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Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Folgenschwere Probe

von Erato

@Nymphadora Tonks-Lupin: Ich hoffe, ich enttäusche dich nicht, mit dem, was in der "Forschungsstunde" passiert ;) und ja da haben sich wohl zwei Dickköppe gefunden xD
@australian_sunshine: Danke erst einmal, dass dir meine FF gefällt und du sie gelungen findest.
Nun zu deiner Frage ^^ Ich habe mir nur die Rahmen Bedingungen von Rowling geliehen. Ebenso wie einige Charaktere. Was heißt: alle ist möglich.
Ich mag mittlerweile Dumbledore nicht mehr so, aber dennoch,Dumbledore lebt bei mir noch und Voldemort ist nicht zurückgekehrt. Allerdings weis ich nicht, ob es dennoch mal der Fall sein wird :P soweit ich weis, ist Harry gerade ein Jahr aus Hogwarts entlassen und macht eine Auror Ausbildung xD

So...zu allerletzt:
Ich wünsche euch Allen, noch ein frohes Weihnachtsfest!
Esst nicht soviel ;) Und lasst euch reichlich beschenken

LG Lissa Snape
Viel Spaß nun mit dem neuen Kapitel!





Folgenschwere Probe

Valerie bemerkte, als sie hinunter in den Kerker ging, dass es immer kühler würde.
So fragte sie sich, ob sie sich nicht vielleicht doch etwas zu „sommerlich“ angezogen hatte.
Als sie vor der Tür von Severus’s Privaträumen stand, klopfte sie gegen die schwere Eichen Tür und sie dachte schon, dass er sie nicht gehört hätte.
Doch da machte er ihn persönlich die Tür auf, schaute jedoch leicht grimmig drein.
„Guten Abend Miss von Schuta.“
„Auch einen guten Abend Professor.“ Sagte sei leicht schmunzelnd, denn ihr viel auf, dass seine Haare frisch gewaschen waren und noch leicht feucht.
`Deswegen, hatte er sich also mit dem Essen so beeilt!` Sie lachte leise auf.
„Was finden sie so lustig?!“ brummte Snape.
„Nichts Professor… Aber sollte ich nicht langsam reinkommen, damit wir forschen können?“
Fragte sie mit schiefgelegtem Kopf und einem noch größeren schmunzeln.
Er sah sie fragend an, doch da viel ihm auf, dass er sie noch nicht hereingebeten hatte.
„Oh! Natürlich…Kommen sie doch herein. Wenn sie mir dann folgen würden.“

Er machte die Tür weiter auf, damit sie eintreten konnte. Als er diese wider geschlossen hatte, drehte er sich um und sah Valerie fragend an.
„Haben sie an die unterlagen gedacht?“
„Ja das habe ich. Hier.“ Sie hielt ihm die recht dicke Mappe hin, welche er an sich nahm.
„Nun gut. Dann wollen wir einmal anfangen.“
Er ging durch das Wohnzimmer, welches mit Bücherregalen voll gestellt war, auf die Linke Seite des Raumes zu, wo sich eine Tür befand.
Valerie folgte ihm und betrachtete das Zimmer eingehend.
Es gefiel ihr. Es gab viele Bücher und sie liebte Bücher über alles! Zudem gab es an freien Stellen Landschaftsbilder, die zwar dunklere Abschnitte zeigten, wie zum Beispiel Gewitter, doch sie bewiesen Geschmack.
Vor dem Kamin stand eine Couch, mit zwei passenden Sesseln, die in einem dunklen grün gehalten und aus Leder war. Auf de, Tisch dazu, stand eine Schale mit Keksen.
Dies hätte sie nicht von Professor Snape gedacht.
„Was gibt es denn da so interessantes zu entdecken?!“ fragte er sie, leicht amüsiert, als er hinter sie getreten war.
Valerie war stehen geblieben und wurde sich dessen eben erst bewusst.
„Nichts Professor! Verzeihen sie.“ Sagte sie überrascht und folgte ihm nun in sein Labor.

Diese war, was Valerie angenehm überraschte, auch sehr geschmackvoll eingerichtet, wenn man das von einem Labor sagen konnte.
Es enthielt auch Regale mit Büchern, (wohl die wichtigsten Nachschlagewerke). Sowie Regale mit Einmachgläsern, die verschiedenste Kreaturen oder Pflanzen enthielten, und natürlich Behältnisse mit Kräutern und anderen Zaubertrankzutaten.
In der Mitte des Raumes, stand ein riesiger Tisch, mit Kesseln jeder Größe darauf und etlichen „Feuerstellen“, sowie Reagenzgläsern.

Professor Snape, ging zu einem Schreibtisch, der an der rechten Wand des Raumes stand und legte dort die Materialien von Valerie ab.
Er blätterte diese langsam durch und zog manchmal leicht die Stirn kraus.
Sie stellte sich neben ihn, um seine Reaktionen zu erkennen. Sie war leicht besorgt, obwohl diese Aufzeichnungen immer von ihren Professoren gelobt wurden.
Snape brummte irgendetwas Unverständliches.
„Haben sie mir etwas mitzuteilen Professor?“ fragte sie lächelnd.
Er reagierte gar nicht auf sie.
`Sie hat Talent!? Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut! Aber es sind viele brauchbare Sachen dabei…und gut strukturiert…ich hätte es nicht besser machen können…Sie erstaunt mich wirklich immer mehr…` Er bekam durchs nachdenken, eine tiefe Falte auf der Stirn.
„Professor?! Wenn sie so weiter machen, dann sehen sie schnell, sehr alt aus!“
„Was?! Wie bitte? Was sagten sie?“ Er war total in Gedanken gewesen.
„Naja, ich fragte, worüber sie sich solche Gedanken machen?“
„…Wie man so viel dummes Zeugs fabrizieren kann!“ knurrte er und drehte sich zu ihr.
„Das einzige was man gebrauchen kann, ist ihr System, was dahinter steck! Aber ansonsten...tut mir leid…aber ich hatte nichts anderes erwartet.“
Sie war wie vor den Kopf gestoßen. Sie sah ihn einfach nur fassungslos an.
`Das ist nicht wahrhaftig sein Ernst oder??!!! Er ist so ein arrogantes, widerwärtiges, schleimiges…`sie kochte beinahe vor Wut.
„Was ist Miss von Schuta?! Können sie keine Kritik vertragen?“ meinte er grinsend.
Doch es war mehr ein gemeines Grinsen, als ein freundliches.
„Doch! Nur was, bitteschön, ist daran Kritik??!!“ sie musste sich sehr beherrschen, das sie ihm nicht eine Backpfeife verpasste, so aufgewühlt war sie.
„Nun ja, ich werde es ihnen schon noch erklären. Doch nun kommen sie erst einmal und helfen mir den „Wundschließungstrank“ zu brauen.“
`Werden wir doch einmal sehen, wie geschickt sie sich beim brauen anstellt.`

So drehte sie sich zu ihm, als er sich erhob und sich langsam an den Kesseln zu schaffen machte und schon einmal die Zutaten heraus suchte.
„Was stehen sie da so dumm herum?!“ keifte er sie an. „Zerschneiden sie schon einmal die Eichen Wurzeln. Ich hoffe doch wie sie für diesen Trank gebraucht werden?“
„Professor, WAS denken sie eigentlich, habe ich Studiert?!“
„Ich wollte nur einmal nachfragen, meine Liebe.“
Valerie sah ihn erstaunt an. `Wie hat er mich genannt?!`
Sie schüttelte den Kopf, denn das konnte er nicht gesagt haben.
So drehte sie sich um und fing an, langsam die Wurzeln in kleine Würfel zu zerhacken.

Snape stand die ganze Zeit schweigend neben ihr und beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie sie mit ihren zarten Händen die Zutaten zerschnitt.
Es kam ihm für einen Bruchteil einer Sekunde, der Gedanke, wie sie seine Wange mit diesen Händen streicheln würde und vielleicht auch andere Stellen seines Körpers.
Doch er erschrak selber über diese Gedanken. Sodass im die Zutaten, die er gerade in den Kessel fügen wollte, herunter fielen.
Valerie bemerkte das, verkniff sich aber ein Kommentar.
Snape war sauer auf sich, sodass er diesen Ärger nun auf Valerie projizierte.
`Wollen wir doch einmal sehen, ob sie das vertauschen bemerkt, wenn ich ihr die Rotwaldbeeren mit den Schwarzwaldbeeren tausche.` Dachte er grinsend und sagte ihr sie solle ihm ein weißes Pergament hohlen.
Als sie dies machte, vertauschte er die beiden Sachen, und fragte sich ob sie es merken würde.

Valerie kam zurück und machte sich nun daran die, für sie immer noch Rotwaldbeeren, Schwarzwaldbeeren zu zerteilen und fügte diese dem brodelnden Trank zu.
Als vier von diesen, schon im Kessel waren, gabt es einen lauten „Zisch“ und der Tank fing so schnell an zu „spritzen“ und zu „qualmen“, dass sei nicht mehr nach hinten springen konnte.
Dies hatte zur Folge, dass ein Teil des Trankes, auf ihrer Bluse und ihrem Gesicht landete.
Snape bekam nichts davon ab, allerdings bekam er einen großen Schrecken.
Die Haut Valeries, die mit dem Trank in Berührung kam, sah aus als wenn sie mit Säure beträufelt wurde. Es bildeten sich nämlich ziemlich schnell blutige Wunden.
Es brannte furchtbar, sodass Valerie aufschrie und nach hinten gegen den Schreibtisch Snapes stolperte.
Dieser jedoch, reagierte sehr schnell und richtete den Zauberstab auf die Stellen, die „verbrannt“ waren und murmelte einige Formeln, dass sich diese Wunden langsam schlossen.
Nachdem ihr Gesicht, wieder halbwegs normal aussah, konzentrierte er sich auf ihren Brust bereich. Dort hatte sich nämlich die Flüssigkeit, schon durch den Stoff ihrer Bluse gefressen, sodass er ihr diese förmlich aufriss, um an die Stellen zu kommen die betroffen waren.
Valerie rannen die Tränen übers Gesicht vor schmerz.
Doch als sie merkte, dass der Schmerz nachließ, sah sie den Zaubertrankmeister mit großen Augen an. Er stand vor ihr, in der einen Hand den Zauberstab noch auf sie gerichtet, die andere Hand auf ihrer nackten Schulter liegend.
Keiner von beiden sagte etwas.
Severus strich ihr langsam, die Hand nicht von ihrer Haut nehmend, den Hals entlang hoch, bis er ihren Nacken leicht umfing.
Sie sahen sich immer noch tief in die Augen.
Beide sahen Ozeane vor sich.
Der eine azurblau und erfrischend warm
Der andere schwarz, tief und unergründlich.
Er fuhr ihr sanft ins Haar, um diese, gehalten von einer Spange, zu lösen.
Er zog sie nach vorne, über ihre Schulter und hielt sie leicht gehoben.
Severus beugte sich nach vorne. Sah ihr aber immer noch in die Augen.
Dann senkte er den Kopf und roch an ihren Haaren.
Sie verströmten einen leichten Zitrus Duft, gepaart mit Kräutern. Er roch jeden einzelnen Bestandteil heraus. Doch am meisten faszinierte ihn, ihr Eigen Duft.
Er musste einfach den Duft ihrer haut riechen.
So beugte er sich hinab, zu ihrem Schlüsselbein und berührte diesen leicht mit seinen Lippen und nahm so sehr intensiv ihren Geruch auf.

Valerie war wie paralysiert. Erst der Schreck über den Schmerz. Und nun das.
Da stand ihr mürrischer Zaubertrankmeister und berührte ihr Haar, um dann daran zu riechen.
Und dann berührte er auch noch sanft mit seinen Lippen, ihr Schlüsselbein.
Sie durchfuhr ein wohliger Schauer und sie bekam eine Gänsehaut, die sie leicht aufstöhnen ließ.
Sie war mehr als erstaunt über ihren Professor. Er hatte samtweiche Lippen, was sie nicht erwartet hätte.
Aber Valerie dachte nicht einmal daran, wie sie sonst über ihn dachte. Im Augenblick war es ihr egal.
Doch da wurde die Tür des Labors aufgerissen und jemand sagte: „Valerie ich habe dich schreien hören! WAS….“
Doch weiter kam James nicht.
Er sah nur, wie sich; sie halb auf dem Schreibtsich sitzend; Professor Snape über sie beugte und ihren Hals küsste.
Ihr Bluse aufgerissen und mit einer Hand, den Zauberstab auf sie gerichtet.
Beide sahen erschrocken auf, als sie James bemerkten.

Sometimes - Lasgo


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