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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Zischende Blumen mit Schlangen...?

von Erato

Hallo alle zusammen ^^
Ja da staunt ihr nicht? Schon ein Chap und es ist nicht Donnerstag xD *ich habe dieses Chap mal in der Hinterhand gehabt...wollte es unbedingt noch vor meiner MĂĽndlichen Abitur PrĂĽfung in Sozialwissenschaften hochladen* ......
und hier ist es!
Aber vorher noch ein paar Re-Kommis ;)

@dim: Erst einmal...Willkommen! und hallo das du zu meiner FF gefunden hasst und es dir SpaĂź macht;)
Nun zu deinen Eigentlichen Kommentar ^^
Zu der Augenfarbe von Lucius: Ja ich habe es manchmal so und manchmal so geschrieben ^.~ Grund dafĂĽr war, z.B wenn er ins gegenlicht sah *seine Augen sollten leuchten* waren sie nur blau, wirkte er jedoch geheimnisvoll, dann waren sie grau-blau ;) etc....es spielen also auch GefĂĽhle eine Rolle, wie ich die Augenfarbe der Charaktere beschreibe. ;)
Und ich muss zugeben..."dark materials" habe ich nie gelesen oder gesehen...deswegen kann ich es nicht "geklaut" haben xD
*habe mich aber nach deinem Kommi erkundigt...und kann sagen, das Geheimnis hat einen gaaanz anderen Hintergrund hat ^.~ *

@wandbreaker: Jaaaaaa *mein knuddel is wieder da* xDD
und hey hey *lass die Tomaten bitte irgendwo liegen* xD
ihr bekommt ja euren Snape...............aber nicht jetzt ;) ....sonst wird meine Story doch langweilig *und geht in die falsche Richtugn* ...hach schon so viele Ideen....so wenig Zeit zu scheiben....-.-'...naja ich schweife ab!
Danke fĂĽr dein Kommi :-*

@*~Tons&Lupin~*:
SO mein Liebes BETAlein *danke fĂĽr dein lesen xDD und du bist auch so ne Tomaten Werferin* xD Ich verspreche ja........es nimmt kein Ende, was wir nicht alle wollen...es wird fĂĽr jeden was dabei sein ^.~ versprochen....

*auch zu finden HIER * Lasst euch da ruhig zu der FF aus ;)

Nun aber ab zum Kapitel mit euch ^^
Viel SpaĂź!




Zischende Blumen mit Schlangen...?

Valerie erwachte noch vor den ersten Sonnenstrahlen.
Sie schälte sich langsam aus ihrem Bettzeug und streichelte danach sanft Erebos Kopf.
„Morgen, mein Lieber. Hast du auch so gut geschlafen?“ sie stieg aus dem Bett und tapste langsam Richtung Bad über den kalten Boden.
Erebos folgte ihr und schnaufte wie zum Einverständnis.
„Na, dann ist ja gut.“ Meinte Valerie fröhlich, ja fröhlicher sogar als sonst.
Beschwingt vom gestrigen Abend, so schien ihr, machte sie sich fertig und duschte in Ruhe.
Langsam lieĂź sie die Perlen auf ihrer Haut hinab wandern und sie sich auf den Kopf rieseln.

Da sie frĂĽher wach wurde an diesem Morgen, konnte sie sich auch Zeit lassen, so lange zu duschen.
Danach zog sie sich langsam an: Einen einfachen dunkel blauen Rock, mit einer beigefarbenen Bluse. Die Haare lieĂź sie offen.

Allerdings dachte sie, während sie sich so fertig machte, ob sie direkt zu Snape hinuntergehen sollte. Oder doch besser erst nach dem Frühstück?
Doch sie machte sich, den Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, auf den Weg zu den Kerkern.
Sie musste nun doch wissen, warum er gestern so ĂĽberstĂĽtzt gegangen war.
Und vor allem, weshalb er sie auch so bei dem Komitee gelobt hatte? …ansonsten hatte er eigentlich immer nur Spott für sie übrig gehabt.
Aber in der letzten Zeit, ja da war er wie verwandelt. Er lobte sie sogar manchmal selbst, wenn er mit ihr forschte…und er machte sich wirklich Gedanken über Erebos.
„Ich hatte noch nie jemanden, der sich so mit dir beschäftigt hat, …nicht wahr Erebos?“ Sie sah hinunter und es blickten sie aufgeschlossene, blaue Augen an.

Schneller als gedacht, stand sie vor der Tür von Snapes Räumern.
Noch bevor sie klopfen konnte, öffnete sich die Tür und Snape stürzte heraus. Prompt lag Valerie in seinen Armen.
„Ohh…!“ Valerie sah verwundert nach oben.
„Miss von Schuta, welch angenehme Überraschung...“ Er sah sie mit einem süffisanten Lächeln an und schob sie sanft von sich, da er immer noch ihre Oberarme festhielt.
„Aber Sie müssen mir nicht direkt in die Arme fallen.“
Valerie wurde leicht rot, da sie mal wieder wie ein kleines Schulmädchen von ihm behandelt wurde…doch machte ihr auch seine Nähe ein wenig zu schaffen.
„Hrrchm…“ sie räusperte sich leise „ verzeihen Sie, Sir…“ Sie sah zu Boden.
„Ich wollte Sie gerne sprechen, Sir…wegen gestern.“
„Tut mir leid, aber ich bin beschäftigt.“
BrĂĽsk wandte er sich ab und ging den Gang entlang, hinauf zur GroĂźen Halle.

Valerie sah ihm etwas verwirrt hinterher, lief dann aber los, um ihn noch einmal einzuholen.
„Warten sie doch, Professor! Ich will doch nur wissen, warum Sie es gestern so eilig hatten?“
Severus jedoch, erhöhte sein Lauftempo.
Mittlerweile verlieĂźen sie die GroĂźe halle und traten nach drauĂźen.
Es war ein kĂĽhler morgen und die Sonne, hatte sich noch keinen richtigen Weg gesucht.
„Professor! Habe ich Ihnen irgendetwas getan?“ Sie zog ihre hübschen Augenbrauen zusammen.
Snape wandte sich nicht einmal um, sonder nuschelte nur. „Nein; das haben Sie nicht...“ Allerdings nicht sehr überzeugt.
Nun rannte Valerie schon fast und holte Snape tatsächlich ein. Sie sah ihn von der Seite an.
„Professor…ich merke doch, das etwas nicht stimmt.“
Sie standen nun vor den Gewächshäusern, die durch ihre Hitze im Inneren, leicht dampften.

Snape reichte es. Hastig drehte er sich zu Valerie um.
„Nun gut Miss von Schuta! Wenn Sie es wirklich so dringend wissen wollen!“ er baute sich drohend vor ihr auf und seine Mine verhieß nichts gutes.
„Ich konnte ihre Turtelei mit Lucius nicht mehr ertragen! Es war beinahe zum Verrücktwerden…wie zwei kleine verliebte Teenager! Und dabei ging es um ein ernstes Thema…aber wie ich hinterher erfahren habe, wurden Sie außerordentlich gelobt…“

Valerie sah ihn entgeistert an.
Er regte sich doch tatsächlich über sei und Lucius auf…er hörte sich beinahe ein wenig eifersüchtig an.
„Das ist nicht Ihr ernst oder?...Sir, das war doch…es war ein nettes Beisammensein…mehr nicht.“ Geknickt sah sie Snape an.
„Ach nur ein „nettes Beisammensein“…bei dem Sie beide sich beinahe verschlungen haben!“
Mit groĂźen Augen, verfolgte Valerie Snapes Worte.
„Verschlungen?...Professor, ich glaube nun gehen Sie ein wenig zu weit! Das einzige was ich Sie fragen wollte war, ob und warum Sie mich gelobt hatten, bei den Prüfern?! Und was muss ich mir hier wieder anhören?!“
Valerie war aufgebracht, sehr aufgebracht…ihre Augen schimmerten dunkel, es schien als wenn in ihnen ein Gewitter tobte…wie die dunkle raue See…

Snape verengte seine Augen zu Schlitzen.
„Ja, ich habe Sie gelobt…das stimmt, weil Sie…“ er verschluckte eine Antwort und sah kurz zur Seite.
„Sie sind außergewöhnlich gut im Forschen, genauso wie im Unterricht…sie haben es verdient gelobt zu werden.“ Er machte nun einen Schritt auf sie zu, es passte beinahe kein Blatt mehr zwischen sie.
„Allerdings…wenn Sie sich, als ich gegangen bin, nicht im Lehrerzimmer mit den Augen „verschlungen“ haben, so taten Sie es doch noch „sehr körperlich“ in der Nähe des Sees!“
Snape hatte machte immer noch einen recht UnbekĂĽmmerten Eindruck, doch innerlich schien er zu kochen.
Seine Nasenflügel Bebten leicht und sein Brustkorb senkte und hob sich verräterisch.

Valerie sah ihn erstaunt an. Ihre Augen zeigten Verwirrtheit.
„Wovon reden Sie denn überhaupt?...Oh!“ Da erst verstand sie worauf Snape hinauswollte…ihr Abschied von Lucius, er musste ihn beobachtet haben.
„Severus!! Wie kommen Sie dazu, uns zu beobachten?!“
Valerie war nun so aufgebracht, dass sie beinahe vergaĂź Snape zu siezen.

Doch er bemerkte es und ja…er musste sich ein Lächeln verkneifen, da es ihm gefiel seinen Namen von ihr ausgesprochen zu hören…so hatte er einen Sache mit Lucius gemeinsam.
Dennoch sollte ihm diese „Glücksgefühl“ gleich wieder vergehen, denn Valerie sprach weiter.

„Außerdem war da zwischen mir und Lucius nicht mehr, als ein einfacher Kuss!“
Da war es…sie sprach nun auch noch Lucius mit Vornamen an.
Snape sah ein wenig erbost, um seinen gekrängten Stolz zu überspielen, zu Valerie.

„Ach, da war nichts weiter? Aber wie Sie sich im an den Hals geschmissen haben…und Sie nennen ihn nun auch schon „Lucius“…Ich hoffe für Sie Sie verrennen sich da nicht in irgendetwas.“
Er trat nun einen Schritt zurück und ging wieder auf die Gewächshäuser zu.
Valerie stand immer noch leicht perplex da…sie sah ihm einfach verblüfft hinterher.

„Ich könnte beinahe meinen, aus Ihnen spricht die Eifersucht Severus..“ flüsterte sie leise.
Snape wandte sich ihr noch einmal zu „Für Sie immer noch „Professor Snape“ Miss von Schuta…und nein, das ist es nicht…“ Er grinste sie hämisch an.
„Ich will Sie nur vor einem Fehler bewahren, der Sie mit Lucius auf alle Fälle ereilen wird…er hat gerade eine Scheidung am Laufen, die zwar demnächst durch ist, aber er sucht dennoch ein wenig „Abwechslung“, mehr nicht…“
Nach einer kleinen Pause fĂĽgte er hinzu, als er den verletzten Ausdruck Valeries sah.
„Mehr wird er Ihnen nie geben, außer „Abwechslung“ für sich und Sie…er ist und bleibt ein Einzelgänger, das war er immer schon…Einen schönen Tag noch…und ach ja! Die nächste Woche, wegen den Forschungen, die fällt aus.“

Valerie stand noch fĂĽnf Minuten nachdem Snape gegangen war da und starrte in die Luft.
Sie stellte sich eine Frage: Konnte es sein, das er recht hatte?
Nun ja, Lucius wäre es nicht zu verübeln, er hatte genug Geld, um sich alle Wege „frei zukaufen“.
Und dennoch war Valerie ein wenig hoffnungsvoll…sie wollte sich einfach überraschen lassen, noch schlimmer als sonst die Jahre, konnte es auch nicht mehr kommen.
So machte sie sich auf den Weg zurĂĽck zum Schloss um zu frĂĽhstĂĽcken.
Sie wollte sich ein wenig entspannen.

Snape jedoch blieb noch eine weile in den Gewächshäusern.
Er könnte sich schon wieder selber ohrfeigen, dachte er, da er Valerie schon wieder angemault und verletzt hatte.
Er konnte sich in ihrer Nähe einfach nicht mehr beherrschen.
Hart schlug er mit der Faust auf einen Tisch…es beruhigte ihn, den Schmerz zu fühlen…immerhin etwas, wo er sich sicher war mit seinen Gefühlen.
Mit nicht besserer Laune, machte er sich auf den Weg zum Schloss zurĂĽck.
Er würde erst einmal die neuen Kräuter wegbringen und dann frühstücken.

Valerie kam im Schloss an und setzte sich neben Minerva, die auch gerade eben in die Halle getreten war.
„Morgen Minerva.“ Meinte sie wie immer fröhlich.
„Morgen Valerie! Haben Sie gut geschlafen?“ McGonagall fragte sie, über den Rand ihrer Brille hinweg, ein wenig argwöhnisch schauend.
„Ja das habe ich. Sehr gut sogar“ was auch der Wahrheit entsprach.
Allerdings konnte sich Minerva den Seeligen Ausdruck beinahe denken.
Auch sie hatte die beiden, Valerie und Lucius zusammen gesehen, abends am See.
Und es gefiel ihr nicht wirklich, denn sie hätte lieber etwas anders gesehen…allerdings konnte man die jungen Leute nicht so gut beeinflussen…in der Hinsicht.

So lächelte Minerva nur geheimnisvoll und trank weite ihren Tee.
Auch Valerie widmete sich ihrem Frühstück, als ein wenig später Snape eintrat.
Es herrschte eine kĂĽhle Stimmung zwischen ihnen, was Minerva natĂĽrlich nicht verborgen blieb.
Doch sie sagte nichts, sondern beobachtet nur.

Wie jeden Morgen flogen die Eulen in die Große Halle und brachten ihren Empfängern die Post oder Päckchen.
Auch Valerie erhielt an diesem Morgen ein Päckchen, gebracht von einem schwarzen Uhu.

„Oh...was ist das denn?“ erstaunt sah sie das kleine Päckchen an.
Auch Minerva sah gespannt auf das Päckchen.
Es war geschnürt mit einer schwarzen Schleife, die mit grünen Fäden durchzogen war.
Langsam und gespannt öffnete Valerie es.
Es enthielt eine kleine schwarze Schachtel. Den Deckel hob sie langsam ab und was zum Vorschein kam, war ein Brief.
Doch ĂĽber diesem lag ein Zweig Salbei und Enzian, ebenfalls mit einer Schleife.

Beinahe ehrfĂĽrchtig nahm sie den kleinen StrauĂź hinaus und roch daran.
Dann nahm sie den Brief und ĂĽberflog ihn.

Meine Liebe Valerie
Ich hoffe sie haben gut geschlafen?
Mir war gestern Abend so, als würde man mich von einer sehr wichtigen Person trennen und gleichzeitig etwas von mir trennen…infolgedessen war meine Ruhe entschwunden.
Ich hoffe sie können diesen Umstand beheben, indem sie mich am nächsten Samstag in das „Leo nivale“
zum Abendessen begleiten?

Ihr treu ergebener L.M


Ihr Herz machte einen HĂĽpfer, als sie die Zeilen las.
Wie charmant Lucius doch war und kultiviert.
Sie würde sich freuen ihn zu begleiten…doch da stellte sich schon das nächste Problem.
Was sollte sie anziehen? Sie fühlte sich schon wie ein aufgeregter Teenie, der zum ersten Ball geht, quittierte sie lächelnd.
Sie schickte den Uhu sofort mit einer Antwort los.

Minerva allerdings erkannte sofort die Bedeutung der Blumen…sie waren nicht einfach nur so hinzugefügt worden, weil sie hübsch aussahen, und Valeries Augen zum leuchten Brachten. Minerva lächelte geheimnisvoll…eins musste sie Lucius ja lassen…er war charmant und auch sehr aufmerksam. Er wusste wie man eine Frau umwarb…nicht wie jemand anderes, der neben ihr saß und grimmig dreinschaute.

„Warum grinsen Sie denn so Minerva?“ fragte Valerie erstaunt, doch bekam Antwort von Snape, der bisher alles mürrisch verfolgt hatte.
„Es handelt sich bei den Zweigen um Salbei und Enzian…in der Sprache der Blumen bedeutet es „Ich denke an Dich und Deine Schönheit ist überwältigend“.

_____________________________________________________

Nun das war es mal wieder fĂĽr heute ^^
Ich hoffe ihr hattet SpaĂź beim Lesen.....und erschlagt mich nicht? xD.....
Im nächsten Chap, wie erwartet, gehen die beiden also essen....seeeehr romantisch...
und welche Rolle spielt Snape?.......hmm lasst euch ĂĽberraschen ^^

Liebe GrĂĽĂźe Lissa

PS: Danke schön an das BETA Mäuschen *~Tonks&Lupin~*

Gravity of love (Radio edit) - Enigma


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg