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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Ankunft von jemand besonderem

von Erato

So und prompt gibt es das nächste Chap!
Will ja selber mehr Aktion, aber man muss sein Charaktere ja erst einmal dahinfĂĽhren ^.~

@Nymphadora Tonks-Lupin:Die Leidenschaft brodelt auch ganz bestimmt weiter!

@australian_sunshine:
Verwirrt von den "beiden" Männern? xD lass dich überraschen ob es dabei bleibt!

so und als guter letzt die liebe *~Tonks&Lupin~*
@you:Ja im letzten Chap war nicht viel los. aber ich verspreche dir, in diesem wird es das wieder.

Nun will ich euch auch nicht länger aufhalten.
WĂĽnsche euch nur noch einen guten Rutsch *nur nicht zu weit* und ein guten Start ins neue Jahr.
Nun viel SpaĂź mit dem Chap.

Hab euch echt lieb
LG Lissa Snape

PS: "Rechtschreibfehler sind nur Bugs im Board." ^.~





Ankunft von jemand besonderem

Das neue Schuljahr von Hogwarts, hatte vor etwa zwei einhalb Monaten begonnen. Die anfänglichen Schwierigkeiten, die Valerie von Schuta zu bewältigen hatte, waren nun auch nicht mehr vorhanden.
So hatte James langsam begriffen, das sie nicht so viel für in empfand, wie er am Anfang für sie. Er hatte sich sogar neu und auch richtig „verliebt“. Denn jedermann sah es im Schloss und musste über das verliebte verhalten von James schmunzeln. Er schien einfach auf Wolke sieben zu schweben, nur traute er sich nicht mit seiner Angebeteten zu sprechen.
Valerie die mittlerweile eine sehr gute Beziehung zu ihm aufgebaut hatte, sah diese Veränderung an ihm auch. So sprach sie ihn einen Morgen darauf an.
„Du sag mal James? Merkst DU überhaupt WAS los ist?“
„Hmmm? Was soll denn los sein?“
„Naja, dein Verhalten….du bist oft so abwesend…und dein Blick hängt an jemand ganz bestimmten“ Valerie musste sich ein Lachen verkneifen, weil James so verdattert schaute.
„Nein? Ich hab keine Ahnung was du meinst.“
„Ach komm schon!“ Sie pickte ihn in die Seite. „Das ganze Schloss sieht, das du auf Professor Hillaroy stehst…und sie auf dich genauso!“
„Was?! Ach quatsch! Warum sollte Annabelle denn…“
„Ha! Da haben wir es! Du denkst sogar schon mit Vornamen über sie!“
„Ach nun hör auf Valerie…du erzählst doch dummes Zeug.“
„Hmm wenn du meinst.“ Sagte sie und streckte ihm die Zunge heraus.
„Du weist doch etwas. Los sag es mir!“
„Nö tue ich nicht.“ In Wirklichkeit aber tat sie es sehr wohl. Denn Professor Hillaroy hatte sie schon einmal auf James angesprochen „Da sie ja die beste Freundin von ihm sei“. Und da hatte sie sich ihr anvertraut.
Valerie hatte absolut nichts gegen die Verbindung der beiden, denn Anabelle war eine sehr nette junge Dame, die Kräuterkunde und Alte Runen unterrichtete. Sie hatte genau die gleichen Charaktereigenschaften wie James. Gutmütig, ein wenig ängstlich und ihren klugen Kopf. Daher sahen es auch schon alle, dass es mit den Beiden nur klappen konnte.

So musste erst ein weiterer Monat in die Lande ziehen, bis die beiden zueinander fanden.
Die Blätter verfärbten sich schon und es wurde kühler. Es schien als wenn die Landschaft rot und gelb angemalt wurde. Es war ein prächtiges Schauspiel.
Einen Nachmittag, den sie immer mit James verabredet hatte zum reden, (da er sich sonst nicht von seiner Anabelle trennen konnte), liefen sie über das Gelände von Hogwarts.
„Ich freu mich so für dich James.“ Sagte Valerie herzlich, die sich bei ihm eingehakt hatte.
„Ich bin auch froh endlich die Frau gefunden zuhaben, die wirklich zu mir passt und mit der ich den Rest meines Lebens verbringen kann.“ Meinte James mit verträumtem Blick.
„Ich hoffe so sehr für dich, dass es bei dir auch bald der Fall sein wird. Du bist so eine reizende junge Frau. Alle Männer liegen dir zu Füßen. Schau dich mal im Schloss um. Selbst den Schülern, oder gerade denen, verwirrst du die Sinne!“
Valerie musste lachen. Sie sah James ernst an.
„1. Nicht alle liegen mir zu Füßen!“
„Was?! Ja natürlich. Wer sollte es den nicht tun?“
„Naja ich glaube kaum, das Snape mir zu Füßen liegt.“
„Da hasst du allerdings recht.“ Nun musste auch er lachen.
„Aber wenigstens laufen im Moment die Versuche gut und er ist halbwegs erträglich für dich. Ansonsten hätte ich schon mir Albus geredet.“
„Ach komm…wen man weis wie man ihn nehmen muss, dann ist er ganz nett….2. James ich möchte nicht jemanden finden, der nur mein Äußeres mag, sondern mich so nimmt wie ich bin…mit allen Fehlern…mit allen Geheimnissen, die ich immer behalten werde.“ Schloss sie leise und verlor sich mit ihrem Blick in der Ferne.
„Valerie den wirst du auch noch finden. Ich denke mir das wird nicht so lange auf sich warten lassen…Außerdem…Was solltest du schon für Geheimnisse haben?“ er stupste sie leicht an.
„Hmm…wer weis? Vielleicht bin ich ja eine Veela? Oder gar ein Vampir?“ meinte sie lachend. Doch James sah sie ernst an.
„Also das mit der Veela könnte sogar wahr sein…so schön wie du bisst.“ Er blieb stehen und sah sie an und lächelte. „Schau nur wie schön dein haar glänzt und deine Augen strahlen.“
Da hatte er allerdings recht, denn so wie im Moment die Sonne schien, erschienen ihre Haare wie aus Gold, die die rote Farbe der Blätter widerspiegelten. Und in ihren blau-grünen Augen schimmerten helle „Lichtblitze“.
„Ach nun hör schon auf James…das alles ist doch vergänglich.“
„Das ist allerdings wahr…doch was sind die schönsten Freuden noch mal? Die die man nicht festhalten kann!“ Schloss er lachen und wandte sich wieder zum Schloss.
Sie gingen eine Weile nebeneinander her, bis er wieder das Wort ergriff.
„Ach Valerie, was ich dir noch sagen wollte. In drei Wochen schließt sich der gesamte Elternbeirat zusammen und besucht Hogwarts.“
„Aha…und was machen die dann James? Schauen wie gut die Schüler lernen?“ meinte sie lachend und sah ihn fragend an.
„Nein. Sie schauen wie gut die Lehrer unterrichten…Sie machen das vor allem wegen uns. Die die neu sind, müssen sie sich erst einmal anschauen. Damit ja kein Schlechter Lehrer ihre Kinder unterrichtet…Mir sagte Professor Sprout, dass sie manchmal recht fies ein können. Nur damit sie etwas auszusetzen finden. Und einer von denen soll besonders schlimm sein, doch den Namen wollte sie nicht nennen.“
Valerie sah ihn verwirrt an. `Ich dachte das mit den Prüfungen hätte ich hinter mir…na das kann ja heiter werden…Was soll das bringen?`
„Sag James, warum weis ich davon och nichts?“
„Naja ich sollte es dir sagen. Deswegen. Ansonsten hätte es dir wohl Professor McGonagall gesagt nehme ich an.“
Valerie nickte nur und so machten sie sich auf den RĂĽckweg.

Drei Wochen später erfuhr Valerie beim Frühstück, das der Elternbeirat gegen Abend eintreffen würde und man ein kleines „Festessen“ geben würde.
Valerie war den ganzen Tag aufgeregt, denn das was James ihr erzählt hatte, war ja nicht gerade berauschend. So passierte ihr auch ein kleines Missgeschick beim Mittagessen. Sie stieß die Weinkaraffe um und der Wein lief auf den Ärmel von Snape (sie saß mittlerweile zwischen Minerva und Snape).
Dieser knurrte sie nur ungehalten an. „sagen sie mal, was ist heute mit ihnen los?! Ich hoffe sie haben all ihre Erinnermichs nachher zusammen, wenn wir unten im Labor sind!“
„Aber natürlich Professor, ganz bestimmt!...Warten sie ich mach das“
Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes, war der Ă„rmel wieder trocken.
„Ich werde mich dann mal entschuldigen. Ich muss den Unterricht noch vorbereiten.“
„Machen sie das mein Kind. Wie ich gehört habe, wollen drei Elternbeirats Mitglieder schon früher kommen. Als eine Art Kontrolle, dass wir ihnen nichts gesagt haben.“ Minerva lachte nervös auf. „Jedes Jahr das selbe Spiel, wenn mall neue Lehrer kommen. Als wenn die nicht wüssten, das wir das vorher weiter geben….Nun denn ich will sie nicht aufhalten.“

Und so wie Minerva es vorausgesagt hatte…Ein Mitglied stahl sich schon vorher in ihren Unterricht. Oder besser gesagt eine „Sie“. Es war Mrs. Keith, die im Ministerium arbeitete, in der Postüberwachung Abteilung. Sie war eine nette Frau ende dreißig mit einem blonden Bob.
Soweit lief alles glatt in ihrem Unterricht und Mrs. Keith war begeistert, mit wie viel Elan Valerie bei der Sache war. Sie war stolz auf sich selber. Besser hätte es gar nicht laufen können. Das sagte auch die Ministeriums Angestellte. Sie meinte wenn sie das in den Nächsten Tagen genauso machen würde, dann hätte sie nichts zu befürchten.

Ihr fiel eine regelrechte Last von den Schultern, was auch später Snape bemerkte. Dieser lies sich sogar zu einem Lob hinreißen, da ihr ein besonders alter und schwieriger Trank, den selbst er nicht ganz beherrschte, gelang.
`Besser kann der Abend nicht mehr werden. Es war ein perfekter Tag, was soll da noch schief gehen.` So konnte sie sich das lächeln nicht mehr verkneifen, doch Severus sagte dazu nichts.
Nachdem sie alles zusammen aufgeräumt hatten, machte sich Valerie auf den Weg nach oben.

Als sie um eine Ecke bog, die auch in die Große halle führte, stieß sie jedoch mit jemandem zusammen. Dieser jemand war echt groß und muskulös, so wie sie es durch den Stoff bemerken konnte. Doch führ er sie recht barsch mit einer tiefen bariton Stimme an.
„Was fällt ihnen ein! Können sie nicht aufpassen?!“ Er packte sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand. Valerie stöhnte durch den Aufprall leicht auf.
„Was soll das!? Lassen sie mich los!“ sie war vollkommen erstaunt.
Dieser Mann hatte stechend grau-blaue Augen und ein sehr markantes Gesicht, das von langen blonden Haaren umrahmt wurde.
„Oh was haben wir denn hier?!“ fragte er amüsiert. „Etwa eine kleine hübsche Raubkatze?“
Er hob ihre Arme an und drückte diese zusätzlich an die mauer. Dabei kam er ihr noch näher, als er ohne hin schon war. Sie konnte seine Oberschenkel nun schon an ihren Spüren.
„Sir! Verstehen sie doch es war keine Absicht.“ Sagte sie kämpferisch.
„Nein durchaus nicht…nur man sollte mir besser nicht in die Quere kommen.“ Zischte er und eine kleine schwarze Katze saß neben Valerie und fauchte, doch er bemerkte diese nicht. Sie war in die Enge getrieben. Valerie und auch die Katze.
„Aber sie sind ein zu hübsches Ding, als das ich ihnen etwas antun würde.“ Meinte er lächelnd. Doch währenddessen, schob er leicht sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel.
Jetzt verfluchte sich Valerie, dass sie nicht ihr grĂĽnes Kleid mit dem Seitenschlitz ausgezogen, hatte. Denn so konnte er ihre Beine besser auseinander schieben.
Sie spĂĽrte unter dem seidigen Stoff genau so Muskeln, wie sie es vorher an der Brust erfĂĽhlt hatte. Gegen diese Kraft hatte sie nichts gegen zusetzen.
„Sir! Ich bitte sie, lassen sie das!“ Doch er ließ nur ihren rechtem Arm los, um danach über ihr rechtes Bein zu streicheln und es anzuwinkeln.
Sie versuchte mit aller Kraft das zu verhindern, in dem sie ihn mit einem Arm wegdrĂĽcken wollte, doch er war zu stark.
„Glaubst du kleine Wildkatze, ich lasse dich so ungestraft gehen?!“ in dem er das sagte, beugte er sich hinunter zu ihrem hals und küsste sie sanft. Doch dann biss er ihr neckend und fordernd zu gleich in die Schulter.
Das entlockte ihr abermals ein stöhnen, was ihn noch mehr in seinem tun zu bestätigen schien. Doch Valerie kam sich nur noch mehr verängstigt vor...und doch...es erregte sie ein wenig. Plötzlich hörte sie Schritte.
Auch der fremde schien sie gehört zu haben und ließ von ihr ab. Genau in dem Moment kam ein Schüler um die Ecke.
Der Fremde nahm den Gehstock, mit einem Schlangenkopf, den er bisher in der linken Hand hatte, in die rechte.
Valerie stand noch ein wenig erstaunt da, als er ihr den Gehstock unter das Kinn hielt und ihr Gesicht zu sich drehte und ihr näher kam.
„Wir sehen uns noch wieder meine kleine Katze…verlass dich darauf.“ Und schon drehte er sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke.
`Was war das denn nun!! WER war er?! Und was rechtfertigt sein handeln?! Obwohl ich zugeben muss...er wusste wie man eine Frau anfassen muss, das sie gefügig wird...und auch diese Gefahr die er ausstrahlte...hatte auch was.` dachte sie und musste, trotz der Umstände lächeln.
Valerie war zu verwirrt. Sie machte sich auf den weg nach oben.
Die Katze die vorher fauchend am Boden gesessen hatte, schnurrte nun um ihre Beine und Valerie nahm sie auf den Arm, lieĂź sie jedoch nach einer Weile wieder auf den Boden, da diese alleine laufen wollte.
`Mist! Ich habe meine Unterlagen bei Snape vergessen…ich brauche sie doch für morgen.`
So machte sich Valerie noch einmal auf den Weg, hinunter in den Kerker.

******************************
Und? Erwartungen erfĂĽllt? Ich hoffe doch , diesmal war genug Aktion und (Romantik)/Erotik mit drin?
*komis? xD *liebschau*
LG Lissa

Dune Mère À sa Fille - Dark Sanctuary


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