Bett gewälzt….und war nicht ein Mal zum Zug gekommen.
Nun ĂĽberlegte er, wie er aus dieser Geschichte am besten wieder heraus kam.
Er ärgerte sich maßlos über sich…wie hatte er nur so besessen sein können?
Von einer Frau, die ihn nicht einmal so schnell wie möglich haben konnte, sonders es noch so herauszögern musste.
„Herr ich…“ begann Lucius, doch wurde er harsch unterbrochen, da Voldemort einen Crutiatus auf ihn anwendete.
Er wandte sich vor Schmerzen auf dem Boden, doch verlieĂź kein Laut seine Lippen.

„So, so Lucius.“ Der dunkle Lord zog ihn wieder auf die Knie und beugte sich zu ihm herab.
Lucius hatte jedoch zu spät bemerkt, dass er in seine Gedanken eindrang. Doch zum Glück hatte er verhindern können, dass er Valeries Gesicht sah…und noch viel mehr von ihr.
Denn Lucius war der Meinung, dass nur er das Recht hatte, sie so zu sehen.
Immerhin war sie immer noch vor Voldemort sicher, da er sie nicht kannte.
Verächtlich roch Voldemort mit seiner schlangenartigen, aus Schlitzen bestehenden Nase, an Lucius.
„An dir haftet der Geruch einer Frau, Lucius" , meinte er spöttisch und grinste ihn an.
Jeder konnte es hören, doch wandte sich der dunkle Lord nun an alle Versammelten.
„Anscheinend hat es unser lieber Lucius nicht mehr nötig, sich unserer Probleme anzunehmen…lieber nimmt er sich in der Zeit, eine Frau so richtig vor.“
Was folgte war schallendes Gelächter der Anwesenden.
Sie genossen es sichtlich, zu sehen, wie Lucius Malfoy endlich einmal vom dunklen Lord gedemĂĽtigt wurde.
Doch er zeigte keine Regung, da er es sich selber zuzuschreiben hatte…
Er war unachtsam geworden. Und daran war nur Valerie schuld.

Voldemort jedoch hielt weiterhin große Stücke auf seinen treuen Anhänger.
So brachte er auch die Meute schnell zum Schweigen.
„Ich hoffe doch ,Lucius, es hat sich wenigstens gelohnt?! …wenn du für diese eine Nacht, sogar deine Pflichten vernachlässigst und unsere Machtübernahme „verschläfst“ …was unglaublich ist. Ich hatte sogar deinen Sohn senden lassen. Aber anscheinend warst du sehr „beschäftigt“.“ Lachend, beinahe zischend sah er ihn nun vergnügt an.
„Kenne ich sie denn? Wenn nicht, musst du mich mit ihr bekannt machen.“
Lucius konnte noch eben verhindern, dass ihm seine GesichtszĂĽge entgleisten.
„Nein Herr, Ihr kennt sie nicht und sie ist bestimmt nichts für euch…. Zu „gefügig“, meinte er leicht erschaudernd, da er sich Valerie nicht in den Händen des Lords vorstellen konnte…und wollte!
„Nun gut…ich vergebe dir, Lucius. Doch wir werden uns noch sprechen…spätestens bei dir!“

Das war das, was er nicht hatte hören wollen.
Der dunkle Lord bei ihm. Wohl möglich noch morgen…oder sogar heute! Und Valerie war noch bei ihm!
Doch nun hieĂź es erst einmal dieses Treffen ĂĽberstehen. Seine Glieder schmerzten noch von dem Crutiatus, aber er lies sich nichts anmerken.

So setzte der dunkle Lord seinen Weg, durch die Reihen, fort und kam auch bei Draco an.
Diesem lies er ein ausgesprochenes Lob zukommen, da er im Ministerium ausgezeichnet gearbeitet hatte.
Dies erfĂĽllte Lucius mit Stolz und doch, ein kleiner Eifersuchtsstich blieb, da ihm dieses Lob nicht zuteil wurde, sondern nur Spott.

Doch das GefĂĽhl, was sich bei ihm einstellte, war keineswegs zu loben, denn er machte Valerie fĂĽr all das verantwortlich.
So kam doch wieder die alte „malfoysche“ Seite an ihm heraus, da er glaubte, dass sie ihm das beschert hatte.
Hätte sie schneller gehandelt, wäre er auch mit Lob bedacht worden.

Dieses Gefühl verflog allerdings schnell wieder, als er daran dachte, wie perfekt sich Valerie an seinen Körper geschmiegt hatte und sie sich einfach in seinen Armen hatte fallen lassen.
Nein! Voldemort sollte sich hĂĽten, ihr nur zu nahe zu kommen.
Valerie war ihm einfach zu sehr ans Herz gewachsen, obwohl er es sich nicht eingestehen wollte.
Denn im Moment sah er sie nur als seinen Besitz.

Voldemort ,der inzwischen seine Runde fast beendet hatte, kam bei den letzten beiden Todessern an.
Beiden sah man an, dass sie schon ein hohes Alter erreicht hatten.
Als ihre Masken verblassten, sah man auch, dass es sich um eine ältere Hexe und einen älteren Zauberer handelte.
Dennoch hatten sie sich sehr gut gehalten. Denn die Hexe wies wenig Falten auf, genauso wie der Zauberer.
Beide hatten noch volles Haar, was nur leicht ergraut schien.
Sie trug sie zu einem festen Knoten im Nacken, er hatte sie schulterlang geschnitten.
Ihre GesichtzĂĽge wirkten edel und altenglisch, genauso wie ihre Kleider tadellos waren.

„Ah…meine guten alten Freunde", zischte Voldemort den beiden entgegen und jeder fragte sich, wer die beiden waren, da sie noch niemand vorher gesehen hatte.
„Wir haben lange nichts von euch gehört, Phoebus….Proudentia? Wo haben sich die von Schutas denn so lange aufgehalten?“

Lucius der sich noch immer darauf konzentrierte, dass er sich, der Schmerzen wegen, zusammen nahm, durchzuckte es wie bei einem Blitzschlag.
Jetzt wusste er, warum ihm die beiden bekannt vorkamen.
Es waren die GroĂźeltern Valeries.

Er sah sie sich genauer an, aber entdeckte keinerlei Ähnlichkeiten. Das einzige, was ähnlich erschien, war das aristokratische, altenglische Aussehen.
Doch die GesichtszĂĽge waren vollkommen anders.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass Valerie Todesser in der Familie hatte…Ihre Eltern, so hatte sie ihm doch erzählt, waren von selbigen umgebracht worden?
Und doch…er erinnerte sich. Er hatte den Stammbaum von Valerie gesehen. Damals im Ministerium in ihren Akten…
Die beiden waren ihre Großeltern…und der Stammbaum hatte noch viel mehr verraten.

Nun setzte Phoebus von Schuta zum Sprechen an, und es fiel auf, das seine Stimme noch ungewöhnlich kräftig klang.
„Meister, ihr wisst, dass wir Euch immer treu ergeben waren. Allerdings haben uns einige „familieninterne“ Probleme genötigt, ein wenig in den Hintergrund zu treten…schon damals, während des Krieges.
Doch das „Problem“ wurde beseitigt. Nun stehen wir wieder zu eurer vollen Verfügung.“
DemĂĽtig neigte Phoebus sein Haupt. Seine Frau nickte zustimmend.

Voldemort sprach nun direkt zu Proudentia.
„War es nicht dein Sohn, mit seiner elenden Frau, der sich gegen mich stellte? Dieser Ministeriumsangestellte für Internationale Sicherheit? ...Blutsverräter“ spuckte er verächtlich aus.
Lucius der dies mitverfolgt hatte, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er war nicht der Einzige, der gedemĂĽtigt wurde vom dunklen Lord.

Alle anderen Anwesenden, sahen genauso wie Lucius, wie sehr ihnen dies zusetzte, da sie so stolz auf ihr reines Blut waren.
Sie zuckten regelrecht unter der Beleidigung zusammen.
Doch Voldemort scherte sich nicht darum, sondern beendete das Treffen.
„Nun, ich erwarte von euch, dass es diesmal anders verläuft...Mehr Spione haben wir ja. Im Ministerium und auch sonst, in fast jeder Magischen Einrichtung…Doch…Zabini?! Stell einen Trupp zusammen, der sich auf den Weg nach Askaban macht! Ich will schließlich nicht auf meine Treueste verzichten", meinte er zischend und wandte sich von allen ab, die sich schnell, viel zu schnell, wieder auf den Weg machten.


Nur Lucius und die von Schutas waren noch übrig, denn Lucius konnte sich nicht so schnell bewegen…er brauchte ein heißes Bad.
Doch dieser Gedanken war nicht gut, denn das lies ihn an Valerie denken…
KĂĽhl und distanziert, sah er zu den von Schutas.
Sie nickten sich zu…den beide waren alte Zauberer Familien und kannten sich untereinander….waren untereinander verwandt.

„Lucius, komm her!“
Jäh wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da die Stimme des Lords durch die Luft schnitt.
Er tat wie gehieĂźen und ging auf ihn zu.
„Ich will noch mit dir sprechen…“ Dabei sah er zu dem Ehepaar, was sich augenblicklich auflöste und apparierte.
„Ab morgen sind wir vollzählig, Lucius. Alle alten und neuen Todesser werden sich demnächst treffen müssen.
Du wirst zu diesem Anlass einen Ball ausrichten. Ich denke mir, das wirst du auch noch ohne Narzissa schaffen…wobei sie auch anwesend sein wird.“

Absolut ĂĽberrumpelt sah er seinen Meister an.
„Lord, ich bin zutiefst geehrt….doch ich weiß nicht ob…“
„Schweig! Du hast viel wieder gut zumachen Lucius, lass es dir gesagt sein.
Nun geh…ich werde dich morgen aufsuchen, um alles weiter zu besprechen.“
Voldemort drehte sich um und gab Lucius somit zu verstehen, das er entlassen war.
Dieser machte sich nun aber schleunigst auf, zu apparieren, um wieder zu Valerie zu kommen.


Zur gleichen Zeit, als sich die Todesser versammelten, stand Valerie am Fenster von Lucius Schlafzimmer.
Es war eine mondhelle Nacht…sie hätte gehen können. Sie hätte es tun müssen. Doch sie tat es nicht.
Gedankenverloren starrte sie in die Nacht.
Er war ein Todesser.
Sie liebte ihn.
…er sie auch?
Sie wusste es nicht. Doch was sie wusste war, dass sie sich geschworen hatte, Todessern aus dem Weg zu gehen.
Und nun, man konnte es so nennen, war sie mit einem zusammen.

Sie musste unbedingt mit jemandem kommunizieren. Doch mit wem?
…..Aufgeregt tigerte sie durch das Zimmer. Doch ihr wollte niemand einfallen, als sie doch noch die „Idee“ bekam.
James!
Sie musste ihm unbedingt eine Eule schicken!
Doch was, wenn diese abgefangen werden würde? Immerhin hatten die Anhänger Voldemorts wieder an Macht zugelegt.

Valerie nahm sich die goldene Glocke vom Nachtisch Lucius' und klingelte leise.
Prompt erschien mit einem leisen „plopp“ ein Hauself.
„Dobby zu ihren Diensten, Miss?“ quiekte er und sah sie mit großen Augen an.
„Dobby, du bringst mir bitte Pergament und Tinte….sowie eine Feder?“
„Ja Miss, Dobby ist schon auf dem Weg.“
„Danke dir…und ach ja…ich brauche nachher eine schnelle Eule.“
„Sehr wohl Miss. Alles wird Dobby tun.“
So schnell wie der Hauself auch aufgetaucht war, so schnell verschwand er auch.

Erebos, der den ganzen Abend lang teilnahmslos in der Ecke gesessen hatte, schaute mit argwöhnischen Augen zu dem Hauself.
Es dauerte nur Sekunden, bis er mit dem GewĂĽnschten Material in der Hand, vor Valerie stand, die diese dankend annahm.
„Danke dir Dobby", meinte sie lächelnd, was den kleinen Elf zum Erröten brachte.
„Nimand ist sonst so nett zu Dobby. Alle immer nur böse und gemein. Besonders Master Malfoy. Er kann ganz gemein sein .“
Valerie sah den Hauself mitfĂĽhlend an.
„Ist Master Lucius wirklich so schlimm? Was macht er denn mit dir?“
„Nein nein Miss. Mister Draco. Er spielt gerne mit dem Schürhaken …und der Glut.“
Valerie verzog angewidert das Gesicht…gerade sank Draco noch tiefer in Valeries Achtung.
„Schon gut Dobby…wir werden sehen. Danke dir. Du kannst gehen.“
„Ja Miss. Dane Miss. Miss sind sehr freundlich.“So verschwand er abermals mit einem „plopp“ und Valerie war wieder alleine.
Gleich machte sie sich an das Verfassen des Briefes.


Lieber James,
ich weiĂź nicht, wo ich anfangen soll. Alles ist so verwirrend.
Ich würde gerne persönlich mit dir sprechen, doch ich kann dieses Wochenende noch nicht zurück nach Hogwarts…frag nicht wieso. Es geht nicht. Es wäre zu gefährlich.
Der dunkle Lord ist zurĂĽck!
Oh Gott James…ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich verachte meine Prinzipien…ich bin schwach.
Ich habe „schwarzes“ Blut in mir….

Bitte schick mir eine Eule und sage mir, ob es euch allen gut geht…vor allem dir.

Liebe GrĂĽĂźe
Valerie

PS: Mach dir keine Sorgen…wo ich bin, kann mir nichts passieren. Es ist absolut sicher.



Völlig aufgelöst versiegelte sie den Brief und rief nach Dobby.
Dieser erschien, sehr zur Verwunderung Valeries, mit einer Eule.
Einem wunderschönen, schwarzen Exemplar.
„Danke dir Dobby…du bist wirklich sehr aufmerksam.“
Wieder merkte man, dass sich der kleinen Elf schämte, doch er freute sich wirklich sehr über das Lob.

Schnell band Valerie den Brief an den FuĂź der Eule und ging zum Fenster.
Es lies sich relativ leicht öffnen und so entließ sie die Eule, die ihre kurze Freiheit mit einem Kreischen quittierte, fliegen.
Erebos schaute aufgeregt der Eule hinterher, als könne es ihm nicht schnell genug gehen.
Leise bellend, lief er zu der Schlafzimmer TĂĽr und bezog davor Stellung.

Beinahe in demselben Moment, in dem Valerie das Fenster schloss, hörte sie, wie unten die Tür ins Schloss viel.
Erschrocken drehte sie sich herum, als hätte man sie bei etwas Verbotenem erwischt, und lauschte den schweren Schritten auf der Treppe.

Lucius war zurĂĽck.


_____________________________________________

Huiiiii Oo......mächtig was los. Und dann noch die unerwartete Bekanntschaft Lucius, mit den Großeltern Valeries. Doch diese wissen noch nichts, von der Beziehung ihrer Enkelin, zu Lucius....
Doch...... Warum haben sie keinen Kontakt zu ihrere Enkelin? Und was wird James ihr schreiben?
und eine noch größerer Frage......wie will Lucius den Ball organisieren? Er....ok ich bin gespannt xD
Mal sehen was unser lieber Voldi noch so alles ausheckt und plant......ich habe keine Ahnung, wie Valerie diese Zeiten ĂĽberstehen soll xD
Es Brechen dunkle Zeiten an

...........Danke noch mal an meine Liebe Nymphadora Tonks-Lupin, die schnelle Beta Maus xD..........mensch ist das ein langes Schluss Wort.......
ne eins hab ich noch......
WO sind bitte schön die Leute, die mein FF abonniert haben, aber kein Kommi da lassen?...*mit mehr Ansporn geht es schneller*
bis zum nächsten Chap
Bis dahin.......

Besucht beinen FF Thread!

~~HIER~~

Liebe GrĂĽĂźe
Lissa


An Die Sterne - Sopor Aeternus


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