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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Größenwahn?

von Erato

Hey hey Leutchen ^^
so hier das neue Chap. Diesmal schneller als letzte mal ;) und ich werde mal versuchen *wenn es Stress mäßig geht* immer DONNERSTAGS ein neues Kapitel hochzuladen ^^
Nun aber zu den RE-Kommis *auch zu finden hier ===>>> * Wenn mal etwas nicht hier stehen sollte ^^ *

@Dobby der Hauself:
hehe klar beantworte ich noch Kommis ;) musst du mal im Thread nachschauen ^^ *hatte letztens par Probs*
aber danke dir fĂĽr dein weiteres liebes Kommi

@Pythia1: Hey hey Danke das dir meine FF gefällt! *freut mich immer wieder, wenn mal neue Leser dazukommen*
Ich hoffe du bleibst am Ball ^.~ demnächst kommt ein sehr interessantes Chap....und es wird mehr von Erebos enthüllt ^^

@*~Tonks&Lupin~*:
jaja...ich weis ja...es hat lange gedauert beim letzten mal...aber hier ist direkt ein neues Chap ^^
Und ja ich gebe mir mühe *wie gesagt* auch mit deinen Lieblings"LETZTEN" Sätzen xDD....iund tut mir leid, wenn das letzte Kapitel ein wenig lahm war...aber die Story muss ja ein wenig weiter vorangetrieben werden....ich verspreche, demnächst kommt wieder mehr Aktion ;) ....heute wird es erstmal romantisch xDD

so nun aber ab mit euch zum neuen Kapitel!





Größenwahn?



Der Abend verlief noch recht heiter und entspannt, da der Wein von Mister Malfoy gut ankam.
Als er sich jedoch dem Abend neigte, erhob sich die Leiterin der Aufsichtskommission des Elternbeirates und räusperte sich leicht.
„Wenn sie kurz einen Augenblick hätten?“ meinte sie bestimmt und sah dabei Dumbledore fragend an. Dieser nickte ihr nur bejahend zu.
„So wie meine Kollegen und ich dieses Jahr feststellen durften, gibt es wirklich außergewöhnliche junge Lehrer unter ihnen.“ Sie nickte James zu und auch seiner Freundin Anabelle, die neben ihm saß.
Dann richtete sie den Blick auf Valerie und bekam ein strahlendes Lächeln.
„Doch von Ihnen Miss von Schuta…“sie machte eine Kunstpause „Von Ihnen dürfen wir noch viel erwarten….und vor allem Gutes. Sie können so gut mit ihren Schülern umgehen und bringen, auch wenn Sie sich an den Lehrplan halten, frischen Wind in die klassen Räume Hogwarts!“
Sie erhob ihr Glas. „Auf die neue Generation Lehrer.“
Dabei nickte sie jeden neuen in der Runde an und machte bei Valerie halt.
„Und ein ganz besonderer Tost auf Miss von Schuta! Auf das Sie noch viel erreichen mögen…Sie haben ein viel versprechendes Talent.“

Alle Augen richteten sich in diesem Moment auf Valerie.
Es war ein ihr ein wenig unangenehm, doch fand sie es auch, es war…interessant.
James sah sie wohlwollend an und zwinkerte ihr leicht zu.
Er schien sich wirklich fĂĽr sie zu freuen, dass sie so gelobt wurde und gar nicht neidisch war.
Auch Dumbledore sah sie so an.
Bei Minerva war sogar ein kleiner Anflug von Stolz zu erkennen….immerhin war Valerie ja Griffindor gewesen. Dies sprach also auch für Valerie.

Valerie erhob sich und neigte leicht den Kopf.
„Vielen Dank, das Sie es so sehen. Ich fühle mich wirklich geehrt, aber ich finde auch, dass es immer noch jemanden geben wird, der besser ist als ich.“
„Aber nicht doch.“ Meinte die Dame des Elternbeirates „Seien Sie nicht so bescheiden. Ich weis doch, wie das Lob von unserer guten Mrs. Collins und Mr. Malfoy zustande kam. Es wurde von den Lehrern Hogwarts bestätigt…auch von Professor Dumbledore und Snape.“
Valerie sah sie erstaunt an…Snape hatte sie gelobt? Bei anderen? Es verwirrte sie.
„Nun gut.“ Sie lies sich ihre Verwirrung nicht anmerken. „Ich nehme das Lob dankend an.“
Sie setzte sich wieder und Lucius drĂĽckte ihr sanft die Hand.
Beinahe wie zur Bestätigung.
Sie lächelte ihn sanft an.

Nachdem dies von den Mitgliedern noch zum Abschluss gesagt wurde, machten sich schon einige auf den Heimweg.
Sie verabschiedeten sich bei Dumbledore und den anderen Professoren und auch bei den jungen Leuten.
Mister Malfoy war nun noch der einzige, der ĂĽbrig war.
So stand er auf und verabschiedete sich von Dumbledore und nickte den Anderen nur zu.
Als er den Raum verlassen wollte und Valerie ihn ein wenig Stirn runzelnd ansah, ging er zu ihr und hielt ihr die Hand hin.
„Wollen sie mich noch ein Stück begleiten, Valerie?“ Er sah sie gewinnend lächelnd an.
Valerie strahlte beinahe, als Malfoy sie das fragte. Sie dachte schon, er wĂĽrde sich nicht einmal von ihr verabschieden.
„Ja, sehr gerne sogar!“ meinte sie freudig und nahm die Hand Lucius', um sich zu erheben.
Sie hakte sich bei ihm ein und so gingen sie hinaus auf den Flur.

Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis sie das groĂźe Portal passiert hatten.
Lucius war der erste, der etwas sagte.
„Sie können wirklich stolz auf sich sein Miss von Schuta. Sie haben uns alle beeindruckt…auch mich. Ich muss es zugeben.“
Er lächelte sie schief an, mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue.
„Sie schmeicheln mir schon wieder Mister Malfoy….“ Leicht errötend sah sie zu Boden.
Auch am Himmel breitete sich langsam eine leichte Röte aus. Der Wind blies frisch durch die Luft und ein Vogel zwitscherte noch einsam.
„Nein, ich sage die Wahrheit…Sie haben wirklich Talent…Sie können es noch weit schaffen…da waren wir uns im Beirat alle einig und auch Dumbledore war der Meinung.“
„Und woran denken Sie da genau?“ sie blieb stehen und sah ihn fragend an.
Leicht schaute sie zu ihm hinauf, doch ihn ihren Augen, ja da leuchtete etwas, aber was war es? Es hatte einen beinahe schelmischen Ausdruck.
Sie spürte einen leichten Druck an ihrem Bein…es war ein weises kleines Frettchen, das sich eine Bahn zwischen ihren Beinen und Mr. Malfoys suchten.
Geck schaute es ihn an…genau wie seine Herrin.
Sie hatten mittlerweile schon die Strecke zum See zurückgelegt und die Bäume warfen lange Schatten…es wirkte schon leicht düster.
Lucius sah sie erfreut, aber auch ehrgeizig an.
„Sie könnten entweder in ihrem Fach eine Meisterin werden…oder sogar Schulleitern.“
Fassungslos sah sie ihn an.
„Das können Sie unmöglich ernst meinen?!...Ich und Schulleiterin? Niemals?! Dafür bin ich nicht gut genug.“ Sie schaute betreten zur Seite und hinunter zum See.
Nein, dazu sah sie sich nun wirklich nicht berufen…obwohl ihr es ihr gar nicht mal so abwegig erschien.
„Aber Mr. Malfoy…ich denke Professor Dumbledore wird nicht so schnell seinen Platz räumen. Und bis dahin werde ich bestimmt etwas anderes machen.“ Meinte sie lächelnd.
„Nein Valerie…es werden andere Zeiten kommen, und andere, junge Leute, werden folgen.“ Er sah sie an, als wenn er einen guten Wein betrachtete…wissend.
„Machen Sie sich da mal keine Sorgen…ich persönliche sehe Sie noch viel weiter…eventuell in einem Ministeriums Posten, sogar als neue Zaubereiministerin…die erste wohlgemerkt!“
Valerie sah ihn erst lange an, aber musste dann kichern und setzte ihren Weg fort.
„Ihr könnt auch lustig sein Mr. Malfoy…sehr sogar.“ Sie blieb stehen und sah ihn ernst an.
„Ihr wollt euch doch nur wieder bei mir einschmeicheln.“
Meinte sie in gespielten ernst und stupste ihn leicht an die Brust…sie sah mit einem unschuldigen Blick an ihm hoch.
Er stand vor ihr und rührte sich keinen Zentimeter weiter…er sah sie nur an…und strich ihr dann eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Haarknoten gelöst hatte.
„Ich scherze nicht…und will mich auch nicht einschmeicheln, das habe ich nicht nötig!“ meinte er hochnäsig, aber man sah, dass sein Mundwinkel zuckte.
„Das sollte auch kein Witz sein…mit der richtigen Förderung, da könnte es schneller gehen, als sie denken.“
Er sah ihr tief in die Augen, was ihr auch ein starkes Bauchkribbeln verlieh.
„Meinen Sie? ...ich meine…ich hatte bisher nicht viel mit Politik am Hut und so weiter.“
Zweifelnd sah sie ihn an und legte ihre Hände auf seiner Brust ab.
„Was sagen Sie denn da? Sie haben schon Auslandsaufenthalte gehabt, und auch ein großes Interesse am Forschen…das sind auch Sachen, die Sie auszeichnen…und ich muss zugeben, ich habe Sie letztens belauscht…ihr Gespräch über die Ministeriumspolitik, es klang so, als würden sie im Ministerium arbeiten..“ Fügte er augenzwinkernd hinzu.
„Meinen Sie? ...ich weis nicht so recht…aber ich lasse mich mal Überaschen, was noch so kommt…ich bin ja noch jung.“ Meinte sie lachend, doch da zog sie Lucius schon näher an sich heran.
„Allerdings, das sind Sie…Valerie“ hauchte er ihren Namen und gab ihr einen sanften Kuss.
Sie war erstaunt, das er sie mir ihrem Vornamen ansprach…doch er hörte sich so gut aus seinem Mund an…so vertraut.
„Macht es Ihnen nichts aus mit mir? ...ich meine…ich bin etwas älter als Sie und…ich will mich Ihnen nicht aufdrängen…so könnten so viele andere haben…junger als ich.“
Diese Art von Reden passte so gar nicht zu Lucius…aber so war es nun einmal.
Valeries Antwort darauf war, dass sie sich zu ihm hoch beugte und ihm sanft die Lippen anknabberte.
„Es macht mir nichts aus…mach dir da mal keine Sorgen.“ Hauchte sie leise und löste sich wieder von ihm.
Als sie ihn ansah, strahlte sein Gesicht beinahe vor jugendlichem Charme. Auch sie musste einfach weiter strahlen.
Wie zur Bestätigung küsste er sie auf die Wange und meinte froh:
„Na, dann wird es dir ja nichts ausmachen, dich mit mir in der Öffentlichkeit zu zeigen oder?
Ich würde dich gerne zum Essen einladen…in der Winkelgasse hat ein neues Restaurant aufgemacht….würdest du mit kommen?“
Er sah sie erwartend an und sie lächelte kokett.
„Aber sehr gerne…Lucius.“ Es freute sie, das sich ein so hochgestellter Mann mit ihr abgab…es ehrte sie beinahe…aber er sah auch einfach verdammt gut aus…beinahe unverschämt.
Lucius hingegen dachte das selbe von ihr…sie sah einfach umwerfend aus…und das sie ihn gerade Lucius genannt hatte….er wollte sie ihm Bett seinen Namen schreien hören…es musste der reinste Genuss sein, da ihn das eben beinahe schon an den Rand des Wahnsinns getrieben hätte.
„Ich werde Ihnen dann eine Eule schicken Valerie…ich denke morgen, wenn es mir mein Terminplan erlaubt…Schlafen Sie dann gut, meine Kleine.“ Meinte er sanft und gab ihr noch einen kurzen, aber sanften Kuss, als er sich von ihr verabschiedete und zu der Appariergrenze von Hogwarts ging….mit einem verschleierten blick sah sie ihm hinterher.
Sie war immer noch wie betäubt, als sie langsam zum Schloss hinauf ging...er war ein umwerfender Mann…er konnte einen so leicht um den Finger Wickeln…
Sie konnte sich noch immer nicht erklären, warum er gerade sie so umwerfend fand...aber es ängstigte sie auch ein wenig.

Mit Erebos an ihrer Seite betrat sie Hogwarts und machte sich auf den Weg hinauf zu ihren Räumen…als sie schon im Bett lag, wanderten ihre Gedanken noch einmal zu Lucius, aber auch zu Snape.
Sie nahm sich vor, ihn morgen noch mal anzusprechen, warum er so schnell aus dem Lehrerzimmer geflüchtet war…es erschien ihr komisch…
Völlig mit ihren Gedanken beschäftigt, schlief sie schnell ein…es war ein ermüdender Tag gewesen…und dennoch, ein kleiner Funken Misstrauen, der nistete sich noch einmal kurz in ihr ein.

__________________________________________________

So das wars mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen?
Ich hoffe doch auf viele Kommis xDD Und auf eventuelle Vorschläge...denkt an meinen Thread immer wieder gesehen und es werde auch Fragen beantwortet ;)
Und nochmal ein riesen DANKE an mein liebes BETAlein *~Tonks&Lupin~* ^.~

LG Lissa

PS: Auf euch wartet auch eine interessante Umfrage ^.~

Loch Na Cailli - Clannad


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