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Fanfiction

Die Erbin - Verzweifelt

von Bellamort

Mme_Maxime: Schäm dich eins weg du, echt he^^ Das ist die Todsünde nummer eins, du darfst das, ich schaff es auch nicht immer bei dir zu kommentieren.
Joa, ich hab mal gedacht ich änder mein Name, wenn ich nur noch diese Pairing schreib xD Hört sich auch irgend wie so elegant an...Bellamort...hach xD
Also ich fidne die Idee mit dem Blut in der Kette sehr lustig (da ist echt ein Zauber drauf, aber ich glaub der hält nicht mehr lange, das wird ein Gespladdere geben wie bei SAW 8D)
Hmmm.. sie hält zu ihrem Vater, der wirklich momentan mächtiger ist als Dumbledore (Voldy ist ja auch jünger als der gute Dumbledore)
VLG


Draco_Malfoy: Naja ist ja gaaaaaaaanz nah an der Karibik dran^^
Die Beiden sind schon zum totbrüllen xD
Vlg

@all: Täderätäderädääääääääää Ich fass es echt nicht. Wir sind schon bei Kapitel 60!!! Wahnsinn! *Gibt feierlicher Jack Sparrow das Wort* "Drinks für alle!" *Den Transportertypen als Barkeeper engagiert*
(NUR 2 Kommis? OooO)




Kapitel 60 ~ Verzweifelt



Und ich bin verzweifelt
Und ich weiß auch nicht weiter
Und ich frag mich ständig
...
Lass dich nicht hängen

Rapsoul ~ Verzweifelt




Meine Laune war zwei Wochen später am Morgen so etwas von schlecht. Mörderisch, um es genauer zu sagen.

Niemand sprach mich aber an dem Morgen an.

Niemand schaute mir in die Augen.

Jeder schien zu spüren, das meine Stimmung ihren absoluten Tiefpunkt erlangt hatte und ich wahrscheinlich jeden der mir heute zu nahe kam, zu Kartoffelbrei verarbeiten würde. In der Mittagspause suchte ich Draco, fand ihn aber nicht. "Weist du wo Draco ist?",fragte ich Daphne, die darauf wartete das ihre Schwester wieder zurückkam. Daphne schaute mich groß an. "Ich habe gedacht es wäre Schluss zwischen euch!" Ich rollte mit den Augen und seufzte: "Ist es auch, aber er ist dennoch mein bester Freund. Er hat sich den ganzen Tag nicht blicken lassen und ich muss ihm noch ein oder zwei Dinge von seiner Mutter ausrichten. Das habe ich total vergessen. Ich war zu beschäftigt mit Hausaufgaben zu machen"
Daphne schaute mich weiterhin mit hochgezogener Augenbraue an. "Bist du dir da sicher?" Ich wurde wütend.
Ich hatte meine Wut nur schwer im Griff. Ich glich momentan einer wandelnden Atombombe, die nur darauf wartete, im passenden Moment hochzugehen. "Was wird das? Muss ich jetzt dir Rechenschaft darüber ablegen, was ich in meiner Freizeit mache? Du bist meine beste Freundin Daphne, nicht meine Mutter. Die ist schon seid Jahren tot",zischte ich böse. Daphne wich zurück, sie hatte den roten Glanz in meinen Augen gesehen.
"Frag mich nie wieder nach meinem Privatleben, verstanden?"
"J-ja Calypso",entgegnete sie stammelnd.
Ich wandte mich um und rannte förmlich aus dem Ausgang heraus.

Wo war Draco verflixt nochmal? Den ganzen Tag hatte er sich nicht blicken lassen. Ich suchte in den Kerkern, in der Eingangshalle, in der großen Halle. Ich suchte sämtliche Stockwerke ab, bis ich in das Jungenklo im sechsten Stock kam. Da war Draco, aber er war nicht allein. Er heulte sich bei der Maulenden Myrte aus.
Was zur Hölle tat er da?
"Was ist los Draco?",fragte ich, vielleicht etwas zu grob. "Nichts...nichts...",murmelte er und wischte sich die Tränen weg. "Nach `Nichts´ sieht das allerdings nicht aus. Was tust du bei der? Sie..."
"Was? Sag schon was du zu sagen hast? Ich erlebe das schon seid verdammten 54 Jahren",meine die Maulende Myrte aufbrausend. "Alle behandeln mich so, als ob ich irgend etwas minderwertiges wäre. Bin ich das? Wieso kann ich mich nicht mal mit jemanden befreunden?",jammerte sie herzzereissend. "Weil du ein Geist bist und man sich für gewöhnlich nicht mit Geistern befreundet. Wir hängen auch nicht mit dem Blutigen Baron herum, nur weil wir Slytherins sind",erklärte ich ihr geduldig ungeduldig.

"Also Draco, was ist los?",fragte ich schließlich künstlich munter. Er schaute mich an. Es war eine gewöhnungsbedürftige Mischung aus Spott und Traurigkeit. "Was weist du den schon. Lass mich. Mir genügt es, das Myrte da ist. Geh."
Ich sah ihn fragend an. "Na ganz nett und ich hab gedacht ich bin deine beste Freundin",erwiderte ich eingeschnappt.

"Du hast mit mir Schluss gemacht, schon vergessen? Cal ich brauch mal jemand anderes außer dich. Du kennst zu gut mein Problem. Lass mich jetzt bitte alleine."
Schnaubend zog ich von dannen. Ich ging hoch in den siebten Stock, um mir noch einmal das Verschwindekabinett an zusehen. Vielleicht könnte ich doch etwas machen und Trauerklos-Draco zu Himmeljuhu-Draco umwandeln.
Harry rannte mich fast um, als ich auf dem Absatz der Treppe stand.
Aus dem sechsten Stock krachte etwas. Er rannte in diese Richtung. Ich blieb stehen. Irgend etwas war doch. Irgend etwas war nicht so wie es sein sollte.
Ich wusste nicht was, aber ein schauriges Gefühl durchfuhr mich, gefolgt von einer Gänsehaut und einem Markerschütterndem Schrei.


"MORD! MORD IM KLO! MORD!"


Ich rannte wieder in das Jungenklo und die Welt erstarrte um mich herum. Harry Potter kniete neben Draco, der in seinem eigenen Blut lag und haltlos zitterte. Er schaute mich an, bittend, flehentlich. Er wollte nicht sterben. Nicht so. Nicht so jung. Ich schrie auf und schuckte Harry grob beiseite. "Draco, bleib bei mir! Hörst du? Bleib verdammt noch mal bei mir! Ich bring dich um wenn du ins Licht gehst! Oh Potter du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, wenn er geht",brüllte ich ihn an. Hinter uns fiel krachend die Tür auf. Snape kam herein gestürmt, schuckte Harry beiseite, der auf Dracos andere Seit hingekniet war. (Frage an mich: Woher zum Teufel wussten die Lehrer immer so schnell alles. Ich glaube Hogwarts ist verwanzt.)
Er zog seinen Zauberstab und für über Dracos tiefe Wunden, die seine Brust missstalteten. Snape murmelte dabei eine Beschwörung die den Blutstrom nachlassen lies. Ich hielt Dracos Hand. Verzweifelt war er gewesen. Nun war ich die jenige die verzweifelt war. Snape wischte Draco das Blut vom Gesicht und zauberte erneut. Die Wunden schienen zusammenwachsen. "Sie müssen in den Krankenflügel. Vielleicht bleiben einige Narben, aber wenn Sie sofort Diptam nehmen, könnten wir sogar das verhindern...kommen Sie..."
Snape und ich halfen Draco durch den Raum. Snape drehte sich noch mal an der Tür um und sagte mit kalter Wut, so das es jedem das Blut in den Adern gefrieren lies. "Und Sie Potter, Sie warten hier auf mich."

So schnell es ging brachten wir Draco zu Madame Pomfrey. "Du lieber Himmel Severus, was ist geschehen?" "Er wurde angegriffen. Von einem Gryffindor. Er hatte tiefe Wunden, viel Blut verloren. Ich konnte den Blutfluss stoppen und die Wunden verheilen. Poppy wenn Sie ihm einen Blutbildungstrank, einen Aufpäppelungstrank und ein wenig Schmerztrank geben, vielleicht noch einen Schlaftrank, wäre es sehr gut. Und Mister Malfoy mit der Diptamsalbe eincremen. Ich muss jetzt den Übeltäter gehörig bestrafen. Miss Gaunt wir werden später besprechen, wie es zu diesem Vorfall kam. In einer Stunde in meinem Büro." Ich nickte resigniert und schaute Draco an, der über und über mit Blut beschmiert war. Mit seinem königlichen Reinblüterblut.
"Severus",rief Madame Pomfrey hinter Snape her. "Wer war es?"
"Harry Potter",antwortete Snape eiskalt und ging wieder.

Madame Pomfrey setzte sich benommen auf einen Stuhl. Sie stand aber schnell wieder auf und verabreichte Draco die Tränke.
Eine Stunde später saß ich in Snapes Büro und hatte ihm erzählt was ich wusste.
"Nun Miss Gaunt, erzählen Sie mir bitte was passiert ist!",meine Snape angespannt und doch entspannt. Er lehnte sich auf seinem Sessel zurück. Er bot mir eine Tasse Tee an, die ich aber schnell ablehnte. Ich hasste Tee wie nichts anderes. Tee war ekelhaft, einfach zu...zu wässerig? Ja Tee war zu wässerig. Und dann erst die Geschmackssorten. Also ich meine, wem schmeckt schon Chili-Erdbeer-Tee? "Draco hat sich bei der Maulenden Myrte im Jungenklo ausgeheult. Wie Sie mit Sicherheit wissen Professor Snape läuft sein Auftrag alles andere als vorteilhaft. Ich wollte mit ihm reden, doch er wollte nicht. Also bin ich in den siebten Stock, weil ich dort neulich einen Geheimgang gefunden hatte und den wollte ich mir genauer ansehen",log ich ohne rot zu werden und schaute Snape in die Augen. "Erzählen Sie nur weiter Miss Gaunt",meinte Snape und nahm einen Schluck von dieser abartigen Teesorte. Mich schüttelte es innerlich. Das war ja so ekelhaft. "Ich habe etwas krachen gehört, Potter ist vorher sehr zielsicher an mir vorbei gelaufen und dann hat die Maulende Myrte rum geschrien. Ich bin hinterher und sah Potter wie er neben Draco kniete..." "Wissen Sie warum Potter Mister Malfoy angegriffen hat?" Ich seufzte: "Wüsste ich das Professor Snape, hätte ich vorher Potter massakriert."
Einige Minuten herrschte schon peinliche Stille. Ich unterbrach sie.
"Was passiert jetzt mit Potter?",fragte ich. "Er bekommt bis zu Schuljahresende Nachsitzen",antwortete Snape. Man konnte es ihm ansehen, dass dies bestimmt nicht die Strafe war, die er sich für Potter ausgedacht hatte. Also mal ganz ehrlich, der Held der Zaubererwelt zudem noch ein Gryffindor, bringt einen Slytherin um und bekommt nur Nachsitzen. Hallo?! In welcher Welt leben wir eigentlich? Hinterm Mond oder was?
An dieser Schule gibt es glaub ich keine Fairness. Geschweige den so etwas wie Sozialität.

"Was nur Nachsitzen, dafür das er Draco fast umgebracht hat? Filch hat recht, man sollte wieder das Auspeitschen einführen. Was war das den für ein Fluch überhaupt?",schrie ich entsetzt. "Da gebe ich Ihnen recht. Doch wie Sie wissen, hat der Schulleiter eine besondere Schwäche für den Jungen der zu unser aller bedauern überlebte." Oh sehr toll nur weil Nikolausi-Dumbledore mal wieder das Machtworte hatte, bekam sein kleiner vernarbter Liebling nur Nachsitzen. Ich glaube dem alten Kauz sollte man mal Nachhilfe in gerechter Bestrafung geben.
"Und Sie für seine Mutter oder was? Wenn Sie wirklich gewollt hätten, hätten Sie ihm jeden Tag Nachsitzen mit den Federn von Dolores Umbridge aufdrücken können!"
"Der Schulleiter hat das letzte Wort Miss Gaunt. Dagegen kann ich nichts tun."

"Sie nicht, aber ich",grinste ich diabolisch und lies mein innerliches Rumpelstilzchen wieder um sein Feuer hüpfen.

Meine Rache würde etwas mehr kosten als Blut.

Der Countdown der Atombombe tickte seinem Final Countdown entgegen.


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