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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Wandlungen

von Erato

SO hallo erst einmal. es hat leider ein wenig länger gedauert mit dem nächsten Kapitel, aber hier ist es. *sorry*

@*~Tonks&Lupin~*:hmmm ja ich bin auch gespannt was für eine "verliebt sein" Form Erebos annimmt. xD lass dich überraschen. Und nein ich glaube nciht, dass sich Lucius so schnell auf den Weg zu seiner Zissy macht. Sie hat ihn einfach zu sehr enttäuscht. ;) Dennoch viel Spaß mit dem neuen Chapi

@wandbreaker:
Hallo erst einmal ^^ danke das sich doch noch jemand geoutet hat xD ich hoffe doch mal das dir die FF bis jetzt auch gefällt oder?

So nun aber allen Spßa beim neuen Kapitel ^^







Wandlungen


Valerie erwachte am nächsten Morgen mit dem Gedanken, wie sie nur von diesem eiskalten und berechnenden Mann hatte träumen können. Sein Blick versprach so eine Gefühlskälte und eins Erscheinungsbild bestätigte dies nur noch. Dabei war sein Handeln ihr gegenüber, so ganz anders gewesen. Sie erschauderte leicht an den Gedanken, wie leidenschaftlich und fordernd er gewesen war…und berechnend, denn er wollte nur das sie sein Lager mit ihm teilte. Dass hatte sie zweimal erlebt, dass er sich ihr aufgedrängt hatte.
Aber es erschreckte sie nicht. Nur gerade dieser Zustand erschreckte sie umso mehr!
In ihrer Vergangenheit fand sie immer nur die zuvorkommenden Männer interessant, die auch recht zurückhaltend waren, sodass sie diese herausfordern konnte.
Doch diesmal war es ein Mann, der sie regelrecht überrumpelte und herausforderte.
Es erstaunte sie, das sie dieser Umstand so zum grübeln brachte, doch es brach auch ein Gefühl der Erwartung in ihrem Inneren aus.
Sie fand, dass Mr. Malfoy interessant war, obwohl sie ihn nicht mochte mit seiner Art.

Valerie zermarterte sich noch den ganzen Morgen über ihren hübschen Kopf. Dies bemerkte auch Severus beim Frühstück. Er behielt sie während der ganzen Zeit im Auge, bis er sie letztendlich ansprach und er einen Erstaunten Blick von ihr erntete.
„Miss von Schuta ich weis das sie sich Gedanken machen, aber ich denke mir das sie dies nicht müssen. Sie sind eine herausragende Lehrerin…und auch Frau.“
Damit drehte er sich wieder zu seinem Teller und sah Valerie nicht weiter an, die mehr als erstaunt war. Sie konnte nicht glauben, was Professor Snape gerade gesagt hatte. Er hatte sie als Lehrerin gelobt. Und noch mehr. Er hatte sie als Frau „gelobt“!

Als wenn Valerie nicht schon genug um die Ohren hatte, wurde ihr auch noch aus dem Munde von Snape ein Lob ausgesprochen. …Sie verstand die Welt nicht mehr.
Was war mit den Männern in England, während ihres Italien Aufenthaltes geschehen?!
Sie schienen alle eine „Gefühlsseite“ bekommen zu haben.
Snape und ein Lob! Sie konnte sich nicht verkneifen auf dem Weg zu ihren Klassenräumen, wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. Es erschien ihr wie ein Wunder, das der gute alte miesepetrige Professor ein „gutes Wort“ verloren hatte.

So betrat sie gut gelaunt ihr Klassenzimmer, was eigentlich jeden Morgen der Fall war und schenke ihren Schülern ein Lächeln.
Allerdings war sie erstaunt, dass noch kein „Prüfer“ anwesend war und so gab sie ihren Schülern erst einmal den Auftrag einen Text im Buch zu lesen.
Als diese damit jedoch fertig waren und noch immer kein „Prüfer“ erschienen war, fing sie einfach mit ihrem Unterricht an.
Es war zwar eine sehr Theoretische Stunde, doch die Schüler waren mit Eifer dabei, da sie sie in Gruppen aufgeteilt hatte und dies das Ganze auflockerte.

Sie erklärte gerade einem Schüler gerade etwas, als die Tür aufgerissen wurde und jemand eintrat. Sie starrte ungläubig auf die Tür und die dunkel Gestalt die in ihrem Rahmen stand.
Es war niemand anderes als Lucius Malfoy.
Sie musste sich ein Aufstöhnen verkneifen, denn er war nun wirklich der Letzte den sie in ihrem Klassenraum haben wollte. Doch sie war erstaunt wie er aussah, denn er hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah nicht sehr ausgeschlafen aus.
Valerie ging auf ihn zu und sah ihm fest in die Augen. Er bedachte sie mit einem ausdruckslosen Blick in seinen Augen.
„Wie ich sehe haben sie gut geschlafen Mr. Malfoy?“ sie lächelte ihn abfällig an.
Wie erinnerte ihn dieser Blick nur an ihn selber. Es war erschreckend für ihn zu sehen, dass noch jemand anderes so schauen konnte. Und dann mit so einer Perfektion.
Andererseits war es ihm auch unangenehm, denn sie sah ihn in einem mehr als bemitleidenswerten Zustand.
„Es kommt ganz drauf an wie man es nimmt, Professor von Schuta. Aber doch…einigermaßen gut. …Allerdings bin ich nicht hier, um mich mit ihnen über mein Befinden zu unterhalten. Ich will sehen ob sie zufrieden stellend die Schüler unterrichten, oder ob sie auch so ein trotteliger Professor sind, wie dieser McKenzie.“
Er sah wie es kurz in ihren Augen aufblitzte und nichts kühles mehr in ihnen war. Ja, er hatte einen Freund von ihr beleidigt und das mit Absicht. Dieser eingebildete Professor ging ihm auf den Nerv, denn er verbrachte genau soviel Zeit mit Valerie wie Snape.
Und ein weiteres Mal wunderte er sich über sich selber, denn er war schon so von der „kleinen“ eingenommen, das es ihm gegen den Strich ging, das andere mit ihr zeit verbrachten. Er schüttelte kaum merklich den Kopf.
„Ich werde mich dann mal umschauen und mir ansehen wie sie unterrichten.“
Er wandte sich von ihr ab und sie widmete sich wieder ihrem Schüler.
Was Valerie aber bemerkte, war sein Blick, der sich immer wieder auf sie heftete und sich tief in ihren Rücken bohrte und ein Prickelndes Gefühl in ihr auslöste.
Es machte sie leicht nervös, doch konzentrierte sie sich voll und ganz auf ihre Schüler und so lief die Stunde genauso ab wie sonst auch immer.

Nach der Stunde ging Lucius zu Valerie und hielt ihr die Hand hin, welche diese mit einem misstrauischen Blick bedachte.
„Ich wollte ihnen nur gratulieren.“ Er lächelte ihr zu und so ergriff Valerie seine Hand. „Dafür, das sie eine so herausragende Lehrerin sind. Ich habe lange keine Klasse gesehen, die so begeistert bei der Sache ist, obwohl es nur Theorie war die sie behandelten.“
Er sah sie mit seinen blauen und stechenden Augen warm an. Valerie durchlief ein Schauer, da er dabei immer noch ihre Hand hielt.
Auch er merkte die Veränderung die ihre „Beziehung“ zueinander gerade durchlief.
Er streichelte ihr sanft über ihre Hand und sah ihr warm in die Augen.
„Ich muss mich für mein Benehmen von gestern bei ihnen entschuldigen. Es war nicht höflich was ich getan habe. Es tut mir aufrichtig leid. Sie müssen nun doch denken, das ich ein ungehobelter alter Fiesling bin?!“
Seine Mundwinkel verzogen sich leicht und kurz nach oben.
„Allerdings Mr. Malfoy, doch ich denke auch, das sie eventuell ganz anders sein können. Ich will nicht immer das Schlechte in dem Menschen sehen. Doch sie haben mich gestern ein wenig erschreckt. …“ Sie lachte leise „Ich war das benehmen nicht von englischen Gentlemen gewohnt! Hier ist man doch eher unterkühlt und nicht so „leidenschaftlich“ nicht wahr?“
„Ja da haben sie Recht! …Aber sie haben auch eine ganz außergewöhnliche Art, die die Männe verwirrt. Nun gut! Ich werde mich dann mal wieder auf den Weg machen. Ich will sie ja nicht um ihre Pause bringen.“ Somit verbeugte er sich vor ihr und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Haut. Der sie abermals erschaudern ließ.

Als Malfoy den Raum verlassen hatte, fragte sich ernsthaft ob das gerade eben passiert war. Es erstaunte sie,dass er seine „erobernde“ Art verloren hatte. Und auch seine kühle, die er bis vor kurzem ausgestrahlt hatte.
Immer noch leicht verwirrt, aber auch mit einem leichten Gefühl in der Magengegend, bereitete sie die nächste Stunde vor.
Dies wurde begleitet von dem fröhlichen Gesang eines Singvogels, der immer wieder um ihren Kopf flog und den Raum durchquerte.

**********************************************

Nun das wars erst einmal wieder. aber freut euch auf das nächste Chapi, denn dann wird es eine interessante Rückblende geben xD
LG Lissa
hoffe das sich noch weiter Schwarzleser "outen" xD


Eternal faith - Cheyenne


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