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Fanfiction

Die Erbin - Ohne Worte

von Bellamort

Mme_Maxime: *G* Ich nutze mein Internet voll aus^^ Jap sie hat sich an die eigene situation erinnert, mir tut die Arme voll leid im Moment^^
gglg

Draco__Malfoy:
Ohman passendes Komemntar zu dem Kapitel. *lach*
Die Antwort auf deine Frage, bekommst genau...jetzt!
Gvlg

lioness: Ersteinaml willkommen in der lustigen Runde^^ Vielen Dank^^ Ich hoffe sie gefällt dir weiterhin^^

~Ich bitte euch nochmals ein Kommntar in meinem FF-Thread zu hinterlassen*lieb dreinschaut**~

~An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Leser und Schwarzlesern für die hohe VIewzahl bedanken! Es ist wirklich faszinierend, wie viele von euch mein GEschreibsel lesen, vielen, vielen Dank!~


Kapitel 68 ~ Ohne Worte



Stand my ground around the view
...
Close my eyes
And hide threw the time

Within Temptation ~ Stand my ground




Dumbledore und Draco waren alleine. Wo war Potter? War er nicht mit Dumbledore mitgegangen?
Draco und Dumbledore unterhielten sich. Es war also doch kein lächerliches Hollywood-Klischee, dass man sich immer aussprach, bevor man tötete oder getötet wurde.
Eigentlich war das ganz bescheuert (A/N: Um es mal aus Harry Potter und ein Stein zu rezitieren: ...mache ich es wie jeder andere Bösewicht und erzähle meine ganze Lebensgeschichte...).
"Draco, Draco, Sie sind keine Mörder",sagte Dumbledore gerade, als ich dazu stieß. "Ah Miss Gaunt, es hätte mich auch gewundert Sie heute Nacht nicht hier anzutreffen."
"Tja es hat ja wohl nicht geklappt mich einzusperren und meine Magie zu blocken? Brings hinter dich Draco",sagte ich gelassen und lies einen Blitz erscheinen.
Draco hörte nicht auf mich. Er verteidigte lieber seinen Stolz. "Woher wollen Sie das wissen. Sie wissen nicht, wozu ich fähig bin. Sie wissen nicht, was ich getan habe!"
"O doch das weiß ich. Sie hätten um ein Haar Katie Bell und Ronald Weasley getötet. Sie haben mit zunehmender Verzweiflung das ganze Jahr über versucht, mich zu töten. Verzeihen Sie mir, Draco, aber das waren schwache Versuche...um ehrlich zu sein so schwach, dass ich mich frage, ob Sie wirklich mit ganzem Herzen dabei waren...es wundert mich auch das Ihnen Miss Gaunt nicht geholfen hat."
"Sein Auftrag, seine Bürde, sein Verderben wenn er es nicht schafft. Jegliches einmischen wird unverzüglichen von meinem Vater bestraft",sagte ich lässig und setzte mich auf den Rand des Turmes. Zum Glück hatte ich keine Höhenangst. "Das war Ich! Ich habe das ganze Jahr daran gearbeitet und heute Nacht-"

Von unten hörte man einen erstickenden Schrei. Draco erstarrte und schaute hinter seiner Schulter. "Da liefert sich jemand einen heftigen Kampf. Aber Sie meinten gerade...ja, es ist Ihnen gelungen, Todesser in meine Schule hineinzubringen, was ich, zugegebenermaßen, für unmöglich hielt...wie haben Sie das gemacht?"
Draco antwortete nicht und ich verlor bald die Geduld. "Vielleicht sollten Sie die Aufgabe alleine erledigen. Was, wenn Ihre Unterstützung an meinen Wachen gescheitert ist? Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, sind heute Nacht auch Mitglieder des Phönixordens hier. Und im Grunde brauchen Sie doch keine Hilfe...ich habe im Moment keinen Zauberstab...ich kann mich nicht verteidigen."
Draco starrte ihn nur an.
"Ja Draco, schuck ihn einfach runter",kicherte ich. Dumbledore nickte ernsthaft. "Ich verstehe. Sie haben Angst, etwas zu tun, bevor sie bei Ihnen sind."

Jetzt da Draco endlich mal den Mund aufmachte und mit Dumbledore seinen fiesen Plan diskutierte, schaute ich nach unten. Also wer da runter fallen sollte, der hatte ein etwas größeres Aua.

"Ich kann Ihnen helfen, Draco"
"Nein, das können Sie nicht. Niemand kann das. Er hat mir befohlen, es zu tun, oder er wird mich töten. Ich habe keine Wahl."
"Kommen Sie auf die richtige Seite, Draco, und wir können Sie besser verstecken, als Sie es sich auch nur vorstellen können. Mehr noch, ich kann heute Nacht Mitglieder des Ordens zu Ihrer Mutter schicken, um sie ebenfalls zu verstecken. Ihr Vater ist im Augenblick in Askaban sicher...zu gegebener Zeit können wir auch ihn schützen...kommen Sie auf die richtige Seite, Draco...Sie sind kein Mörder..."

"Aber ich bin doch so weit gekommen, oder? Die haben gedacht, ich würde bei dem Versuch sterben, aber ich bin hier...und Sie sind in meiner Gewalt...ich habe den Zauberstab...Sie sind mir gnadenlos ausgeliefert."
"Nein, Draco. Es ist meine Gnade und nicht Ihre, die jetzt entscheidend ist."
Ich sprang wieder auf den Boden. "Tu es Draco. Schließ dich dem Phönixorden an. Dann muss ich mir wenigsten keine Sorgen um meinen besten Freund machen."
"A-aber..."
"Er wird nichts sehen können",sagte ich und klopfte gegen meine Schläfe. "Backsteinmauer."
Dumbledore schaute mich an. "Sorry Dumbledore, mein Anti-Todesser Verstand hat sich eingeschaltet. Nehmen Sie ihn unter Ihren Schutz und Narzissa auch."
Er nickte und lies etwas zu mir rollen. Polternde Schritte kamen die Treppe hoch. Ich hob blitzschnell das Ding hoch und erstarrte. Ein warmes Kribbeln, dass ich schon so schmerzlich vermisst hatte, breitete sich in meinem rechten Arm aus.
Mein Zauberstab. Mein völlig ganzer Zauberstab. "Die Hoffnung stirbt zu letzt Miss Gaunt",sagte Dumbledore schwach.

Unbeabsichtigt viel mir eine Träne aus den Augen. Schnell wischte ich sie mir weg, da kam auch schon Amycus Carrow zu uns.
"Dumbledore in der Falle. Dumbledore ohne Zauberstab, Dumbledore allein! Gut gemacht, Draco, gut gemacht!"
"Halts Maul Carrow",sagte ich. "Ein blödes Wort noch und du bist der jenige der vor Dumbledore den Boden 70 Meter runter fliegt und knutschst. Kapiert?",fauchte ich ihn an und hob meinen Zauberstab. Blitze erhellten den Nachthimmel.
"Tu es",sagte Greyback. "Sind Sie das Fenrir?",fragte Dumbledore. "Ganz recht. Erfreut mich zu sehen, Dumbledore?"
"Nein, das kann ich nicht gerade sagen..."
Greyback grinste und zeigte Dumbledore seine spitzen Zähne. Blut tröpfelte ihm vom Kinn und er leckte sich langsam, beinahe schon krankhaft lasziv über die Lippen. "Aber Sie wissen, wie sehr ich Kinder mag, Dumbledore."
"Greyback",zischte ich warnend. "Wenn du es gewagt haben solltest auch nur eine Kinderkehle zu berühren, ich schwöre dir, ich bring dich um."
"Was geht dich das an? Zu wem stehst du?",stellte er mich in Frage. "Ich steh auf der Seite meine Vaters, Greyback. Du stellst ausgerechnet mich in Frage. Mich, die Tochter des Dunklen Lordes! Ich kann Sachen von denen du nur träumst du Flohkissen. Wer hat schon seid Monaten ein Duzend Schüler unter dem Imperius, ohne das es Albus Dumbledore gemerkt hatte? Du stellst mich in frage, obwohl du der Abschaum hier bist? Was bist du? Ein geisteskranker Werwolf! Selbst als Todesser nicht gerade die feine englische Art. Ein weiteres Wort, nur ein weiteres respektloses Wort, mir gegenüber und du bist tot",zischte ich gefährlich. Meine Augen wurden wieder rot.

"Wenn ihr mich fragt, ist er ohnehin bald nicht mehr von dieser Welt. Seht ihn euch an - was ist denn los mit Ihnen, Dumby?",fragte Amycus um die Situation zu entschärfen.
"Oh, geschwächte Widerstandskraft, langsamere Reflexe, Amycus. Kurz, das Alter...eines Tages wird es Ihnen vielleicht auch so ergehen...wenn Sie Glück haben..."
"Was soll das denn heißen, Mann, was soll das denn heißen?",schrie er. "Ist immer das gleiche mit Ihnen, stimmt´s, Dumby, reden und nichts tun, nichts, ich weiß nicht mal, warum sich der Dunkle Lord überhaupt die Mühe macht, Sie umzubringen! Komm schon Draco, tu es!"
Ich schaute Amycus an. Das war eine Kritik zuviel. "Silencio! Crucio!",fauchte ich und lies den Mann drei Minuten leiden. Draco tat immer noch nichts.
"Sie haben die Treppe versperrt - Reducto! REDUCTO!"

"Also, Draco, schnell!",zischte Rookwood wütend.

Dracos Hand zitterte so stark, dass das zielen unmöglich war.

"Ich tue es",knurrte Greyback und ging mit gefletschten Zähnen und ausgestreckten Händen auf Dumbledore zu. Ein Blitz brach vor seinen Füßen an. "Nein",sagte Rookwood und ich. Ich löste die Flüche von Carrow, der aus sämtlichen Gesichtsöffnungen nun blutete.

"Draco, tu es, oder geh beiseite, damit einer von uns-",kreischte Alecto.

Aber sie kam nicht mehr weiter, den die Tür des Turmes ging erneut auf und Snape stand da, mit erhobenem Zauberstab und wehendem schwarzen Umhang. Seine Augen zuckten zu dem zusammengesackten Dumbledore, bis zu den Todessern. Dann zu mir. Kaum merklich nickte er mir zu. Ich erwiderte es. Er soll es tun, den er wäre in der Lage.

"Wir haben ein Problem, Snape. Der Junge ist offenbar nicht fähig -",sagte Amycus, der ebenfalls den Zauberstab auf Dumbledore gerichtet hatte.

"Severus",flehte Dumbledore.

Ich bemerkte wie die Häarchen auf meinen Armen sich aufstellten. Plötzlich wurde es kalt. Dumbledore flehen zu hören war...nein, dafür gab es keine Worte.

Snape stieß Draco beiseite. Die Todesser wichen zurück und selbst Greyback wirkte eingeschüchtert. Nur ich blieb neben ihm stehen.

"Severus...bitte..."

Snape hob den Zauberstab, richtete ihn direkt auf Dumbledore. Abscheu und Hass zeichneten sich auf seinen groben Zügen aus.

"Avada Kedavra!"

Grünes Licht kam aus Snapes Zauberstab, traf Dumbledore mitten auf die Brust. Ich presste meine Lippen zusammen.

Dumbledore wurde in die Luft geschleudert, schwebte für den Bruchteil einer Sekunde unter dem Dunklen Mal, dann viel er langsam, beinahe schon wie eine Stoffpuppe, rücklings über die Zinnen und verschwand.

Nach wenigen Sekunden konnte man ein scheußliches Knacken hören, als Dumbledores Körper auf den Boden prallte.

Ich drehte mich um, ging zur Tür und sagte: "Los jetzt. Ich renne vor, damit es so aussieht als ob ihr hinter mir her seid."


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung