Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Erbin - Willkommen in Hogwarts, verehrte Dienerschaft

von Bellamort

Oh manohmanohman, ich hab seid heute endlich mein eigenes Internet (wieder) *Luftsprungmacht* d.h. regelmäßiges posting meinerseits ^^

Mme_Maxime: Bitte, bitte^^ Immer wieder gerne xD Nee es war enfach gutes Timing, dass Snape sie rausgeholt hat ^^Oje was Voldy sagt xD er wird platt sein
LG

Draco Malfoy: Jap jetzt gehts los xD Remmidemmi los gehts!!!


Kapitel 66 ~ Willkommen in Hogwarts, verehrte Dienerschaft



Wir fahren mit der Luftbahn durch die Nacht
Der Mond scheint nur für uns, gleich haben wirs geschafft
Und all die Probleme auf der Erde
Liegen für uns in weiter ferne

Deichkind ~ Luftbahn




Draco und ich hatten einen neuen Rekord aufgestellt. Wir rannten innerhalb von anderthalb Minuten in den siebten Stock hoch. Die Schüler die uns begegneten schauten uns im wahrsten Sinne des Wortes perplex an. Oder wohl eher mich, den es war damals ein offenes Geheimnis, dass ich die Schülerin war, hinter der Lord Voldemort her war.
Keuchend schlitterten wir vor den Raum der Wünsche. Ich japste nach Luft und hielt mir die Seite: "Wieso gibt es hier keine Aufzüge?" Draco wischte sich den Schweiß von der Stirn und schaute mich fragend an. "Was sind Aufzüge?" Da dies wahrscheinlich nicht der geeignetste Moment war, um Draco zu erklären, was zur Hölle Aufzüge waren, sagte ich nur: "Etwas was schneller geht als laufen."
Theodore schaute uns fragend an. "Gut das du da bist. Wir haben nur noch wenige Minuten."
Ich nickte: "Die Anderen müssten gleich kommen."
Kaum hatte ich ausgesprochen, strömten die Imperiusopfer von allen Seiten auf uns zu. "Sehr gut",meinte Draco ernst drein schauend und lief dreimal vor der Mauer hin und her. Eine kleine, kaum Aufmerksamkeit erregende Tür öffnete sich. Draco und Theodore traten ein, ich folgte ihnen und winkte den Imperiusopfern zu, sie sollten das gleiche tun. Sie verstanden nicht. "Folgt mir, folgt mir, folgt mir",dachte ich. Es fiel mir wirklich schwer. Und ich kam mir total bescheuert vor, einen mentalen Befehl zu geben, aber keiner führte ihn aus.

Und dann...
Ich bemerkte wie sich in meinem Inneren etwas auseinander zog und schlagartig wie ein Gummiband zusammen schnappte und aus mich herausfloss. Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und Blitze tauchten vor meinen Augen auf.
Um mich drehte sich alles und es war so, als ob ich zu schnell aufgestanden wäre.
Geistesgegenwärtig riss ich den Ärmel meines linken Armes hoch.

Schwarz wie Tinte war das Dunkle Mal und durchzog meinen linken Unterarm. Ich hatte Dumbledores Zauber gebrochen. Ich war wieder ich selbst. Oder fast. Ich hatte Dumbledores Zauber gebrochen. Einen starken Zauber, des stärksten Weißmagiers des 20 Jahrhunderts. Meine linke Hand fuhr zu der Kette die einst Salazar Slytherins Tochter gehört hatte. Sie war angenehm warm. Den sie hatte mein Blut anerkannt und somit mich zu einem würdigen Teil der Slytherin´schen Familie gemacht.
Die gesamte Linie Slytherins hatte mit genug Kraft gegeben um Dumbledores Zauber zu brechen. Die Familie schützte immer einander. Passte immer aufeinander auf.
Ãœber den Tod hinaus.

"Los jetzt rein und haltet eure Zauberstäbe und die wirkungsvollsten Zauber bereit, die ich euch beigebracht hatte."
Wir gingen hinein und fanden uns in dem riesigen Dom ähnlichen Gebäude wieder. Zielsicher führte ich sie zu dem Verschwindekabinett.
Draco und Theodore spürten das etwas geschehen war. "Was ist passiert? Du bist irgendwie anders. Deine Aura ist stärker als zuvor. Stärker bevor Dumbledore dir die Blockaden aufgehalst hatte",bemerkte Theodore und ich beglückwünschte ihn innerlich zu seinem Intellekt. Aus dem Jungen konnte noch was werden. Ich erhob lächelnd meinen linken Arm und zeigte ihnen mein Dunkles Mal.

"Draco hatte recht, ich bin stark genug um Dumbledores Zauber zu brechen. Aber Draco was war an dem Kabinett kaputt?"
Draco errötete. "Die Tür hat gequitscht und musste nur geölt werden."
Einige Sekunden schaute ich ihn fassungslos an. Dafür hatte er so lange gebraucht. "Na los ich sehs dir doch an, dass du dir das Lachen kaum halten kannst",murrte er verlegen. Meine Lippen bebten und ich brach in Gelächter aus und schlang meine Arme um seinen Nacken. "Oh man, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen, außer du fängst an zu quitschen und musst geölt werden Dray",kicherte ich weiter und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Das Lachen tat gut es war einfach befreiend. Doch ich riss mich zusammen. Ein dumpfes Pochen erklang aus der Ferne und wurde immer lauter.
Die Tür öffnete sich und heraus traten vermummte Todesser. "Willkommen in Hogwarts, verehrte Dienerschaft!",sagte ich zur Begrüßung und musterte die Todesser kalt.
Sie prallten gegeneinander als sie mich sahen. Schließlich fielen sie auf die Knie und küssten meinen Schulumhang. "Mylady, w-wir dachten...",sprachen sie mich meines Standes gemäß an. "Es dachten wohl alle das ich auf der Flucht vor dem Dunklen Lord, meinem Vater, wäre",vervollständigte ich ihren Satz.
Ich schaute zu Theodore: "Foltere sie"
Theodore schaute ungläubig drein. Tja, sein erster Akt als Todesser käme viel schneller als er dachte.
Da es mehr als nur ein Todesser war, sagte ich auch zu den andern, das sie die Todesser foltern sollten. Sie taten es ohne mit der Wimper zu zucken auch Theodore der sich schließlich zusammen riss. Draco wurde bleich um die Nasenspitze.
Typisch Malfoy. Große Klappe nichts dahinter. Wie bei so vielen Menschen auf diesem Planeten.
Ich erhob wieder die Hand. Sie hörten auf mit Foltern. "Ihr fragt euch wieso ich euch nicht eigenhändig foltere. Die Antwort ist simpel. Ihr seid zu nieder um mir die Hände schmutzig zu machen. Ihr seid es nicht wert, ihr seid Parasiten. Besonders du Greyback. Lass die Kinder in Ruhe. Wenn du eines von ihnen beisst drehe ich dir eigenhändig deinen Wolfsschwanz um beim nächsten Vollmond",sagte ich kalt.
Niemand sagte etwas.
"Habt ihr mich nicht verstanden?",zischte ich und schaute ihnen in die Augen. Sie senkten den Blick auf den Boden und antworteten untergeben: "Doch Herrin."
"Sehr gut. Auf was wartete ihr noch? Nehmt Hogwarts ein. Los, verdammt noch mal!"

Sie strömten aus dem Eingang heraus und taten das, was ich ihnen befohlen hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck