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Fanfiction

Die Erbin - Nein, Danke!

von Bellamort

Kommibeantwortung wie immer im Thread ;)

Kapitel 79 - Nein, Danke!

No will to wake for this morn
To see another black rose born
Deathbed is slowly covered with snow

Nightwish ~ End of all hope

Die Tatsache, das ich mittlerweile zum zweiten Mal verlobt war, war doch etwas beschämend. Ich meine, besonders weil ich für Beide absplut nichts empfand was man als Liebe bezeichnen könnte. Draco war mein bester Freund, so etwas wie ein Seelenverwandter und Rabastan...nun ja, der sah für sein Alter extrem gut aus. Ich wollte Rabastan nicht heiraten. Alles sträubte sich in mir gegen diese Verbindung. Wenn ich nur gewusst hätte, was mit mir los war. Aber nach ein paar Minuten, nach dem mein Vater mich verprügelt und mir befohlen hatte Rabastan zu heiraten, brökelte mein Widerstand und ich gab auf Dagegen machen konnte ich ja so oder so nichts, also wieso sollte ich mich weiterhin wehren? Ich merkte ja wohin dies alles führte...
Ich wurde nur noch mehr verletzt und meine Psyche war nicht mehr gerade die stabilste, würde ich doch glatt mal behaupten.
Ich stand einfach nur noch da, auch als mein Vater hinausgegangen war. Meine Klamotten waren futsch, aber wen kümmerte das nicht. Ich war ja, wie er es so schön gesagte hatte, eine Hure. Dann konnte ich ja so herum rennen. Was mich aber dennoch wunderte, war das wenige Minuten später eine Hauselfe, eine sehr verängstigte Hauselfe, herein kam und mich in ein Badezimmer dirigierte. Das ganze Manor schien wie ausgestorben zu sein. Gruselig.

Ich wurde einiger maßen wieder hergerichtet. Mir war es egal. Ich spürte noch nicht einmal, was man mit mir anstellte.Nach dem ganzen Prozedere, wurden mir die Maske und den Umhang an- bzw umgelegt. Als die Maske sich auf meine Haut legte, war es so als ob man mich auswechselte. Ich war nicht mehr das verletzbare Mädchen. Ich war nun eine Todesserin. Eine Todesserin, die mordete, die Machte besaß, die stark war, die keine Angst hatte. Ich war eine andere Person.

Wir flohten alle Todesser gleichzeitig in das Ministerium. Die Stimmung zu beschreiben, die schlagartig umbrach, ist schwer, nein, sie ist leicht zu erklären. Panik, Angst, Furcht und Hass machten sich wellen- und explosionsartig unter ihnen breit. Ja, sollten sie nur Angst haben, vor Gnade betteln. Niemand würde hier entkommen. Die Todesser breiteten sich schneller aus, als das die magischen Mitbewohner wohl Desoxiribonucleinsäure korrekt aussprechen konnten. Mein Vater und ich kümmerten uns nicht um die Hexen und Zauberer. Wir und ein kleines Schutztrupp marschierten durch die Stockwerke. Das Schutztrupp, unsere Bodyguards, wehrten alles Flüche von uns ab. Die waren gar nicht einmal der Rede wert. Erbärmlich waren diese Flüche. So schwach...
Wir stürmten förmlich das Ministerbüro, wo ein müder und erschöpfter Rufus Scrimgenour an seinem Schreibtisch saß und sich verzweifelt durch die Mähne fuhr. Idiot...hörte er den nicht, wie seine unzähligen Mitarbeiter, die noch abends arbeiteten, verzweifelt versuchten sich gegen die Todesser meines Vaters zu wehren?
Die Miene des Ministers entgleiste, doch er kam nicht schnell genug zu seinem Zauberstab, den mein Vater, der Dunkle Lord hörst persönlich entwaffnete ihn.
„W-Was...w-wollen Sie?“,fragte der noch lebende Minister. Das Gesicht des Dunklen Lordes verzog sich zu einer Fratze, die selbst mir einen ordentlichen Schauer einbrachte. Furchtbar war es...
„Alles“,zischte er nur und schwang seinen Zauberstab. Der Minister erhob sich, schwebte. Unfähig etwas zu sagen, wissend dem Tod höchstpersönlich in die Augen zu schauen. „Ich will reines Blut!“,zischte er bedrohlich und seine Augen nahmen etwas fanatisches an. Noch fanatischer und gestörter, als das man kannte.
Er erhob seine linke Hand, sodass sie direkt neben der Zauberstabspitze war. Der Dunkle Lord verkrampfte seine Hand und presste die Finger auf ein Zentrum zusammen. Gleichzeitig wurde Rufus Scrimgenour zusammengepresst. Die Knochen knacksten schaurig als sie zerbrachen und das Blut spritze aus allen möglichen Stellen. Eine Welle von Übelkeit brach in mir auf und ich wollte eigentlich nichts anderes mehr, außer mich zu übergeben. Ich schloss die Augen um wenigstens nicht mehr sehen zu müssen.
Was von dem ehemaligen Minister übrig war, brauche ich ja wohl nicht näher zu erläutern. Ein Häufchen Matsch wäre wohl eine Jugendliche Beschreibung hierfür.
Die Gefangenen wurden in Schach gehalten, so das wir in aller Ruhe nach Informationen über Harry Potter Standort suchen konnten. Lustiger weise befanden diese sich alle in dem Ministerbüro, sehr schlampig versorgt...

„Vernichten wir ihn“,sagte mein Vater nur. Er wurde jedoch von einem Dunkelhäutigen Zauberer zurück gehalten, der einen Luchspatronus losschickte. Wohin war uns klar. Fuchsbau.
Es war nun Zeit, eine Hochzeit zu crashen.


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