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Fanfiction

Die Erbin - Heiraten?

von Bellamort

Erst einmal ein dickes sorry ihr Lieben...ihr dürft mich steinigen ^-^
Kurze Rede, langer Sinn...es geht weiter...Kommibeantwortung wie immer Hier

Kapitel 78 ~ Heiraten?



Du sagst zu mir
Puppe lass das denken sein
Du hast gut reden
du kamst vielleicht schon klug zur Welt
...
Und das Herz lässt das fühlen nicht...
...sein

MIA. ~ Mausen



Zwei, drei Wochen vergangen, bis Yaxley und ich es endlich schafften. Wir hatten alle Hohen Tiere unter dem Imperiusfluch gesetzt. Yaxley und ich hatten uns Öfters in das Ministerium geschlichen, und dann unter irgend einem Vorwand die Chef der jeweiligen Abteilungen verlangt. Dumm eigentlich. Der Plan hätte genauso gut in die Hose gehen können. Doch wir hatten unbeschreibliches Glück. So viel Glück, das ich es eigentlich nicht fassen konnte.
Wir gingen zu sofort zu meinen Vater, nach dem wir den letzten Ministeriumsabteilungsleiter unter unseren Fittichen hatten. Zu meinem Vater...ich sprach nicht mehr, wenn er mich nicht fragte. Ich schaute ihm nicht in die Augen, wenn es nicht daran verlangte. Ich sah ihn nicht mehr, außer wenn er mich verlangte. Ich Zimmer zurück. Den Kontakt zu Draco und seiner Familie brach ich komplett ab. Es war besser so. Es war so vorgesehen und damit basta. Ich glaube er verstand es, den er lies mich machen.
Draco würde mich immer verstehen, auch wenn ich nichts sagte. Ich war froh ihn trotz allem immer noch meinen besten Freund nennen durfte.
Aber was mich interessierte, was mich in den letzten Tagen oft beschäftigte, war die Frage: Wieso konnte ich meinen Geist so gut verschließen? Wieso konnte selbst der größte, besser gesagt, wieso konnten die größten Zauberer unserer Zeit nicht in meinen Geist eindringen?
Wieso konnte niemand sehen, was ich gesehen hatte, was ich dachte, was ich fühlte? War ich ein Freak? Reichte es nicht, das ich selbst als Hexe unter einem Gendeffekt litt? Ich vergrub meine Hände in das Gesicht. Geweint hatte ich nicht mehr, den Trank genommen auch nicht mehr. Mit dem Ergebnis, das ich unter Entzugserscheinungen litt. Aber ich wollte meinen Körper von den Tränken befreien. Es war nicht gut und die erste Zeit war wirklich schwer.
Aber versuchte die Tränke nicht mehr zu nehmen. Ab und an klappte es auch.

Yaxley und ich warteten hibbelig und euphorisch vor der Tür der Dunklen Halle. Er, der Dunkle Lord, würde uns gleich empfangen. Die Türe schwang lautlos auf. "Kommt herein",zischelte es aus der Halle heraus. Mit mulmigen Gefühl ging ich in die Halle hinein. Ich hatte ehrlich gesagt Angst ihn zu sehen. Er tat mir weh. Er bereitete mir psychisch und physisch Schmerzen zu. Und das war meine große Angst. Verletzt zu werden.

Endlich, nach langem warten durften wir eintreten. Nett von ihm. „Was habt ihr mir zu berichten“,zischte es von oben herab, als Yaxley sich meinem Vater untertänigst vor die Füße warf. Ich durfte nicht, als ich es einmal nach dem er mich gefoltert hatte, getan hatte, hatte ich einen Crucius mehr am Hals.

Ich lies Yaxley antworten. Sollte er doch mit dem Ruhm überschüttet werden. Das war mir herzlich egal. „Herr...“,sagte Yaxley immer noch kniend und sah Voldemort treu ergeben an. „Herr...wir haben es geschafft...alle sind unter unserer Kontrolle. Selbst der Sekretär des Ministers, Herr!“,sagte Yaxley mit schleimigen, unterwürfigen Unterton. War es Wohlwollen oder Befriedigung (oh man diese Doppeldeutigkeit...hier stellte sich mir zum ersten mal die Frage, ob mein Vater je...Sex außer mit meiner Mutter gehabt hatte...uhh ekelhafter Gedanke...) sich auf der Miene meines Vaters spiegelte.
Aber er schien ausnahmsweise einmal zufrieden mit sich und der Welt zu sein...er hetzte mir jedenfalls keinen Cruciatus auf und auch Yaxley kam ungeschoren davon. Also schien heute ein Guter Tag zu sein. Eigentlich kein Wunder, bei der guten Nachricht, die wir – oder besser gesagt Yaxley – übermittelt haben.
„Sehr gut. Heute Abend, werden wir dann dem Ministerium einen kleinen Besuch abstatten“,zischelte er nur und entließ Yaxley. Was er von mir wollte war für mich allerdings Rätselhaft.

Was hatte ich wieder verbrochen?
Nicht zu sehr die Klappe aufgerissen?
Nichts gesagt?
Nicht zu seinen Füßen gekniet?

Innerlich machte ich mich auf eine erneute Schimpftirade und einen weiteren Cruciatus bereit. Sollte es doch so sein. Ändern konnte ich nichts.
„Dich erwartet jemand im Nebenraum“,sagte er nur zu mir und deutete auf eine versteckte Tür hinter seinem Thron, die mir noch nie aufgefallen war. Wie auch...es war hier Dunkel.

Ich nickte nur und ging durch die Tür. Was mich dort erwartete, war überraschend. Was wollte Rabastan von mir, nach dem er so abweisend war?
„Ich habe von deinem Vater den Befehl erteilt bekommen, dich zu heiraten“,blaffte er mich als Begrüßung an. „Und auch das hier zu tun, auch wenn ich nicht gerade scharf darauf bin“,sagte er weiterhin und kam auf mich zu. Mein Herz pochte...aus Angst? Ja es war Angst. Was meinte er mit `auch das hier´?

Er kam näher an mich heran, packte mich an meinen Schultern und dirigierte mich auf den Schreibtisch, der sich dort befand. Ähm ja...
Er riss im wahrsten Sinne des Wortes mir die Kleidung vom Leibe und küsste jede Stelle meines Körpers. Irgend wann saß ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Und er war auch nur noch in Unterwäsche.
Ich spürte überall seine männlichen Hände. An meinem Gesicht, meiner Brust, meinem Bauch, meinen Schenkeln und schließlich an einer intimen Stelle. Ich bog mein Kreuz durch. Ich wollte das zwar nicht, doch mein Körper hat mich verraten...Nicht fair.
Aber wahrscheinlich sehnte sich mein Körper so sehr nach Liebe, das er sich jedem hingeben würde.
Ich kam mir vor wie ein sexsüchtiges Monster. Ich wollte ihn so sehr. Wollte seine Berührungen spüren, seine Küsse kosten, seine Augen anstarren...

Kurz bevor er in mich eindrang (wohl gemerkt, wir wollte es wirklich auf einer Schreibtischplatte tun) sah ich in seine Augen.

“Calypso...Cal mein Schatz“,hörte ich in meinem Kopf eine Stimme, die mir all zu gut bekannt vorkam. „Ich kann nicht Rabastan...ich kann einfach nicht...“,sagte ich und fing an zu heulen. Er lies von mir ab und zog sich – so weit es ging – wieder an. „Hab ich es mir gedacht. Zum Glück habe ich nicht meine Finger an dir schmutzig gemacht. Und du sollst die Tochter meines Meisters sein“,schnaubte er verächtlich und lies mich alleine in dem Raum sitzen.
Heulend zog ich mich wieder an.

Kurze Zeit später kam mein Vater – im Schlepptau Nagini – herein. „Hure“,zischte er und schlug auf mich ein. Er lies seinen Zauberstab wie eine Peitsche über mich knallen und ich spürte, den Schmerz der explosionsartig in mir aufbrach. Ich schrie mir fast die Seele aus dem Leib. Als er endlich mich fertig gefoltert hatte, waren meine Klamotten nur noch Fetzen.
„Du wirst ihn heiraten“,sagte der Dunkle Lord zu mir und seine Worte duldeten keinerlei Widerspruch.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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