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Fanfiction

Die Erbin - Sterbender Schwan

von Bellamort

A/N: In diesem Kapitel ist Albus Dumbledore ein klein wenig OOC. Bitte nehmt mir das nicht übel. Ich versuche mich so gut es geht an die Original Story zu halten. Aber die Mischung Knecht-Ruprecht-Nikolaus-Dumbledore muss rein (Ist doch mal ne geile Idee, ein böser Teufel-Dumbledore und ein Engels-Voldemort. Dumbledore mit Matriy-Leder-Anzug und Voldemort im Engelskostüm, Flügel und Scheinheiligenschein *Block und Bleistift zückt und loszeichnet* Ich glaube ich muss mal meinen Fanart-Thread wieder aktualisieren...).

Draco__Malfoy: Wenn man es ganz genau nimmt, dann wohn ich in Haagen *grins*
Ja hier istr irgendwie viel besseres Wetter als in Freiburg xD Die Gewitter sind hier vor allen Dingen heftig, gefällt mir aber xD Blödes Wetter abe rim Moment, ich bin grad in der Innenstadt im I-net Kaffee und kauf mir nachher erst mal einen Schirm ^^
Gut, dann sind wir schon zu zweit xD hehehe^^ Cal vor, noch ein Tor ^^
LG

strainge:
XD Willkommen in der lustigen Runde, voller sarkastischen Geschichten^^^*Kuchen geb*

Mme_Maxime:
Oh du große Moderatorin, lasse Gnade walten!!!^^ Ich bin nur eine Arme Schülerin ^^

Jap das war ein ziemlich treffender Satz^^ XD Sturm der Gefühle, ich hätte ja Sturm der Liebe schreiben können (die Serie des Jahrhunderts nach meiner Oma und meinem Opa) Oh, danke für den Hinweis, habe es sofort verbessert ;-D
Ich kann ja Harry nicht sterben lassen (menno), sonst würde ich mich ja nicht an die Buchreihe haöten xD und JK würde mich einbuchten lassen.
Den Schmerz ist von Dumbledore, er hat ihr eins auf die Mütze gegeben und durch den Zuckanfall (durch Voldemorts Folterungen) ist sie Ohnmächtig geworden. Erinnert mich grad ein wenig an mich selbst, mein Kreislauf kippt im mom auch aus den latschen^^glg

Kapitel 62 ~ Sterbender Schwan



Dort fandest du
einen silbernen Fisch
seinen Tod lies dich bitterlich weinen
...
Du fandest nur Staub
...
Dich an deine Hoffnung zu klammern
...
Du kannst mich nicht finden

Subway to Sally ~ Versteckt




Stöhnend kam ich zu mir. Es war mitten in der Nacht. "Umbringen...das nächste Mal jage ich das ganze Schloss in die Luft",murmelte ich perplex und setzte mich auf. Das Dunkle Mal brannte wie die Hölle. Er rief mich. Ging es ihm eigentlich zu gut? Ich konnte bestimmt jetzt nicht zu ihm. Besonders nicht in dieser prekären, ach so skabrösen Situation.
Ich kam mir so vor als ob jeder Zentimeter meines Körper von Dornen durch zogen war.
Ich suchte nach meinem Zauberstab, fand ihn aber nirgends. Ich wurde panisch und durchwühlte das ganze Krankenzimmer. Selbst vor Draco, der friedlich vor sich hin schnarchte, machte ich nicht halt. Ich fühlte mich so hilflos, so normal, so menschlich, ohne Zauberstab. Ein Gefühl das ich hasste, mehr als alles andere was ich bis jetzt gehaßt hatte.
Natürlich machte ich solchen Krach, dass Madame Pomfrey im Nachtgewand aus ihrem Zimmer gerannt kam. "Was ist los Miss Gaunt?",fragte sie. "Legen Sie sich wieder in das Bett und ruhen Sie sich aus."
"Wo ist mein Zauberstab?",fragte ich in jämmerlichem Ton. Sie sah mich nicht an.
"Wo ist mein Zauberstab Madame Pomfrey?",wiederholte ich meine Frage eindringlich. "Kommen Sie mit!",meinte die Frau und zog mich hinter sich her. Wir gingen hoch zu Dumbledore.
Es war ca. vier Uhr in der Nacht und Dumbledore war schon wach. Er brütete über irgend etwas. "Albus. Sie ist wach",meinte Madame Pomfrey. "Danke Poppy. Ich werde Sie später wieder runter schicken."
Als sie gegangen war, wiederholte ich meine Frage: "Wo ist mein Zauberstab?"
Er deutete auf das, über was er gebrütet hatte.

Mir war kalt.
Mein Einziges Mittel um meine Macht zu beweisen, mein Ticket in die Zaubererwelt, war nur noch ein Trümmerhaufen. Meine Verbindung mit der Zaubererwelt war lahmgelegt. Ein Häufchen Asche gemischt mit Teilen der Phönixfeder und Splitter des Rosenholzes. "Nein",hauchte ich und fing an zu weinen.
"Was haben Sie nur angerichtet Dumbledore. Was...",verlor sich meine Stimme und ich nahm den größten erhaltenen Teil der Phönixfeder und schmiegte sich an meine Wange.
Sie war eiskalt.

"Sie nehmen mir alles Dumbledore. Erst nehmen Sie mir meine Unwissenheit über die Vergangenheit meiner Familie. Unwissend wäre ich wahrscheinlich glücklicher gewesen. Dann nehmen Sie meine Familienrelikte. Nicht zuletzt meinen Zauberstab. Sie sind wie er. Sie spinnen genauso gut ihre Fäden, um uns alle in der Hand zu halten. Ist es nicht so? Sie mischen die Karten und spielen. Wir sind Deppen,die jenigen, die es ausbaden müssen",sagte ich emotionslos. "Nicht ich mische die Karten und spiele das Spiel. Das Schicksal mischt die Karten und jeder von uns spielt das Spiel mit. Dennoch kann ich mich nicht ihrer Anklage zurück ziehen. Ja ich spinne meine Fäden, aber nur um der Welt ein wenig Hoffnung zu schenken. Was ihren Zauberstab angeht, da sind Sie selbst schuld. Sie haben einen Blitz auf mich gehetzt und ich musste ausweichen."
"Wenn es um das eigenen Leben geht ist ein Zauberstab von jemandem anderen natürlich nichts wert. Haben Sie schon einmal nach der Meinung der Betroffenen gefragt? Was Sie zu ihren genialen Plänen halten? Haben Sie je an die Gefühle anderer gedacht Dumbledore?"
"Sie werden dies als gerechte Strafe ansehen Miss Gaunt. Morgen werde ich Sie persönlich in das Ministerium bringen, wo Sie ihre Prüfung für das sechste Schuljahr und Siebte Schuljahr ablegen. Danach werden Sie wieder mit nach Hogwarts kommen. Sie werden keinen Unterricht mehr besuchen. Sie bekommen ein extra Zimmer, von dem nur Professor Snape und ich das Passwort wissen. Sie werden nicht heraus gehen. Sie können auch nicht. Ich versuche nur ihre Mitmenschen vor Ihnen zu schützen Miss Gaunt. Und Sie vor sich selbst. Ich werde Ihnen einige Bücher zukommen lassen. Ein Hauself hat sich bereit erklärt Ihnen zu dienen",erklärte mir Dumbledore eiskalt. Ich war fassungslos. Er wollte mich einsperren und ignorierte rigoros meine Fragen.

"Und wieso sollte ich dann auch die UtZ-Prüfung ablegen?",fragte ich weiterhin emotionslos. "Weil Sie schon längst über dem UtZ hinaus sind. Sie werden nächstes Jahr nicht mehr Hogwarts besuchen. Ich werde alles in die Wege leiten und Sie an einen sicheren Ort bringen. Sie werden sich an die letzten drei Jahre nicht erinnern können. Es ist zum Wohle aller Menschen Miss Gaunt, das müssten Sie beachten. Am vorletzten Schultag werde ich Sie von der Zaubererwelt erlösen. Sie hat Ihnen nicht gut getan."

Er wollte mich wieder zu einem Muggel machen. Nein, das werde ich nicht zulassen. Das konnte ich nicht zulassen. "Sie haben eine magische Blockade auf meine Fähigkeit gelegt",bemerkte ich entsetzt. "Diese können Sie nur mit einem Zauberstab lösen. Morgen werden Sie auch nur rein theoretisch geprüft werden. Als Geschichte für ihren plötzlichen sogenannten Abgang werden wir sagen, das Sie auf der Flucht vor Todessern sind"
"Mein Vater wird mich aufspüren, egal wo ich bin! Er wird mich wieder zurück holen und mich wieder zu dem machen was ich wirklich bin!"
"Auch dafür habe ich gesorgt",meinte Dumbledore eisig. Ich schaute auf mein Dunkles Mal, das nur noch schwer zu erahnen war. "Ich kann nichts anderes sagen, als das Sie die letzten Wochen in der magischen Gesellschaft genießen sollten. Es tut mir wirklich leid Miss Gaunt, aber ich sehe keine andere Möglichkeit die Menschen vor Ihnen zu schützen. Und auch Sie vor sich selbst zu schützen."

Als er mich auf mein Zimmer bracht, war ich mir sicher das ich mich auch selbst umbringen konnte. Den ich lag schon im sterben. Calypso Gaunt war auf dem besten Wege zu sterben. Jämmerlich und ohne Erinnerung, wer Sie wirklich war.
Da half auch kein Sarkasmus.
Ich war ein sterbender Schwan.


"Eine Frage noch Dumbledore. Auch wenn der Zauberstab Wort wörtlich zu Staub zerfallen ist, halten die langwirkenden Zauber noch an, oder sind Sie gebrochen?"
"Die langwirkenden Zauber halten so lange an bis derjenige der ihn ausgesprochen hat stirbt, wieso fragen Sie?"
Ich antwortete nicht, doch ich konnte einen befriedigten Gesichtsausdruck nicht unterdrücken.


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