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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Seelenspiegel

von Erato

So hier nun das neue Kapitel von "Durcheinander gebrachtes Seelenleben" Ich hoffe das bei manchen das "aha" Erlebnis ausgelöst wird ^.~ Leider ist es ein Kapitel mit wenig "Aktion"

@*~Tonks&Lupin~*: hehe ja ich Folter gerne ;) nein hier ist ja das neue Chap....hat aber ein bissel gedauert why auch ever (?) auf jeden Fall freut es mich, dass dir McGonagall gefallen hat. Sie wird bestimmt noch einmal mit Valerie ein ernstes Wörtchen zu reden haben xD
Und auch die Dreier Konstellation wird spannend bleiben ^^.

@SnapeAndScully: Danke fĂĽr dein Lob! ^^ und ja ich liebe den guten Lucius auch sehr gerne, so wie er im Moment "drauf" ist xD und wegen den Ideen, ich hoffe mal das mich die Musen weiterhin kĂĽssen werden.
Nun dann lass dich mal ĂĽberraschen, wie Snape die liebe Valerie rettet...er und Luci sind ja Freunde. Ob das so bleibt? ^^






Seelenspiegel

Valerie hatte Snape noch nie mit einem so ärgerlichen, beinahe glühenden Ausdruck in den Augen gesehen. Es ging eine ungeherlich einschüchternde Ausstrahlung von ihm aus. Er sah sehr bedrohlich aus, weil das Licht hinter ihm einen hellen Kranz bildete und er beinahe wie ein Dämon aussah. Valerie sah ihn erstaunt und auch beinahe versonnen lächelnd an.
„Severus?! Was machst du hier?!“ Lucius war leicht irritiert das Snape ihnen gefolgt war.
„Nun das würde ich gerne von dir wissen! Ich denke nicht, das Miss von Schuta freiwillig auf diese „Sitzgelegenheit“ gekommen ist?!“
Sie saĂź noch immer in der Fensternische und Lucius war leicht ĂĽber sie gebeugt.
„Nun…ich nehme an, es war der Reiz des Momentes? Er war mehr als verlockend.“
„Ich denke eher, es war der viele Wein dem du zugesprochen hast. …Nun geh wieder nach unten Lucius, ich denke die Versammlung fängt gleich an.“
„Du hasst recht Severus…ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht, Miss von Schuta.“
Lucius beugte sich galant ĂĽber Valeries Hand und hauchte einen leichten Kuss darauf.
Sie sah ihn ausdruckslos an, doch die schwarze Katze die ihr gefolgt war, saß auf der Sitzbank und schnurrte. So machte sich Mr. Malfoy auf den Weg nach unten und Valerie sah ihm mit einem verwirrten lächeln hinterher. Sie hatte noch keinen Mann erlebt, der so von sich selber überzeugt war…doch es gefiel ihr auf eine Art und Weise.
„Darf ich mich zu ihnen setzten? Oder wollen sie lieber direkt zu ihren Gemächern?“
„Nein, setzen sie sich.“ Sie war erstaunt, dass sich Snape noch mit ihr unterhalten wollte.
Er nahm neben ihr platz und winkelte das Bein leicht an, sodass es halb auf der Bank lag.
Dies war völlig untypisch für ihn und er verscheuchte dadurch auch noch die Katze.
„Wie ich sehe, ist ihnen Lucius schon mit seinem ganzen „Sein“ verfallen?! ...und sie scheinen, ihrem Lächeln zufolge, nicht ganz abgeneigt. Oder sehe ich das Falsch?“ Er lächelte wehleidig, was Valerie endgültig verwirrte.
„Nun ja, ich denke mal es ist einfach der viele Wein gewesen und…“
„Nein ich denke nicht. Es muss schon etwas vor heute Abend, als sie bei mir waren, passiert sein. Denn mir schien da etwas ungeklärt.“
„Also…“ Sie wusste nicht wie sie mit Ihm darüber reden sollte. „Ich stieß mit Mr. Malfoy zusammen und….naja er wurde in wenig aufdringlich…aber dann musste er leider zu ihnen. Nicht weiter schlimm.“ Sie sah ihn erstaunt an und Erebos, ihr weißer Wolf, kam zu ihr und ließ sich von ihr streicheln. Snape sah sie mit hochgezogener Braue an.
„Ich finde, er könnte sich denn doch ein wenig besser benehmen…und nicht wie ein dahergelaufener Troll!“
„Aber Professor es ist doch nichts passier! Und so prüde bin ich auch nicht, wie sie vielleicht denken!“ Sie sah ihn lächelnd an.
„Als wenn ich das je gedacht hätte.“ Meinte er ernst, aber man sah wie leicht sein Mundwinkel zuckte. Und schon wieder ein untypisches verhalten von Professor Snape.
„Es geht mir auch ein wenig um Lucius…seine Zeit ist im Moment ein wenig, ich nenne es mal, verwirren…er hat ziemlichen Ärger mit seiner Frau…und ich will nicht, das er sie da mit hineinzieht, oder sich unglücklich macht.“ Valerie fragte sich nun ernsthaft, ob es immer noch derselbe Professor war den sie kannte. Doch erhielt sie gleich darauf die Antwort.
„Miss von Schuta, was hat es eigentlich mit diesem „Flohfieh“ auf sich?!“ sagte er und deutete auf Erebos. Valerie folgte seiner Bewegung.
„Nun Erebos ist mein Treuester Begleiter…“ Sie stockte, denn sie wusste nicht, ob sie die Wahrheit erzählen sollte. Der eigentliche Grund und nicht nur weil sie Italien mochte, war der das sie an der Michelangelo Universität Studierte, dass diese sich auf das „Unbekannte Magischen Geschöpfe und ihre Eigenarten“ Gebiet spezialisiert hatte und Erebos eindeutig dazu gehörte.
„Nun Professor, ich sage ihnen gleich, alles kann ich nicht verraten…vieles ist auch noch unklar…nur seien sie gewiss, es ist kein gewöhnlicher Wolf…man könnte ihn meinen „Seelenspiegel“ nennen.“…
Severus sah sie erstaunt an.
„Denn er spiegelt meine Gefühle wieder. Besonders stark Wut, Trauer…liebe…“
„Also ist er nicht aus Fleisch und Blut? Oder wie darf man das ganze nun verstehen?“ Er sah sehr verwirrt aus.
„Doch das ja…er kann seine Gestalt ändern. Das ist das besondere. Die Katze z.B ist auch Erebos. Sie zeigt sich immer wenn ich etwas mag, dies aber nicht ganz zeige oder es mir nicht ganz behagt…
Es ist schwierig, das sage ich gleich dazu…es gibt so viel verschiedene Tiere…ich kann es selbst nicht immer entziffern. Aber er ist der beste Partner den ich mir nur wünschen kann.“
Valerie sah ihren erstaunten Professor an, der aufmerksam Erebos beobachtete.
„Professor lassen sie die ganze Sache vielleicht erst einmal auf sich beruhen, denn dies ist keine Angelegenheit die man auf den Gängen von Hogwarts klärt. Bis dahin wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie es keinem erzählen würden.“
Sie blickte fragend zu ihm hoch und er schaute sie erstaunt an.
„Natürlich. Ich werde es keinem sagen. Das wäre eventuell viel zu riskant.“ Den letzten Satz hatte Snape nur noch gemurmelt.
„Nun dann.“ Er erhob sich „Wir sehen uns morgen Miss von Schuta.“
„Genau Professor. Ich werde ihnen, wenn sie es wünschen, ein wenig von meiner Zeit in Italien erzählen.“
„Sehr gerne. Sie haben mein Interesse geweckt.“
So verabschiedeten sich beide und gingen beide in ihre Gemächer.


Valerie lag noch eine Weile wach. Denn sie dachte darüber nach ob es richtig war Snape einzuweihen. `Nun ja er ist ja ein außergewöhnlicher Professor… und sehr belesen, er könnte mir vielleicht auch noch weiterhelfen, bei meinen Nachforschungen. …Doch ich verstehe immer noch nicht warum ich ihm das erzählt habe…gut ich habe viel mit ihm zutun in letzter Zeit, aber macht das einen besseren, vertrauenswürdigeren Menschen aus ihm? Er war sonst all die Jahre so biestig und gemein. Und auf einmal benimmt er sich mir gegenüber…ja beinahe respektvoll. Und dann seine Aussage „Sie haben mein Interesse geweckt“ sie passte einfach nicht zu Professor Snape…es lag, als er dies sagte, noch etwas anderes in der Stimmlage…konnte es sein? Nein! Nicht Snape! Er kannte keine echten Gefühle.`
Sie schnaufte leicht aus bei dem Gedanken. Es hörte sich leicht nach einem Lachen an.
„Was meinst du Erebos? War es richtig?“
Sie sah den weiĂźen Wolf an und er bellte einmal leise auf.
„Hmm, dann meinst du auch es war richtig?“
`Wenn ich das nur sicher wüsste…Er scheint auf jeden Fall „interessiert“ zu sein…an Erebos an wem sonst Valerie? Etwa an dir?`
Nun lachte sie tatsächlich lauter auf.
`…Naja immerhin scheint er es nicht als „erfunden“ abzutun…Doch was mich irgendwie viel mehr zu beschäftigen scheint, ist der gute Lucius…Oh!? Nun denke ich schon mit Vornamen über ihn! Er ist so ein Grobian…und dann ist er im anderen Moment ein Gentleman…er ist interessant, das muss man ihm lassen…und hübsch,… außerordentlich sogar. Wohin meine Gedanken wieder abdriften. Ich sollte mir eher Gedanken über Morgen machen und wie die „Prüfung“ laufen könnte` „Nicht wahr Erebos?“ So streichelte sie ihn noch einmal über den Kopf und begab sich zu Bett.
Sie schaute noch eine Weile in das Feuer, bis ihr endgültig die Augen zufielen und sie ins Reich der Träume glitt, wo sie Lucius noch einmal begegnete.
Nicht ahnend das ihre „Prüfung“ Auswirkungen auf ihre Zukunft haben würde…

***~~ooOoo~~***

so das wars mal wieder ^^ ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Und wer will, kann mir ja mal verraten was er glaub, was in der "PrĂĽfung" so "tolles" passiert....
LG Lissa


The Story - 30 Seconds to Mars


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