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Fanfiction

Some snowy Years - Year Five

von Hallie Potter

soo ... nr. 5^^



Year Five



Seufzend besah sie sich den Stapel an Geschenken vor ihrem Bett, streckte sich und warf einen Blick hinüber zu Ginny, die noch tief und fest schlummerte.
Hermine musste sich eingestehen, dass sie jetzt liebend gerne bei ihren Eltern gewesen wäre, mit denen sie ja schon lange kein Weihnachtsfest mehr verbacht hatte, und sich mit ihnen über ihren Haufen Geschenke hergemacht hätte. Natürlich war sie froh, die Feiertage mit ihren Freunden zu verbringen und es war schön gewesen, den gesamten Grimmauldplatz Nummer 12 herauszuputzen, aber ... es war mit der Familie doch irgendwie anders.
Vorsichtig holte sie das erste Päckchen auf dem Stapel zu sich, ja bedacht darauf Ginny nicht aufzuwecken und den Haufen nicht umzuwerfen.
Hermine hatte es immer für leicht gehalten; wenn man ihr ein Geschenk machen wollte, dann schenkte man ihr ein Buch.
Und offenbar hatte Harry sich das zu Herzen genommen: Die Neue Theorie der Numerologie . Sie lächelte - wie schaffte er es jedes Mal genau das Richtige zu besorgen?
Von Mrs Weasley gab es den üblichen Pullover mit vielen selbstgemachten Pasteten und von ihren Eltern viel Katzenzubehör für Krummbein und zuckerfreies Gebäck. Wie immer eigentlich. Es gab eben Dinge, die sich nicht ändern würden.
Ehe sie sich versah, lag sie unter einem Berg von unzähligen Papierfetzen, unter denen sie verzweifelt ein letztes Geschenk suchte, denn er konnte sie nicht vergessen haben, er durfte sie nicht vergessen haben.
Und da sah sie es: Eine kleine, dunkelblaue Schachtel am Boden, zugebunden mit einer hellblauen Schleife mit einem kleinen Kärtchen, auf dem es lautete : Für Hermine, von Ron.
Ihr Herz machte einen Satz; die zuvor noch anwesende Schläfrigkeit schien wie weggeblasen, sie war jetzt hellwach. Hermine beugte sich über Bett bis auf den Boden, und streckte den Arm danach aus, hätte wahrscheinlich sogar in Kauf genommen, dass sie sich bei dieser nicht sehr ungefährlichen Verrenkung etwas brach, nur um es endlich öffnen zu können ...
Bis es endlich vor ihr lag, aufmach-bereit, und der Drang zu wissen, was sich denn darin befand, war nun nicht nur noch stärker, sondern auch noch begleitet von unheimlich großer Nervosität.
Wahrscheinlich war es falsch von ihr sich so große Hoffnungen zu machen, was sollte schon groß drin sein?
Dasselbe wie jedes Jahr: Schokofrösche und ähnlicher Süßkram, gegen den ihre Eltern so stur protestierten.
Hermine seufzte, zog die Knie an die Brust, und der Blick blieb auf dem ungeöffneten Paket haften ... Was konnte Ron ihr geschenkt haben? Für ein Buch war es devinitv zu klein ... aber was sonst? Was schenkte man jemanden wie Hermine Granger zu Weihnachten? Also, abgesehen von Büchern.
Sie wurde zusehends missmutiger, und nach dem sie es nach einer viertel Stunde immer noch nicht von der Stelle bewegt hatte und sie von unten schon Stimmen hörte, musste sie sich eingestehen, dass sie es jetzt wohl oder übel aufmachen musste, wenn sie es denn allein tun wollte.
Mit zitternder Hand nahm sie ein Band der Schleife zwischen die Finger und zog daran, bewegte dann beide sich schüttelnde Hände Richtung Päckchen und öffnete mit laut und schnell pochendem Herz endlich den Deckel.
Und in der Schachtel ... befand sich ein Parfum. Hermine legte verwirrt den Kopf etwas schief und nahm es langsam heraus. Auf dem kleinen Glasfläschchen sah sie in goldenen Lettern die Aufschrift: Tension.
Sich lächelte, und das bestimmt nicht nur wegen dem ziemlich passenden Titel sondern ... na ja, eben so.
Wie oft bekam man den schon ein Parfum, von dem Jungen, in den man unerklärlicherweise schon viel zu lang verliebt war?
Hermine sprühte ein wenig auf ihr Handgelenk und roch daran ...
Na ja. Jedenfalls erkannte man sofort, dass es von Ron war. Und mit einem Mal überkam sie eine fürchterliche Erkenntnis: Sie hatte für ihn nur einen Taschenkalender!
Verzweifelt ließ sie sich in die Kissen sinken und stöhnte hinein, während Ginny neben ihr wach wurde und murmele: "S-Schon Geschenke?"
Hermine tauchte auf und sah betreten drein.
Mindestens jetzt sah sie die Vorteile daran, nicht mit ihren Eltern Weihnachten zu feiern, so viel stand fest.


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