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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Portraits..."Welch eine Schande!"

von Erato

Hey Hey meine Lieben ^^
Ich weis....mal wieder war es eine lange Zeit ohne Chap.
Allerdings habe ich lange mit mir gehadert, wie es denn nun weitergehen soll....naj ahier ist das Chap ^^
Aber ich werde wohl noch ein weiteres Kapitel schaffen, bevor ich am 12.07 in den Urlaub fahre ^^ ...dann dauert es bestimmt mal wieder etwas und es wird wohl erst nach dem 25 was neues kommen.
Aber seid gewiss ;) mit diesem Chap, nähern wir uns schon einen Höhepunkt der Geschichte ^^
Doch es wird nicht mehr lange, so rosig bleiben fĂĽr Valerie ^^

@wandbraker: dann schauen wir doch mal, wie sich die Liebe Valerie entschieden hat ^^.....und wie es weitergeht, mit ihr und Lucius.....da kann ich mich noch nicht so recht entscheiden ;)
Aber es wird spannend bleiben!

@Nymphadora Tonks-Lupin: Hehe da ist sie ja wieder...meine in der Versenkung verschwundene kleine SĂĽĂźe xD *ja ich weis......die 3 dummen PrĂĽfungen*
Un jopp.....du kennst das Kleid ja nun ;) *ich finde es hat Ă„hnlichkeit*
Und wir stehen IMMER alle auf die bösen....wobei mein Bösewicht offener zu seinen Gefühlen steht, als der etwas "Un-Frauenheld-Like".......so und da du ja meintest, du würdest den nehmen, der dir zeigt das er dich will.......bekommst du es ja auch xDDD

So nun aber alle ab zum Chap ^^






Portraits..."Welch eine Schande!"

Lange saĂź Valerie regungslos auf Lucius SchoĂź.
Sie sah ihm tief und lange in die Augen. Sie versuchte zu ergrĂĽnden, ob er es ernst mit ihr meinte.
Doch Valerie konnte nichts Gegenteiliges finden…sondern nur tiefe Zuneigung.
Allerdings wollte sie diesen Moment, in dem ihr so viele Gefühle, die ihr Lucius entgegenbrachte klar wurden, nicht zerstören…
Auch Lucius merkte, das gerade im diesem Augenblick ihre Beziehung, einen Wendepunkt erreicht hatte.
Es verband sie tiefe Zuneigung…Mehr als nur die Anziehungskraft zweier Körper.
Sie sahen gerade die Tiefen der jeweils anderen Seele.

Bisher hatte Valerie vor so einem Moment immer Angst gehabt.
Sie wollte nie, dass jemand ihrem Innersten so nahe kam.
Und doch…es berührte sie und stimmte sie selig.
Sie fühlte sich das erste Mal in ihrem Leben…verstanden.

Doch es war Lucius, der diesen Moment zerstörte.
Er nahm Valeries Hand und setze dazu an, ihr etwas zu sagen.
„Valerie du musst nicht…“ doch jäh entzog sie ihm ihre Hand und legte ihm einen Finger auf den Mund.
„Warum musst du diesen Moment nur kaputtmachen?“ ,fragte sie in gespieltem Ernst, da sie ihm gar nicht böse sein konnte.
Sie hatte ihren Entschluss gefasst.
„Lucius du…“
„Nein! Verzeih mir“, meinte er sanft und küsste ihren Finger. „Ich habe es gemerkt…verzeih.“

Valerie jedoch wollte ihm nur zu gerne verzeihen. Denn ihr Entschluss war gefasst.
„Lucius…steht dein Angebot noch? Denn, wenn dem so ist, dann nehme ich es gerne an“, meinte sie mit einem koketten Augenaufschlag und erhob sich von seinem Schoß.

Er sah sie fĂĽr einen kleinen Moment verwirrt an, erhob sich dann aber und legte einen Arm um ihre Taille.
„Das Angebot gilt noch, meine Kleine,“ meinte er spielerisch und gab ihr neckend einen Kuss in die Halsbeuge.
„Du Schuft“, meinte Valerie beleidigt. „Das finde ich nicht nett, dass du mich „Kleine“ nennst! …das hört sich so…“
„Verboten an?“ fragte er mit hoch gezogener Augenbraue. „In der Tat…aber es ist die Wahrheit. Schau, du bist klein…und „klein“…“ meinte er lachend und lies das Gesagte im Raum stehen.
„Nun komm…bei mir wartet noch einen Flasche erlesener Wein auf uns zwei“, sagte Lucius, nicht ohne einen gewissen Unterton, zu Valerie.

So verlieĂźen Valerie und Lucius, die wirklich ein sehr hĂĽbsches Paar abgaben, das Lokal und machten noch einen kleinen Spaziergang, der sie wieder zum Brunnen auf dem Marktplatz fĂĽhrte.
Dort zog Lucius sie hitzig in seine Arme.
„Nun dann…ich appariere uns beide zu mir. Einverstanden?“ Er sah sie von oben herab an.
Valerie jedoch nickte nur und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

Einen Knall später standen sie auch schon auf einem Kiesweg, der, wie Valerie sah, als sie ihren Kopf hob, zu einem riesigen Anwesen führte.
Und dies war wirklich „riesig“. Denn es glich einem altem Schloss, oder einem viktorianischen Anwesen. Es hatte mindestens vier verschiedene Flügel und dutzende Erker.
Sie konnte zudem Wintergärten entdecken, in denen wunderschöne Blumen gediehen.
Und einen wirklich gepflegten Garten, mit Rosen, Flieder, einem Teich und…Pfauen?! Weiße Pfauen! …sie war überwältigt.
Wobei sie die Pfauen für „typisch Lucius“ hielt. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, wie lange es diese schon gab…wahrscheinlich erst, seit er hier das Sagen hatte.
„Lucius…“ flüsterte sie.
Er sah sie lächelnd an, wobei es für jeden Anderen überheblich ausgesehen hätte.
„Ja Valerie. Der Stammsitz meiner Familie…Das ist Malfoy Manor.“


Hätte Valerie das Äußere des Anwesens nicht schon überwältigt, so wäre dies spätestens geschehen, als sie die Eingangshalle betrat.
Sie sah ein riesiges Deckengewölbe, welches verspielte Stuckarbeiten aufwies.
Die Wände zierten Tierattrappen und Gobelins, sowie eine Reihe von Gemälden, die sie nun beobachteten und abschätzend „begutachteten“.
So fand Valerie endlich ihre Sprache wieder.
„Sind das deine Ahnen Lucius?“
Als sie ihn das fragte, stand er dicht hinter ihr und nahm ihr gerade den Mantel ab.
Danach legte er seinen zur Seite und legte ihr beinahe beruhigend seine Hände auf die Schultern.
„Ja…das sind sie wohl…“ meinte Lucius kühl und dachte daran, das sie ihm schon oft den Kopf gewaschen hatten, wenn er sich mit anderen Frauen als Narzissa getroffen hatte.
Doch hatten sie ihn nie angeschwärzt…sondern letztendlich seine Frau.

Er lächelte kurz hinterhältig und genüsslich, wandte sich dann aber wieder seiner Partnerin zu.
„Komm Valerie. Ich werde dich ein anderes Mal den Damen und Herren vorstellen.“
Und schon schob er sie weiter, in Richtung einer offenen FlĂĽgeltĂĽr, die, wie es schien, in einen Salon fĂĽhrte.
Dieser war sehr in Rot- und Brauntönen gehalten und wirkte sehr einladend.

Als sie sich beide zu diesem begaben, ertönten in Valeries Ohren allerdings unschöne Sätze.
Die Gemälde schienen über sie her zu ziehen…
„Wer ist sie?“
„Sie ist eine Gryffindor, hat mir Armenius erzählt…er hängt doch in Hogwarts…“
Was darauf folgte, war ein Stimmengewirr aus wĂĽsten FlĂĽchen und VerwĂĽnschungen.
Zwar lobten sie einige männliche Portraits, „Sie ist ein besonderer Leckerbissen, den sich Lucius diesmal ausgesucht hat.“, doch führten sie zu einem weiteren, unschönen Part, für Valerie.
„Sie ist doch nur eine weitere Trophäe, in seinen Eroberungen“, meinte eine sehr hochnäsig aussehende Dame.
„Er bringt sie einmal hier her, zeigt ihr nicht einmal das Bett, sondern nur die Couch und schon ist sie wieder weg!“

So in etwa ging es weiter, die Portraits versuchten zwar zu flĂĽstern, doch es gelang ihnen nicht und somit bekam sie alles mit.
Auch Lucius merkte es und wand sich innerlich. Denn es war diesmal nicht so…nicht mit Valerie!
Er wollte ihr alles bieten…mehr noch als Narzissa.
„Seid endlich still!“ meinte er grob und aggressiv, als er seinen Zauberstab schwang, um die Portraits zum schweigen zu bringen.
Er wandte sich mit einer leicht entschuldigenden Miene zu Valerie.
„Verzeih. Ich wollte nicht das du das hörst…ich weis nicht, was du nun von mir denken wirst.
Ich habe viel falsch gemacht…und ja, ich habe damals Narzissa betrogen…und danach habe ich mich nicht gebessert. Aber ich verspreche dir…“
Doch weiter kam er nicht, denn sie legte ihm einen Finger auf den Mund und meinte „Ich will es nicht hören Lucius…vielleicht morgen…oder ein anderes Mal. Doch nicht jetzt. Ich will nur, dass ich alleine in deinen Gedanken bin.“
Sie wusste selber nicht woher diese kĂĽhnen Worte kamen, doch wurden sie damit unterstrichen, dass sie sich ihm entgegenstrecke und ihm einen Kuss aufhauchte.
Sie wollte im diesem Moment nichts hören, was sie zurückgehalten hätte, wo sie sich doch schon so weit durchgerungen hatte.

Lucius, überwältigt von ihrem Temperament und davon, dass sie das Gesagte der Portraits so gut aufnahm, zog sie leidenschaftlich in seine Arme und hob sie schließlich auf seine Arme.
So bahnte er sich einen Weg, mit Valerie auf dem Armen, in den Salon und setzte sie sanft auf das Sofa ab.
Nur kurz löste er sich von ihren Lippen.
„Ich…möchtest du etwas trinken?“ kaum ausgesprochen, erhob er sich und holte eine Weinkaraffe, aus der er ihr und sich, ein Glas einschenkte.
„Du musst verstehen Valerie,…ich will dich nicht verschrecken. Und im Endeffekt, müsste es für dich gerade so aussehen, das das was meine Ahnen sagten, stimmt.“

Sie sah ihn mit groĂźen Augen an, das Glas in der Hand.
„Nein. Das denke ich nicht Lucius. Auch wenn alles andere mich umstimmen sollte.“ Sie lachte sanft auf.
„Doch ich weiß auch, dass du eine andere Seite hast. Also setz dich wieder.“ Meinte sie lächelnd und klopfte sanft auf den Platz neben sich.

Lucius Malfoy sah sie mit einem neuerwachten GefĂĽhl an.
Wertschätzung und höchster Achtung.
Er setzte sich wieder neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter.
„Es macht mich glücklich, das aus deinem Mund zu hören…du bist unglaublich, Valerie.
Aber vielleicht auch ein wenig voreilig…so lange kennst du mich nicht“, meinte er mit einem offenen Lächeln und nahm einen der Ohrringe, die er ihr geschenkt hatte, zwischen seine Finger.„Sie stehen dir wirklich gut“, hauchte er und küsste sie sanft in den Nacken.
Er nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte dieses auf den Tisch neben sich.

Unglaublich sanft, was man von Lucius nicht erwartete, kĂĽsste er sie.
Seine Lippen folgten ihrem Hals, zu ihrem Brustbein und ihren Brustansätzen.
Vorsichtig löste er ihre Haare und fuhr mit der Hand hindurch.
Mittlerweile hatte er Valerie längs auf die Couch geschoben und lag nun über ihr.

Irgendwann dazwischen, musst er ihr Kleid schon geöffnet haben, denn er schob es nun ziemlich weit hinunter und widmete sich ihren Brüsten.
Sanft, beinahe schĂĽchtern, liebkoste er diese, durch den Stoff ihres BHs hindurch.

Valerie war regelrecht ĂĽberrumpelt, aber auch entzĂĽckt und keuchte leise auf.
„Lucius…was?“ Sie sah ihn mit verschleiertem Blick an. Liebevoll umfasste sie sein Gesicht und suchte den Kuss mit ihm.
Dabei öffnete sie langsam sein Hemd und warf das Krawattentuch, sowie auch später das Hemd, achtlos beiseite.
Sie berührte nur andächtig seine Brust…sein wohlgeformten und maskulinen Bauch.
Sie war überwältigt, von dem, was sich unter seinen Kleidungsschichten verbarg und war gespannt, was noch folgen würde.

Nach wenigen Minuten, lag Valerie nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet unter Lucius und bog sich ihm entgegen, als er leidenschaftlich ihren Bauch hinunter küsste.
Er unterbrach sich dabei jedoch und hob Valerie mal wieder auf seine Arme.
Sie wollte schon protestieren, denn diesmal würde sie keiner davon abhalten, sich Lucius hinzugeben…warum sollte er es diesmal tun?

Doch er bewegte sich auf eine Tür im Salon zu und öffnete diese geschickt.
Dahinter verbarg sich eine Treppe, die nach oben fĂĽhrte.
Beinahe schien es wie ein Geheimgang, denn wie sich herausstellte, fĂĽhrte diese Treppe zu Lucius Schlafgemach.

Das Schlafzimmer war sehr maskulin eingerichtet.
Die Einrichtung bestand aus dunklem Holz und dunkelgrünen Samtvorhängen.
Diese Grün wiederholte sich im Läufer und in den verschiedenen anderen Geständen.

Valerie blieb beinahe der Atem stehen, so schön erschien es ihr, als sich Lucius, mit ihr auf dem Arm, seinem Himmelbett, mit den grünen Samtvorhängen näherte.
Behutsam legte er sie auf das Bett, um sie danach leidenschaftlich zu kĂĽssen.

Kurz sah er sie an. „Du siehst so wunderschön aus Valerie…wer hat dich bloß in mein Leben geführt…ich fühle mich so verändert…“
Seine Hand zeichnete sanft ihre BrĂĽste und den Bauch nach und seine Augen glĂĽhten vor Stolz.
Valerie sah leicht beschämt zur Seite.
„Übertreibe nicht so…“ meinte sie im Scherz und sah in so an, als würde sie ihn auf der Stelle verschlingen wollen.
Lucius deutete diesen Blick richtig und zog sie an sich. Dabei landete Valerie wieder unter ihm und schlang automatisch ihre Beine um seine Hüfte, sodass sie ihm näher kam.
Doch irgendwie schaffte er es dabei, ihr die letzten StĂĽckchen Stoff zu entwenden.

Die Küsse der beiden wurden dabei immer leidenschaftlicher und Lucius machte sich an seiner Hose zu schaffen, als Valerie dich an seinem Ohr flüsterte „Lucius, du solltest da etwas wissen, ich…“ unsicher sah sie ihn dabei an, doch kam sie nicht weiter, da die Tür aufflog und ein Junge, etwas jünger al sie, in der Tür stand.
Er hatte weiĂźblondes Haar und stechende Augen, die sie nun scharf musterten.
Erschrocken zog sie eine Decke vor ihren Körper.
Lucius jedoch sah sich, nach auĂźen hin entspannt, doch Valerie erkannte, dass er sehr angespannt war, zu dem jungen Mann im TĂĽrrahmen um.

„Wie oft habe ich dir gesagt, Draco, dass du gefälligst anklopfen sollst, wenn du meine Räume betrittst!?!“ Er sah ihn scharf an, doch der junge Mann schaute nur hämisch lächelnd zurück.
„Ich habe etwas Wichtiges mit dir zu besprechen, Vater,...es geht um das, was du mir aufgetragen hast.“
Er sah Valerie dabei wie einen Fremdkörper…beinahe wie einen „Spion“ an. Und trotz dessen musste er befinden, das sie doch sehr ansehnlich und verführerisch war, mit ihrem offenen Haar und dem Bettlaken vor ihrer Brust, was mehr zeigte, als das es etwas verhüllte. Er meinte zu seinem Vater gewandt: „Ich werde dir alles genau erläutern…aber wirf diese Schlampe aus deinem Bett!“

Valerie war erschrocken ĂĽber das, was dieser junge Mann, der anscheinend der Sohn von Lucius war, sagte.
Und was sie noch mehr erschreckte, war, dass der heiĂźblĂĽtige Liebhaber der Lucius gerade noch war, verschwand und sie sah nur noch, wie er sich noch mehr verkrampfte.
Sie befĂĽrchtete schon, er wĂĽrde einen Wutanfall bekommen.
Allerdings konnte sie es nachvollziehen.
Sein Sohn benahm sich einfach unmöglich…sie fühlte sich verletzt und wütend.
Und dabei hätte sie mit Lucius beinahe….

Draco jedoch schien es nicht zu bemerken und wandte sich nun an Valerie.
„Hast du nicht gehört? Du sollst endlich verschwinden…na los! Beweg deinen Arsch, billiges Flittchen.“
________________________________________________________

Uhhhiiiiiii Oo ......netten Sohn hat Lucius da.
Aber naja......ich bin gespannt wie Valerie nun letztendlich reagiert. Ihr auch? xDDD
Danke nochmal an meine BETA Nymphadora Tonks-Lupin *_*

Emmy Rossum - Slow Me Down


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