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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - UngezĂĽgeltes Temperament

von Erato



UngezĂĽgeltes Temperament


Die Überraschung von Snape, verschwand jedoch genauso schnell aus seinem Blick, wie sie aufgetaucht war. Valerie jedoch war immer noch leicht „benommen“.
„Verehrter Kollege? Was führt sie denn hinunter in den Kerker?“ fragte Snape sehr gefasst, jedoch mit lauerndem Unterton.
„Wie gesagt…ich habe einen Schrei gehört und bin hier hinunter gelaufen…allerdings sehe ich nun auch, das ich nicht gebraucht werde.“ Meinte James resigniert und machte sich auf den weg nach oben. Vorher jedoch, sah er noch einmal Valerie an.
Diese wurde sich gerade bewusst, dass sie immer noch sehr dicht bei Severus stand. Es war ihr ein wenig peinlich…und sie machte sich Sorgen um James…`Er sah so verletzt aus…vielleicht sollte ich besser hinterher?`
Kaum hatte sie diesen Gedanken zu ende gedacht, da lief sie auch schon hinter James her.

Sie lief so schnell sie konnte hinter James her und erreichte ihn noch auf der Treppe die hinauf, raus aus den Kerkern fĂĽhrte.
„JAMES! Warte…bleib stehen!“ sie hatte ihn eingeholt und stand nun dicht vor ihm. „Das was du da gerade gesehen hasst, war nicht das, was du geglaubt hasst, dass es war!“
„Ach nein?! Ich denke, dass war eine eindeutige Pose, oder?! Ich meine…schon die Idee das Snape eine Frau küsst ist absurd….aber dich?!“
*patsch*
Eine Hand traf James mitten im Gesicht.
Valerie sah ihn verständnislos an. Sie konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hatte.
„Du hörst mir nun mal ganz genau zu James McKenzie!! 1. Er hat mich nicht geküsst. Er hat meine Wunden versorgt, die mir leider ein missglückter Trank beschert hat!“
„Ach so sieht das also aus wenn sich Snape um Wunden kümmert?! Ich denke dann würden alle Frauen nur noch zu ihm gehen, anstatt zu Madame Pomfrey!!“
„MALEDIZIONE!!! Lass mich ausreden.“
Mann konnte allerdings nur noch davon sprechen, dass sie sich in Rage geredet hatte. Denn sie war nun mehr als laut geworden, sodass schon einige vorbeigehende SchĂĽler sich umdrehten.
„2. Was ist bitte schön daran so absurd, dass ein Mann eine Frau küsst?! Gut Snape ist nicht der Typ dafür…doch das ist nicht das, was mich an dir am meisten enttäuscht James!
Eine Frau wie „ich“ wolltest du mit deinem letzten Satz ausdrücken! Was bin ich denn für eine Frau?! HM!?“
Sie sah ihn mit Zornfunkelnden Augen an. In ihnen tobte ein Sturm.
„Ich…Valerie es war nicht so gemeint….ich meinte nur….also…“
„Nein James lass es!!“ Sie drehte sich schwungvoll um. Er hielt sie jedoch am Arm fest.
„Lass mich los!.......... Maledizione! Diavolo che cosa….!“
Schon lief sie wider hinunter in den Kerker. Die zerrissene Bluse fest an den Körper gepresst.
Und weiterhin entlud sich aus ihrem Mund, ein Wortschwall italienischer Beschimpfungen.
James starrte ihr verblĂĽfft nach. SO viel Temperament, hatte er ihr nicht zugetraut.

Severus der unten in seinem Kerker stand, rĂĽhrte sich eine Weile nicht und fragte sich, was er da eben getan hatte.
`Severus was hasst du dir nur dabei gedacht? ...so eine Situation sollte nicht entstehen! Und das nur, weil du mal wider zeigen musstest, das du der bessere bist…aber da bin ich mir nicht mehr so sicher…sie hat viel Talent…`
Da hörte er einen Lautstarken Streit von oben. Es war Valerie die James an schrie.
`Und Temperament hat sie auch…Wenn man gut genug hinschaut, erkennt man das auch in ihren Augen…Verdammt! wohin gleiten meine Gedanken bloß wider?!`
Snape ging eben in das Labor und löschte die Feuer, die die Kessel erhitzten.
Nach zirka zwei Minuten kam Valerie wider und ging zu ihm.
Er sah sie stumm an. Dann jedoch fiel sein Blick auf ihre, immer noch zerrissene Bluse.
Sie errötete unter seinem Blick. Er bemerkte dies und zauberte ihr die Bluse wider ordentlich.
„Danke Professor…ich…ich muss mich bei ihnen entschuldigen, ich habe sie in diese Situation gebracht, nur wegen meiner Unachtsamkeit…“
„Sein sie still verdammt!!“ brummte er ziemlich laut mit seiner rauen Stimme.
Valerie durchfuhr ein Schauer und sie sah ihn erschrocken an.
`Was habe ich denn nu wider gemacht?!`
„Professor? Was…ich verstehe nicht ganz?“
„Ich sagte sei Still!!... Verdammt Mädchen! Merkst du denn nichts? Ich habe die Beeren extra vertauscht! Ich wollte dich testen ob du wirklich so gut bist, wie alle sagen…doch es war nicht richtig…denn wer erwartet schon, das einem die Sachen vertauscht werden…vor allem wenn ein hoch geschätzter Zaubertrankmeister im Raum ist?“ er konnte nun schon wider geringschätzig lächeln. Bis vor kurzem hatte Valerie noch gedacht Reue in seinen Augen zu erkennen. Doch nun waren sie wider undurchdringlich schwarz.
*patsch*
Zum zweiten Mal an diesem Abend, verteilte Valerie eine Ohrfeige.
Snape sah sie grimmig an. Er wollte einen Schritt auf sie zu machen und hatte leicht die Hand gehoben, als Erebos, der bis eben ruhig an der Seite seiner Herrin gesessen hatte, auf Snape zu ging und ihn bedrohlich anknurrte.
„Wagen sie es nicht Professor! Kommen sie mir nicht wider unter die Augen…ich hatte geglaubt sei seien wenigstens „ein wenig“ verträglicher, als ich immer angenommen habe.
Doch sie sind einfach nur ein selbstverliebter, griesgrämiger und mürrischer Mann.“
Sie drehte sich um und lief so schnell sie ihre Beine trugen, nach oben in ihre Gemächer.
Erebos lief neben ihr her und bellte die ganze Zeit.

Als sie die TĂĽr inter sich geschlossen hatte, ging sie direkt in das Bad und nahm eine ordentliche kalte dusche, um danach heiĂź zu baden.
Erebos war ihr gefolgt und bellte immer noch. Er saĂź nun vor ihrer Badewanne.
„Ist ja gut Erebos! Ich beruhige mich ja schon wider…“ sie lies den Kopf nach hinten, an den Wannenrand sinken und schloss die Augen. Sie genoss das wohlig warme Gefühl, dass sich in ihr verbreitete. Dann sah sie Erebos,der aufgehört hatte zu bellen, mit aufgesetzter böser Mine an.
„Du kleinen Biest. Was glaubst du, wie viele Männer nun mit dir tauschen möchten?!“
Er sah sie verständnisvoll an. Man konnte sogar meinen ein kleines lächeln zu erkennen.
„Nun aber raus mit dir.“ Meinte sie lachend und Erebos trollte sich davon.

Valerie stieg schlieĂźlich, nach etwa einer halben Stunde, aus der Wanne und hĂĽllte sich in ihren zart ockerfarbenen Bademantel
Erebos lag Schwanz wedelnd vor dem Kamin, zu dem sich nun auch Valerie gesellte.
Sie strich ihm sanft über seinen Kopf und er legte sich nun so hin, dass sie seinen Bauch kraulen konnte. Valerie lachte und sah ihn verträumt an.
„Du bist mir einer! …Aber dich habe ich immer…auch wenn es mir schlecht geht.“
Da klopfte es an der TĂĽr. Valerie erhob sich und ging, immer noch im Bademantel gehĂĽllt, zu TĂĽr.

„Severus…“ Sie wollte die Tür schon wider zumachen, doch er stellte eine Fuß dazwischen.
„Warten sie! Ich…“
Sie machte die TĂĽr wider auf und hĂĽllte sich enger in ihren Mantel.
Severus bemerkte dies und konnte nicht anders, als sie genauer zu betrachten. Sie hatte ihn erst auf ihre Schlanke Gestalt aufmerksam gemacht, die nur leicht von dem Mantel verhĂĽllt wurde. Ihr musste kalt sein, denn es zeichneten sich ihre Brustwarzen, unter dem dĂĽnnen Stoff ab. `Oh nein was denke ich da nur schon wider`
Er blickte ihr wider in die Augen, doch sie hatte sehr wohl gesehen wie er sie betrachtete.
„Nun was wollen sie noch?“ fragte sie unterkühlt.
Da wurde ihm wider bewusst, das er noch etwas in der Hand hielt. Er streckte diese aus.
„Sie haben ihren Mantel und ihre Unterlagen bei mir vergessen.“ Meinte er steif und drückte ihr die Sachen in die Hand. Danach ging er ohne ein Weiteres Wort.

Sie schloss die TĂĽr, starrte aber immer noch verwirrt auf die Sachen in ihrer Hand.
`Er hätte doch auch einfach einem Hauselfen die Sachen geben können?´
Verwirrt legte sie diese auf die Kommode, die in Reichweite stand und ging zu ihrem Bett, um sich darauf niederzulassen.
Sie starrte in die Flammen, die noch munter in dem Kamin loderten und eine herrliche Wärme verbreiteten.
Sie legte sich hin, denn sie wollte nur noch schlafen. Allerdings hatte sie die Rechnung ohne Erebos gemacht, der nun auf ihr Bett gesprungen war und sich in ihre Arme stahl.
„Du bist unmöglich…du weist doch das du nicht ins Bett sollst…na gut aber nur heute.“ Sagte sie lächelnd und fing an den Wolf zu streicheln.
"Er hat mich vorhin geduzt Erebos...und es hörte sich nicht verkehrt an."murmelte sie vor sich hin...und fiel dabei in einen unruhigen Schlaf.

Bello E impossibile - Gianna Nannini


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