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Fanfiction

Die Erbin - Die Hohzeitscrasher

von Bellamort

Ja, ja...ich schäme mich wirklich....*in Ecke stellt und schämt* Vergebt mir ^.^


Kapitel 80 ~ Die Hochzeitscrasher

Mandylion without a face
Deathwish without a prayer
End of hope
End of love
End of time
The rest is silence

Nightwish ~ End of hope



Das es uns nun klar war, das wir nun eine Hochzeit in einem gewissen Fuchsbau crashen mussten, war doch ziemlich von Vorteil. Viele wichtige Leute würden anwesend sein und das hieß im Endeffekt mehr Spaß für uns. Doch wir mussten schnell handeln, sonst würde Shakelbolts Patronus alles ruinieren. Wir apparierten in den Fuchsbau. Natürlich war Shakelbolt Patronus schon da gewesen. Überall rannten die Leute hin und her, sie konnten nicht fassen, das wir da waren und noch dazu die mächtigen Ministeriumszauber gebrochen hatten. Für mich war es klar, das wir indem Chaos Harry Potter und seine zwei Freunde nicht finden würden. Es war einfach unmöglich, den sie waren mit Sicherheit schon weg oder verkleidet.
Es war das reinste Chaos als wir ankamen. Wir waren maskiert und in unseren Umhängen doch es war schier unmöglich den Jungen der überlebte zu finden. Schneller als das Muggelkinder Desoxiribonucleinsäure aussprechen konnten,
Viele der Hochzeitgäste disapparierten als wir ankamen. Aber dennoch hatten wir die ein oder andere Geisel.

Denjenigen, den wir wollten war natürlich schon über alle Berge und ich spürte, das mein Vater es bereits ahnte, das Harry weg war, als wir gerade mal zwei Minuten da waren. Und er war sehr wütend, so viel konnte ich spüren. Sehr sehr sehr wütend. Was auch irgendwie verständlich war. Dieser Plan hätte komplett idiotensicher sein sollen. Er war auch idiotensicher...doch unser Timing war um es mal genau auszudrücken, beschissen gewesen.

Wir randalierten ziemlich herum und der Widerstand der uns bot war im Grunde genommen sehr erbärmlich und wurde auch schnell zur Strecke gebracht. Zu unserem Pech war es keiner vom Orden des Phönix – jedenfalls nicht das wir es gewusst – einer unserer Gefangenen. Aber dennoch liesen wir es uns nicht nehmen, die Gefangenen (so wie sie aussahen Verwandte der Weasleys) bis in den Wahnsinn zu Foltern.
„Wo ist Potter?“,fragte mein Vater die Gefangenen, während er im Fackeln des brennenden Fuchsbaus vor den Gefangenen auf und ab schritt. Man hörte Bellatrix wahnsinniges lachen, als sie wieder und wieder Feuerzauber auf den Fuchsbau feuerte und ab und an einer Explosion Beifall schenkte.
Bereits da war mir klar, das die gute Bellatrix wohl nicht mehr alle Dementoren in den Oberstübchen hatte. Ihr Wahnsinn schien das alles nur noch zu bestätigen. Die verletzten Gefangenen wimmerten voller Angst und sie waren blutdurchtränkt. Aber sie gaben meinem Vater keine Antwort...ein folgenschwerer Fehler.

„Wo ist Potter?!“,zischte er, packte einen der Gefangenen am Hinterkopf und zog diesen zurück. Der Mann schrie vor Schmerz, doch eine Antwort geben konnte er nicht. Woher den auch? „H-Harry P-P-Potter? I-Ich wusste n-nicht, das er h-hier ist!“,jammerte der Mann qualvoll.
Mein Vater fixierte ihn, konnte jedoch nichts sehen – wie ich vermutete. Den er wandte sich von ihm ab und zischte einige Worte zu Nagini, die sich daraufhin auf ihn stürzte und ihn vergiftete.
„Bringt diesen Blutsverräter und die anderen in das Manor! Wir werden noch einige Informationen aus ihnen heraus pressen, bevor sie als Naginis Diner enden!“,sagte der Dunkle Lord und wandte sich von den Opfern ab. Er winkte mich zu sich. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
„Herr!“,hörten wir und drehten uns herum.
Bellatrix kniete sich hin und sprach von unten herauf. „Herr, Mylady! Mir ist gerade etwas in den Sinn gekommen, ich bitte um Erlaubnis Euch meine Idee zu verkünden!“,sprach Bellatrix ergebungsvoll und senkte wieder den Blick.
„Sprich Bella“,sagte mein Vater mit – liebevollem ?!?! - Unterton. „Vielen Dank Herr!“,sagte Bellatrix. „Vielleicht ist Potter mit seinen Freuden zu dem alten Wohnsitz meines Onkels Orion und meiner Tante Walburga Black geflüchtet. Mein elendiger Cousin hat ihm den Grimmauldplatz Nummer 12 vererbt!“,sagte Bellatrix mit erregtem Unterton.
Die Mundwinkel meines Vaters verzogen sich. „Sehr gut Bella...ich denke du hast eine Belohnung verdient“,sagte er mit hämischen Unterton.

Ich fragte mich jedoch, was dies und Bellatrix glücklichem Lächeln zu bedeuten hatten.


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