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Fanfiction

Die Erbin - Die nächste Stunde

von Bellamort

Mme_Maxime: Ja ich meine Draco will ja leben und nicht als Naginis Abendessen enden xD Ich denk auch, dass Kreacher es im Original geschafft hat Draco zu warnen und wenn er eine Zeichnung angefertigt hat^^ Ja Cal ist durch und durch Voldemorts Mann mit einigen Bedenken^^ Ja ihr ist es peinlich (als die phöse Tochter von Voldemort sollte man ja auch kein Einhorn als Patroni haben hehehe^^)

Draco__Malfoy: Ja bei Draco war wohl das Motto: Satz mit x das war wohl nix



Kapitel 52 ~ Die nächste Stunde



Never shined through in what I've shown
Never free
Never me
So I dub the unforgiven

Metallica/Stefanie Heinzmann ~ The unforgiven




Harry und ich ignorierten uns gegenseitig so gut es ging, während Dumbledore Harry das erzählte, was ich schon aus Dumbledores Gedanken gesehen hatte. Harry hatte immer noch nicht die Erinnerung von Slughorn besorgt und OldDumby schien doch etwas auf gut deutsch angepisst. Harrys Ausrede war auch schwach. Also nur weil sein bester Freund von meinem besten Freund vergiftete worden ist. Entweder das Wohlergehen von Menschenwelt und Zaubererwelt oder das des besten Freundes. Um ehrlich zu sein, eine schwere Entscheidung.
Der Arme wirkte völlig und verzweifelt. Man konnte es richtig hinter seiner Schädeldecke rattern hören.
"Sir, es ist nicht, dass ich mich nicht bemüht hätte oder so, ich hatte nur - andere Dinge..." "Andere Dinge im Kopf. Ich verstehe."
Das Schweigen hüllte uns ein. Ich betrachtete so lange die Porträts der Schulleitern an und stutzt als einer von ihnen mir zuzwinkerte.
Ich legte den Kopf schräg und schaute das Gesicht von Phineas Niggelus an. Meinem Ururgroßvater. Dem unbeliebtesten Schulleiter den Hogwarts je gesehen hatte (lag das irgendwie in der Familie, dass kaum jemand die Black mochte. Keiner mochte Bella oder Sirius).
Irgendwann brach Harry endlich mal das Schweigen und entschuldigte sich bei Dumbledore. Der sie annahm und Harry war auf einmal sehr optimistisch die besagte Erinnerung aus Slughorn herauszubekommen. Er fragte uns beide nach den Ereignissen, die wir uns das letzte Mal angeschaut hatten. Ich schwieg während Harry versuchte Dumbledores Enttäuschung wett zu machen.

"Aber nun, nun werden die Verhältnisse undurchsichtiger und merkwürdiger. Wenn es schon schwierig war, Zeugnisse über den jungen Riddle zu finden, so war es fast unmöglich, jemanden aufzutreiben, der bereit war, sich an den erwachsenen Voldemort zu erinnern. Tatsächlich bezweifle ich, dass außer ihm selbst noch eine Menschenseele am Leben ist, die uns umfassend von seinem Leben nach Hogwarts berichten könnte. Aber ich habe noch zwei Erinnerungen übrig, die ich euch zeigen möchte. Danach würde ich gerne eure Meinung hören, ob die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe, triftig erscheinen. Ich hoffe, ihr seid noch nicht müde, in anderer Leute Gedächtnisse einzutauchen, denn das sind eigenartige Erinnerungen, diese beiden. Die erste hier stammt von einer sehr alten Hauselfe namens Hokey. Ehe wir uns ansehen, was Hokey miterlebte, muss ich noch rasch erzählen, wie Lord Voldemort Hogwarts verließ. Wie ihr Euch sicher denken könnt, trat er sein siebtes Schuljahr mit Bestnoten in jeder Prüfung an, die er abgelegt hatte. Wie ich feststellen muss Calypso, hat sich dies auf Sie abgefärbt. Jedenfalls trafen die Klassenkameraden um ihn herum die Entscheidung, welche Berufe sie nach Hogwarts ergreifen wollten. Fast alle erwarteten Aufsehen erregenden Dinge von Tom Riddle, dem Vertrauensschüler, Schulsprecher und Träger der Auszeichnung für besondere Verdienste um die Schule. Ich weiß, dass mehere Lehrer, darunter Professor Slughorn, ihm vorschlugen, ins Zaubereiministerium einzutreten, und ihm anboten, Treffen zu arrangieren, nützliche Kontakte zu vermitteln. Er lehnte alle Angebote ab. Und irgend wann erfuhr dann die Lehrerschaft, dass Voldemort bei Borgin & Burkes arbeitet."

"Was? Bei Borgin & Burkes?!",entfuhr es Harry und mir gleichzeitig. Gleichermaßen Fassungslos. Ich blickte Dumbledore entsetzt an. Später wurde es dann ungläubig, da ich noch weitere schmutzige Details aus der Vergangenheit meines Vaters erfuhr. Er wollte Verteidigung gegen die Dunklen Künste Lehrer werden. Mit achtzehn.
"...Höflich, gut aussehend und klug wie er war, wurden ihm bald spezielle Aufgaben anvertraut..."
Mir lief es eiskalt über den Rücken. Eigenschaften wie auch ich sie besaß. Und eine spezielle Aufgabe, habe ich ja schon aufgetragen bekommen.
"...dass wir uns Hokey die Hauselfe anhören, die für eine sehr alte, sehr reiche Hexe namens Hepzibah Smith arbeitete."

Damit öffnete Dumbledore per Zauberstab das Fläschen und prompt erwachte ich aus meinen Tagträumen. Er kippte den Inhalt in sein Denkarium. "Nach euch Calypso, Harry",meinte er darauf hin galant. Wir beugten uns über das Denkarium und tauchten unsere Köpfe in die charmante Erinnerung von Hepzibah Smith - die letzte wirkliche Nachfahrin von Helga Huffelpuff (ich sage nur horizontal und Puderquaste). Und wieder musste ich staunen, wie sexy mein Vater damals aussah (Hey, diese Wahnsinns Wangenknochen! Der Mann hätte selbst die Queen rumbekommen). Ich konnte nicht verstehen, wieso er nicht seinen hübschen Schädel behalten wollte und stattdessen als Ober-Schlangen-Gruftie-Muftie die Welt in Angst und Schrecken versetzten wollte. Dabei sah ich ein familiäres Erbstück väterlicherseits - das Medaillon von Salazar Slytherin. Seinem Relikt. Gierig besah ich es. Es sah einfach wunderschön aus. Und ich wollte es haben. Das zweite Relikt um das es in der Erinnerung ging, war der Kelch Huffelpuffs. Auch er war wunderschön und das Gefühl den Kelch besitzen zu wollen hüllte mich auf gemeingefährlicher Art und Weise ein. Aber meine Gier wurde auch schon gedämpft, als Hepzibah meine Großmutter erwähnte: "...Burke hat es offenbar einer zerlumpten Frau abgekauft, die es wohl gestohlen hatte, aber nicht ahnte, wie viel es wirklich wer war. Ich vermute, Burke hat sie mit ein paar Münzen abgespeist, aber was soll man machen..."
Mein Vater reagierte so wie ich. Seine Augen blitzen rot vor Wut auf und er klammerte sich das Medaillon.

Ich wurde taub und verglich mich zum ersten Mal mit einem Stein. Ich fühlte nichts. Gar nichts. Es war alles so deutlich. Alles so klar. Als wir wieder aus der Erinnerung heraustraten, setzte ich mich nicht mehr hin. Ich blieb einfach stehen. Mein Blick wurde trüb, ich merkte das irgendwie. Dumbledore blickte mich fragend an. Er hatte noch nicht den Nebel bemerkt, in dem ich mich gerade mit meinem melancholischem Selbstmitleid baden wollte. "Ich kann das nicht Dumbledore. Ich ertrag es einfach nicht",sagte ich leise und blickte ihn an. Harry blickte mich erstaunt an. Für ihn war ich einfach die erbarmungslose Killermaschiene No. 2.

"Was können Sie nicht?",fragte Dumbledore irritiert. Meine Finger fuhren zu meinem Zauberstab. Ich könnte bei innerhalb weniger Sekunden töten und dann war Ruhe. "Ich kann es einfach nicht, verdammt!",sprach ich zu mir selber, als ich es nicht über mich brachten. Ich habe schon ein oder zwei Menschen getötet. Wieso fiel mir das bei Dumbledore und Harry so schwer?
Oh man, wieso nur?! Einmal Avada Kedaverisiert und die Probleme waren aus der Welt! "Was könne sie nicht?",fragte Dumbledore noch einmal besorgt mit Nachdruck. Draussen klirrte etwas und ein Grollen erklang in der Nacht. "Ich kann nicht mehr das alles mit anhören. Wie sie alle so abfällig über Merope sprechen, n-nur w-w-weil sie an diese beschissene Liebe geglaubt hatte! Nur deswegen! Ich kann ihn verstehen und ich will nichts mehr über die Horcruxe hören! Das ist doch Wahnsinn! Wieso vergeuden sie unsere und ihre Freizeit mit dem Geschwafel? Sie könnten doch so nett sein und einfach alles im Schnelldurchlauf vortragen? Selbst Harry Potter ist nicht so blöd und kann eins und eins zusammen zählen?",brach es erregt aus mir heraus. Ich brach den Sturm draussen ab. Der durchschnittliche Wasserspiegel musste dank mir in diesem Jahr auf das dreifache erhöht worden sein. "Was denken sie?"fragte Dumbledore weiterhin begierig.

"Das wissen sie doch auch Dumbledore! Er sucht diese verdammten Relikte um daraus Hor... Ich habe genug Dumbledore. Ich gehe. Es tut mir leid. Ich kann das nicht ertragen. Seid der ersten Stunde sehe ich immer wieder das Gesicht meiner Großmutter vor mir. Die für das elendig gestorben ist, für was sie immer predigen Dumbledore. Ich verstehe sie, aber ich verstehe auch meinen Vater. Wahrscheinlich mehr als sie es können..."

Ich schaute Dumbledore noch einmal eisig an. Sah den Ring den er trug und fauchte: "Ich hätte gerne mein Familienerbstück zurück!"
"Später",seufzte Dumbledore. Er wusste, dass er jemandem verloren hatte, der Beide Seiten verstand. Der genug Raum in sich hatte um mit beiden Seiten zu fühlen.

Aber ich konnte nicht anders, den Merope Gaunt machte mich fertig.


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