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Fanfiction

Die Erbin - Liebe ist alles?

von Bellamort

Kapitel 59 ~ Liebe ist alles?



Liebe ist alles,
Alles was wir brauche
Es sind mehr als große Worte.

Rosenstolz/Adoro ~ Liebe ist alles




"Sag mal für wenn hälst du dich eigentlich?",keifte ich Potter wütend an. Er war es der mich hinter sich her zerrte. Mit Erfolg den wir rannten gerade, oder er rannte und ich stolperte, die Treppe zum siebten Stock hinauf. "Du kommst jetzt mit zu Dumbledore. Ich habe die Original Erinnerung von Slughorn."

"Hast du mir das letzte mal nicht zugehört? Sag mal bist du nur so blöd oder tust du so, hä? Ich pfeif auf Dumbledores Unterricht! Es ist mir scheiß egal was er zu sagen hat! Au, lass mich beim Henker noch mal los!",zischte ich wütend. "Kannst du mir bitte einen Gefallen tun und für fünf Minuten die Klappe halten. Ich habe keine Lust, das Filch uns erw...",fragte er mich not amused. Er schubste mich in ein leeres Klassenzimmer. "Willst du mich jetzt vergewaltigen oder wie. Das hier sieht nicht gerade nach Dumbledores Büro aus",erhob ich eine Augenbraue und zog meinen Zauberstab. Er entwaffnete mich (Verdammter Mist!) und hielt mir den Mund zu. "Filch",murmelte er und drückte mich auf den Boden. Die Tür ging auf und Filch schaute rein. "Ich weiß das ihr hier drin seid. Kommt her ihr undankbaren kleinen Mistkäfer. Oh wenn es nur die Peitschenhiebe noch gebe oder die Daumenschrauben! Aber nein...",murrte Filch und kam auf uns zu. Ich griff meinen Zauberstab und feuerte einen Schlafzauber auf Filch ab.

"Was zum Henker sollte das? Wieso hast du das getan?" "Weil ich gedacht habe das du keine Lust auf Strafarbeit hättest?! Wenn du nichts dagegen hast, ich mache es wie unser ehrenwerter Hausmeister und gehe jetzt schlafen. Das war schon genug Aufregung für heute. Gute Nacht!",verabschiedete ich mich verächtlich schnaubend. "Du gehst jetzt mit zu Dumbledore",versuchte Harry mir zu befehlen. "Mir ist es egal was Sankt Nikolaus zu sagen hat!",brauste ich auf. Er blinzelte mich überrascht an. "Wer?" Ich haute mir innerlich den Kopf gegen die Backsteinmauer. Wenn das wirklich der Auserwählte war, dann war er aber schwer von Begriff. "Na Dumbledore. Wer hat einen langen weißen Bart und verteilt seine Gaben? Nikolausi Dumbledore! Avada..."

Ich versuchte es, aber mein Verstand setzte wieder aus. Es war doch zum Mäusemelken! Manchmal war Vernunft kein Segen sonder ein Fluch (A/N: Das sag ich aus eigener Erfahrung, den ich bin die Vernunft in persona)
Er packte mich wieder und zerrte mich zu Dumbledore. Oh ganz toll. Dann werde ich mal beide gleichzeitig versuchen umzubringen (man höre hoffentlich den überschwappenden Sarkasmus aus der Stimme heraus)!
"Professor Dumbledore Sir!",rief Harry erregt, als er in das Büro herein sauste. Er schubste mich schon in den Raum hinein, so dass Dumbledore sah, das ich auch mit von der Partie war. Da ich es nicht tun konnte, drehte mein innerlicher Todesser Harry den Hals um.

"Du meine Güte Harry. Welchem Umstand verdanke ich dieses späte Vergnügen? Und was machen sie hier Calypso",fragte Dumbledore überrascht. "Ich wurde gezwungen mitzukommen Onkel Nikolaus!",maulte ich und starrte missmutig den Phönix an, der amüsiert zwitscherte. "Ich denke Harry wird mir dies später erklären. Doch was ist der Grund für das Erscheinen eurer zu solch einer späten Stunde?",hinterfragte Dumbledore weiterhin. "Sir - ich hab sie. Ich hab die Erinnerung von Slughorn!",sprudelte Harry hervor und präsentierte Dumbledore ein kleines Glasfläschchen. Wer Dumbledore bis jetzt noch nie verblüfft gesehen hatte, der durfte es jetzt mit ansehen. "Harry, das ist eine phantastische Nachricht! Sehr gut gemacht, wirklich! Ich wusste, dass es dir gelingen kann! Aber wie kommt Miss Gaunt hier her?"

"Ich? Ach er meint mich? Ich bin das Opfer einer mutwilligen Entführung. Ich wurde bei einem nächtlichen Mondscheinspaziergang mit mir und dem Mond gekidnapped, als ich gerade dabei war den Mond im Schlafsaal zu vergewaltigen",schimpfte ich nicht besonders leise. Dumbledore blickte erstaunt zu Harry. "Ich hab sie gesehen, als ich von Slughorn wieder gekommen bin. I-ich hab gedacht sie sollte auch diese Erinnerung sehen, auch wenn sie nicht will"
"Gut vorausgedacht Harry. Ja ich denke auch das diese Erinnerung zu sehen von Vorteil wäre Calypso",lobte Dumbledore. Himmel, in was für einer Welt leben wir hier eigentlich? Und ich hatte gedacht es hieß Frauen regieren die Welt.
"Oh sehr gut du Held der Zaubererwelt!",fauchte ich Harry an. "Statt deiner Vorraussicht hätte man dir ein Denkvermögen einpflanzen sollen!" Dennoch schaute ich mir die Erinnerung an. Es war alles so wie es sich Dumbledore gedacht hatte. Also wieso musste er immer alles bestätigt haben? Reichte ihm es nicht aus das er ansonsten immer recht hatte?

Slughorns Erinnerung bestätigte nur seine Theorie und ich lauschte Harrys und Dumbledores wahnsinnige aufschlußreiche Diskussion. Am Ende fasste ich zusammen. "Sie wollen also sagen, das mein Vater der größte Psychopath aller Zeiten ist. Zudem seinen Vater und seinen Onkel ermordet hat. Nicht zu vergessen, das er sage und schreibe sechs Mal seine Seele gespalten hat um unsterblich zu werden. Zudem sind zwei Horcruxe vernichtet. Schön. Aber das Harry Potter über eine Macht verfügen sollte die mein Vater nicht besitzt. Nein, das glaube ich nicht."
"Doch Calypso. Es gibt eine Macht die Mächtiger ist als alles andere. Mächtiger als Voldemort selbst"

Ich haute mit der Faust auf den Tisch und brüllte: "Ich habe seinen Patronus gesehen Dumbledore. Ich habe ihn gesehen mit meinen eigenen Augen. Er übertrifft den ihren um das hundertfache! Selbst Ihr Patronus und meiner - die sich von den Details her so ähnlich sind - sehen wie ein Witz dagegen aus! Es gibt nichts stärkeres. Er hat, nein er ist die Macht."
Dumbledore blieb ungerührt. "Oh doch das gibt es Calypso. Bis vor nicht allzu langer Zeit hast du es selbst gespürt. Es ist die Liebe, die alle Berge versetzen kann. Liebes ist alles..." Ich lachte hysterisch auf. Dumbledore war auf das Du übergegangen und dabei war ich volljährig. Was er konnte, kann ich schon lange. "Liebe macht schwach Albus Dumbledore. Sie lässt uns verletzlich sein, sie macht uns blind. Sie macht uns schwach. Oder hast du als der weißeste Zauberer des 20 Jahrhunderts noch nie so ein Erlebnis gehabt?"
Dumbledore wirkte für den Bruchteil einer Sekunde verletzlich. "Ich bitte dich Calypso mir den würdigen Respekt zu erweisen und mich zu siezen."

"Was gibt dir das recht mich zu duzen? Ich bin volljährig und du hast damit angefangen Dumbledore und jetzt werde ich dich duzen so wie es mir passt. Und wenn die Herren der Gesellschaft nichts dagegen haben, es ist mir egal ob Harry Potter Lieben kann. Liebe bringt auch ihm nichts, wenn er die Radieschen von unten anschaut. Ich halte mein Versprechen Dumbledore. Nur keine Angst. Aber wenn ich noch einmal gezwungen werde, diesen Mist anzuhören werde ich euch beide umbringen. Dazu bin ich fähig!",schrie ich los. Harry starrte mich mit großen Augen an. Es tat gut einmal auszurasten. Es sollte das Privileg aller Mädchen sein, ausrasten zu dürfen, wann sie wollen. Es war nur zu gut, das sie nicht wussten, das ich sie nicht umbringen konnte.

Hocherhobenen Hauptes stampfte ich aus dem Büro heraus. Ich kochte vor lauter Wut. Nicht gerade leise stampfte ich durch den Kerker. "Was wird das Miss Gaunt?",fragte eine schneidende Stimme hinter mir. Snape. War heute Abend irgend wie alles gegen mich?
Aber mir fiel etwas nützliches ein.
Er war ein Todesser. Er stand unter mir. Ich konnte ihm befehlen was ich wollte, den ich war die Tochter seines Herren.
"Ach halt die Schnauze Snape. Ich befehle dir mich in Ruhe zu lassen oder du schaust noch vor Dumbledore die Radieschen von unten an",betonte ich und ging weiter. Einen fassungslosen Snape hinter mir lassend.

Es tat wirklich gut sich einmal so richtig abreagiert zu haben. Auch wenn jetzt drei Menschen von einem dachten, dass man nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte, war es dies wert.


Mag sein das Liebe alles ist.
Mag sein das Liebe alles ist was wir brauchen.
Mag sein das Liebe mehr als große Worte sind.
Doch für mich war es nicht mehr...nicht mehr wert als ein bloßes Wort.
Ein Wort wie jedes andere.
Nicht Liebe ist Macht.
Magie ist Macht.

Und mein neues Mantra spinnte sich in meinen Kopf ein und ließ mich nicht mehr los.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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