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Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Unangenehme Störung?

von Erato

Danke schon mal Leute, für die Kommis ^^ so seh ich wenigstens das es ein paar lesen ^^
werde mich dann mal an das 5 Kapitel wagen, welches schon halb fertig ist. Viel Spaß beim lesen

@ Larissa_Malfoy: Danke für das Lob. Freut mich das sie dir Gefällt.

@Nymphadora Tonks-Lupin: hmmm... interessiert sie sich wirklich mehr für MCKenzie...mal schaun...aber mir fällt es auch nicht leicht sowas zu schreiben. doch wo wäre da die Spannung? ;)

@ Hermione 1991: Ja ich bin auch gespannt, mit wem sie zusammen kommt ;) aber ich sage nur soviel es wird Ãœberraschungen geben :P





Unangenehme Störung?

Den Tee der fertig war, stellte sie zusammen mit ein paar Keksen, auf den Tisch der zusätzlich in ihrem Büro stand. Daneben standen zwei gemütliche Ohrensessel, die zum verweilen einluden.
Da klopfte auch schon jemand an den Türrahmen, denn die Tür stand offen.
Es war niemand anderes als McKenzie, der strahlend lächelte.
„Darf ich reinkommen? Oder bin ich nicht erwünscht?“
„Ich könnt mir keine Bessere Gesellschaft vorstellen!“ meinte sie lachend, in das auch McKenzie einstimmte. Dieser betrat nun ganz den Raum und ging auf Valerie zu, um ihr einen Handkuss zu geben. Diese errötete leicht und bot ihm einen Platz an.
„Setzen sie sich doch, der Tee ist schon fertig.“
„Gerne Valerie!“ So setzte er sich in den bequemen Sessel und lies sich von ihr Tee einschenken. Er beobachtete sie dabei mit einem verträumten Lächeln.
Er war normalerweise nicht der Typ Mann der von einer Frau träumte. Oftmals war es anders rum, oder besser gesagt immer! Doch bei Valerie war es anders…Als sie sich jedoch in den anderen Sessel niederließ, riss er seinen Blick von ihr los.
„Das war eine interessante Stunde heut’, die ich zum Teil mitbekommen habe. Andere Lehrer, üben diesen Zauber normalerweise nicht an einem echten Irrwicht.“
„Ja das ist mit bekannt. Doch ich habe gelernt, dass man immer noch am besten Sachen versteht, die man auch anwendet. So war es an der Universität die ich besuchte auch.“
Sie nahm einen schluck von ihrem Tee und schaute ihn über den Rand der Tasse hinweg an.
„Ja, da kann ich ihnen nur voll und ganz zustimmen Valerie. Doch trauen sich die meisten Lehrkräfte nicht, einmal „frischen Wind“ in die Klassenzimmer zu bringen.“
„Warum sollten wir dann nicht damit anfangen? Wir sind die junge neue Generation!“ meinte sie lachend.
So diskutierten sie noch eine Weile über die Lehrer und die Schule im Allgemeinen und auch über die Zeit, in der Valerie in Italien war.

„Du hattest bestimmt viele Verehrer da drüben, oder? Ich meine so gut wie du aussiehst und dann noch mit diesem freudigen Gemüt?“
„Also um ehrlich zu sein…ich würde lügen, sage ich nein!“ meinte sie lachend.
Währendessen, beugte sich McKenzie zu ihr vor und ergriff ihre hand. Dabei sah er ihr tief in die Augen, sodass Valerie aufhörte zulachen.
„Valerie ich…“
Doch weiter kam James nicht, denn da wurde die Tür der Büros aufgerissen und Snape trat ein. Er betrachtete die Szene mit einem mürrischen, ja beinahe grimmigen Blick.
„Miss von Schuta! Ich muss sie sprechen.“
Valerie war total perplex.
Was war der Mann doch unverschämt und egoistisch, dachte sie.
„Haben sie schon mal etwas von anklopfen gehört, Kollege?“ meinte James angriffslustig.
„Sie wurden hier nicht gefragt!“ zischte Snape nur leise.
„Da hat er allerdings Recht! Was erlauben sie sich eigentlich!“ Sie war sehr aufgebracht und wütend. Ihre Gefühle tobten innerlich. Sie war so gespannt darauf gewesen, was James ihr hätte sagen wollen.
In dem Moment, sprang Erebos unter dem Tisch hervor und auf Snape zu.
Er blieb vor ihm stehen und knurrte ihn mit hochgezogenen Lefzen an.
„STOPP Erebos!!“ sagte sie bestimmt und ging schon auf den Wolf zu.
Dieser jedoch kam sofort zu ihr gelaufen. Snape starrte ihn ohne jegliche Furcht an, obwohl James, der nicht derjenige war den Erebos anknurrte, ziemlich verängstigt aussah.
„Nun was wollen sie von mir Professor Snape?!“ fragte sie misstrauisch.
„Ich würde gerne mit ihnen alleine reden…wenn es recht wäre.“ Dies war in keinster Weise als Frage, denn eher als Tatsache gemeint.
Valerie sah James an. Dieser jedoch meinte nur, sie werden sich schon mittags beim Essen sehen und schon hatte er mit übler Laune den Raum verlassen.

Valerie sah ihm hinterher, wie er die Tür zuknallte. Danach wandte sie sich an Snape.
Sie war noch immer aufgebracht, wegen dem Verhalten was er an den Tag legte.
„Was fällt ihnen eigentlich ein sie…!“ schrie sie ihn fast an, doch er sagte seelenruhig
„Warten sie lieber, bevor sie mich beschimpfen und ihr Temperament sollten sie lieber zügeln in meiner Gegenwart.“
„Mich beruhigen?! Was kann es denn so derart wichtiges geben?!“ frage sie misstrauisch.
„Nun ja, wollen wir uns nicht lieber setzten?! Wo sie doch schon so schön den Tisch gedeckt haben?“ meinte er grinsend. Jedoch war es kein Grinsen im freundlichen Sinne.
Widerwillig setzte sie sich wider in ihren Sessel. Snape lies sich in den anderen, in dem vorher noch James gesessen hatte, nieder.
„Worüber wollten sie nun mit mir reden Professor? ...ich denke mir, sie machen den weiten Weg von den Kerkern hier hoch nicht umsonst?“ fragte sie bissig und mit zusammen gepressten Zähnen.
„Nein durchaus nicht. … So wie ich erfahren habe, sind sie eine regelrechtes Genie in Sachen Zaubertränke. Sie sind wohl auch die Entdeckerin des „Verhütungstrankes für Frauen in jedem Alter und körperlichen Befinden“, mit dem die „Michelangelo“ Universität lange Zeit in den Schlagzeilen war?“

Valerie war erstaunt, dass er davon wusste und sich anscheinend auch dafür interessierte.
„Ja dem ist so Professor…dennoch…woher wissen sie das?“ fragte sie mit einem mehr als erstauntem Blick in ihren wundervoll leuchtenden Blau-grünen Augen.
„Nun ja ich habe gewisse Informationen eingeholt…“
„Sie haben was!!?? Ich glaube es nicht!! Jetzt spionieren sie mir auch noch hinterher!!“
Valerie sprang aus ihrem Sessel. Dieser Mann war einfach nur nervtötend, dachte sie.
Er jedoch, hatte sich blitzschnell erhoben und hielt sie an den Armen fest, sodass sie
nicht zur Tür hinaus stürmen konnte.
Ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter und Valerie spürte seinen Atem an ihren Lippen. Diese löste in ihr ein nie gekanntes kribbeln im Bauch aus und sie sah Snape erstaunt und mit verschleiertem Blick in seine dunklen Augen, die unendlich tief erschienen.
„Valerie sie…“ sagte er leise flüsternd.
Doch da schob er sie grob von sich, als er seinen Fehler bemerkte und sah sie finster an.
Der Zauber des Moments war gebrochen…
„Miss von Schuta ich versichere ihnen, ich habe nur mit einem alten bekannten gesprochen der zufälligerweise an der „Michelangelo“ Universität unterrichtet. Dieser berichtete mir von einer außergewöhnlichen jungen Dame, die schon viele Preise in der Erforschung neuer Zaubertränke erhalten hat. … und die menschlich mehr als ein „Goldstück" wäre, so seine Worte“
„Oh…dann haben sie bestimmt mit Professore Bertuccio gesprochen?! Oder?“
„Nun das tut nichts zu Sache. Was ich sie eigentlich fragen wollte… Ich arbeite momentan an verschiedenen neuen Tränken… und da wollte ich fragen ob sie mit ihrem Fachwissen nicht Lust hätten, mir behilflich zu sein?“

Für Valerie waren die kommenden Minuten wie in Nebel gehüllt. Sie konnte immer noch nicht begreifen, was Professor Snape ihr da angeboten hatte.
Er galt weltweit, als einer der besten Zaubertrankmeister. Und er hatte SIE gefragt, ob sie mit ihm zusammen forschen wollte.
Natürlich war sie auch gut…aber dennoch…
Sie saß noch immer in ihrem Sessel, als Snape schon gegangen war.
Da legte sich eine schwarze Katze auf ihren Schoß und sie fing an sie leicht zu kraulen.
Dabei versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen.
Denn noch viel mehr, als die Tatsache das Snape mit ihr forschen wollte, beschäftigte sie, wie sie so nah beieinander gestanden hatten und was für Gefühle er in ihr ausgelöst hatte.
Sie war mehr als verwirrt, denn sie hasste Snape doch beinahe. Er war ein mürrischer und griesgrämiger, verschlossener alter Fiesling.
Doch warum bekam sie, an den Gedanken wie er so nah bei ihr stand, beinahe eine Gänsehaut?
Während sie dies dachte, maunzte die Katze leicht auf.

Il Mystera Del Tempo - Shriekback


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