Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Durcheinander gebrachtes Seelenleben - Neuer Anfang, neues Glück?

von Erato




Neuer Anfang, neues Glück?


Hogwarts erstrahlte im Glanz der aufgehenden Sonne, die sich langsam über die Berge erhob.
Es war der erste Tag nach den Sommerferien und die neuen Erstklässler würden gegen Abend mit den Booten über den tiefschwarzen See nach Hogwarts gelangen.
So waren alle gespannt auf den folgenden Abend, denn es würden wieder neue Gesichter in den vier Häusern zu sehen sein.
Die einen waren nur gespannt darauf, neue Gesichter zu sehen, andere dagegen interessierten sich vor allem dafür, welchen Weg sie gehen würden. Entweder den von Helga Hufflepuff, Rowena Ravenclaw, Godric Gryffindor oder Salazar Slytherin!

Zur gleichen Zeit, als sich in Kings Cross die Schüler von ihren Eltern verabschiedeten, tat dies noch jemand, jedoch in einem anderen Land und von seinem langjährigen Mentor.
Seine Reise sollte auch nach Hogwarts führen…

„Ciao! Und gute Heimreise, Valerie,“ sagte die etwas üppigere Frau zu der jüngeren der beiden.
„Ich hoffe es hat Ihnen hier bei uns gefallen und Sie können neue Erkenntnisse mitnehmen - genauso wie ein klein wenig von unserem Lebenscharme!“ Fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.
„Oh ja! Das kann ich!“ Sagte die hübsche junge Dame lächelnd und mit Tränen in den blau-grünen Augen.
So machte sie sich auf den Weg zu dem Kamin im Nebenzimmer, um dort, mithilfe von Flohpulver, erst einmal nach Deutschland zu Bekannten zu gelangen und nach mehrstündiger Rast, machte sie sich weiter auf den Weg nach Hogsmeade.
Dort wusch sie sich erst einmal den Reisestaub vom Körper. Nachdem sie wieder halbwegs normal aussah, apparierte sie von dort vor die Tore Hogwarts. Sie würde zu spät kommen und ihr war nicht bewusst, dass sie dadurch die gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenken würde.

Albus Dumbledore, Direktor von Hogwarts, beendete gerade seine Willkommensrede, als man von draußen den Hausmeister Filch schreien hörte:
„Halt Sie... Sie können verdammt noch mal diesen Köter nicht mit hinein nehmen!!!“
Da schwangen auch schon die riesigen Flügeltüren der Großen Halle auf und eine junge Dame trat ein.
Sie trug einen burgunderfarbenen Umhang mit Blumenornamenten. Darunter ein Kleid in der passenden Farbe, welches einen vorzüglichen Schnitt hatte und somit Geschmack und Stil bewies. Es war verziert mit cremefarbenen Blüten an den Säumen und mit Edelsteinen am Dekolleté besetzt. Gekrönt wurde das Ensemble, nur noch von einem Hut, der auch farblich passte und mit einer weißen Pfauenfeder geschmückt war. Dieser Hut verdeckte teilweise die Sicht auf ihr Gesicht.
Die ganze Halle hielt gespannt den Atem an, denn was an der jungen Dame am meisten irritierte, war dass sie von einem riesigen, weißen Wolf begleitet wurde, der ihr nicht von der Seite wich als sie mit einem selbstbewussten Gang auf Dumbledore zuschritt. Dieser regte sich nun hinter seinem Rednerpult und ging der jungen Dame entgegen.
„Ah! Wunderbar das sie es doch noch geschafft haben, heute Abend anzukommen, Professor von Schuta!“ Sagte er und gab ihr die Hand.
„Darf ich Sie den Schülern vorstellen? Und den Lehrern natürlich auch?“
„Aber selbstverständlich, Professor Dumbledore.“ Antwortete sie lächelnd.
„Nun denn,“ er wandte sich nun den Schülern zu, „darf ich euch nun endlich euren neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen, auf den ihr natürlich schon sehnsüchtig gewartet habt?“ Er nahm die Hand der Dame und zog sie an seine Seite.
„Darf ich vorstellen: Professor von Schuta! Sie ist heute erst von einem Auslandsaufenthalt in Italien zurückgekehrt. Aber ich glaube, den Rest erzählt sie euch am Besten selber.“ Schloss er und drehte sich mit einem Lächeln zu ihr, was sie erwiderte.
So wandte sie sich nun an die Schüler, unter denen schon Getuschel laut wurde.
„War sie auch mal auf dieser Schule? Von wo kommt sie? Die ist aber jung!“
Jedoch wurden alle augenblicklich still als sie anfing zu reden, denn den meisten verschlug es aufgrund ihrer melodiösen Stimme den Atem, und sie alle waren gefangen von ihren leuchtenden, blau-grünen Augen. Auf den Wolf, der aufrecht neben ihr saß, achteten nun nur noch wenige.
„Nun, wie ich noch aus meiner eigenen Schulzeit weiss, und die ist noch nicht lange her,“ sagte sie, indem sie mit einem Auge den Schülern zuzwinkerte, „mögen Schüler lange Reden nicht. Also fasse ich mich kurz.“ Manche Schüler lächelten oder lachten leise, wurden jedoch sofort wieder ruhig.
„Wie Professor Dumbledore bereits erwähnte, war ich bis vor kurzem noch in Italien. Dort habe ich an der Michelangelo-Universität studiert, die sich hauptsächlich mit der Erforschung von Phänomenen, wie sie z.B bei Werwölfen und Veelas auftreten, beschäftigt. Und sie hat einen hohen Standart, den ich in meinem Unterricht beibehalten möchte. In dem Sinne; ich freue mich schon auf das kommende Schuljahr!“

Alle waren wie verzaubert und saßen still da. Sie dachte schon sie hätte etwas falsch gemacht oder etwas falsches gesagt, da ging die Halle in tosendem Applaus unter. Viele pfiffen, denn so einen sympathischen und vor allem attraktiven Lehrer hatten sie noch nie gehabt.
Professor von Schuta drehte sich um und Dumbledore bot ihr einen Platz zu seiner Rechten an, wo sie auch neben Professor McGonagall sitzen würde.
Als sie auf den Platz zuging, fiel ihr Blick auf Professor Snape, der zur Linken Dumbledores saß. Er betrachtete sie mit einem misstrauischen Blick und ihr Wolf knurrte ihn an. Sie jedoch lächelte nur und sprach beruhigend auf den Wolf ein:
„Ruhig, ist gut Erebos! Der schaut schon ewig so finster drein!“ Zum Glück hörte nur er diese Bemerkung.

Sie begrüßte die Professoren und setzte sich neben Minerva McGonagall.
„Ah Valerie mein Kind! ... Ich darf sie doch so nennen, oder?“ fragte McGonagall fröhlich.
„Aber natürlich, Professor!“
„Dann müssen Sie aber auch Minerva zu mir sagen! Ach, was bloß aus Ihnen geworden ist! Hinreißend sehen Sie aus!“
„Danke, Minerva.“ Sagte Valerie unter leichtem erröten.
So sprachen sie noch lange über Fachspezifisches oder auch die Weltgeschehnisse, bis Dumbledore sich verabschiedete und die anderen Lehrer es sich noch ein wenig im Lehrerzimmer gemütlich machen wollten.
„Sie schließen sich uns doch an, Professor von Schuta?“ Kam es von einem attraktiven Lehrer Anfang dreißig.
„Oh! Ähm, ja, natürlich. Sehr gerne sogar!“ Sie wollte sich gerade erheben, als ihr der Stuhl galant zurück geschoben wurde.
Es war Snape, der sie süffisant anlächelte.
„Wenn ich bitten darf?“
„Selbstverständlich.“ Sagte sie überrascht und nahm seinen dargebotenen Arm an, sodass er sie ins Lehrerzimmer führte.


Adiemus - Enya


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7