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Fanfiction

Die Erbin - Oh bei Slytherin. Ich werde alt!

von Bellamort

@all: Ich verehre den männlichen jungen Teil von Russland. Besonders der Schauspieler der Kostja in Wächter der Nacht/Wächter des Tages gespielt hat *anbetet*
Das Gedicht ist nicht von mir. Das habe ich aus einer FF die ich am Anfang, als ich mich hier angemeldet hatte oder etwas später, gelesen habe. Ich weiß echt nicht mehr wie die FF heißt oder wie der Autor/die Autorin heißt, das Gedicht ist das einzigste was hängen geblieben ist. Als eine Bitte an euch oder an den Autor selber, falls er mitliest, mir den Namen der FF zu verraten, ich würde sie gerne wieder lesen. Dankeschön^^


Kapitel 47 ~ Oh bei Slytherin. Ich werde alt!



~So...so what?!
~I´m still a rock star
~I´ve got my rock muse
...
~Tonight I´m allright


P!nk ~ So what?




Schneller als das ich es überhaupt registrieren konnte, stand mein Geburtstag, der 25.2, vor der Türe. Mein 17ter Geburtstag. Es war ein grauer von Nebelschwaden verhangener Dienstagmorgen [A/N Und ich wurde an so einem verregneten Dienstag geboren. Kein Wunder, jetzt weiß ich woher mein Sarkasmus kommt]. Dienstag war mein Lieblingstag, dass war der Tag an dem wir den wenigsten Unterricht hatten.
Als ich aufwachte, es war gerade erst 6 Uhr und wir hatten die erste Stunde um 9 Uhr, bemerkte ich zunächst den riesigen Berg mit Geschenken. Ich kämpfte gegen meine Neugierde an und schlich mir zunächst einmal in das Vertrauensschülerbad. Nach einer Stunde, kam ich putzmunter wieder dort hinaus. Das Wetter war immer noch nicht das, was ich unter gutem Wetter verstand. Und so konzentrierte ich mich ganz kurz, streckte meinen Arm aus dem Fenster und schaute dem goldgelben Strahl - der sich aus meinen Fingerspitzen entfloh - amüsiert zu wie er sich durch die Wolkendecke kämpfte. Sofort stoben die Wolken auseinander und der Nebel löste sich auf. Ich genoss einen Moment die warmen Strahlen auf meiner Haut, bevor ich mich wieder auf den Weg in den Mädchenschlafsaal machte. Erwartungsvoll schwang ich mich auf mein Bett und begann die ersten Geschenke auszupacken.
Viele waren nur mit Initialen versehen, da niemand erfahren sollte, das ich Geschenken von flüchtigen Todessern bekam! Das erste Geschenk war von Antonin Dolohow, einem blonden Todesser, der ohne den Gratisurlaub in Askaban wohl zum russischen Exportschlager der Frauenmagazine in England geworden wäre. Er schenkte mir eine kleine Kugel die, wenn ich mich konzentrierte, Haiti oder andere schöne Flecken der Erde zeigte. Geräusche und Düfte inklusive.
Das zweite war von Rabastan. Er hatte nur einen Brief hinterlassen, der schon gemein gefährlich war. Grinsend legte ich auch den Brief beiseite und band mir das Armband um. Es war aus Platin und hatte goldene, Diamant, Saphier und Rubin besetzte Sonne, Mond und Sterne als Anhänger. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich danken könnte.
Dann kamen Bella und Rods Geschenk dran. Es waren zwei. Von Bellatrix bekam ich - und dafür dreh ich ihr noch den Hals um - ein Negligé. Aber nicht nur ein einfaches Negligé. Das Ding war schon Reif für die pornographische Szene. Sie hatte nur dazu geschrieben: Damit auch dein Verlobter seinen Spaß hat...[i] So ein durchtriebenes Miststück. Ich habe nur zweimal mit Draco geschlafen. Für beide Male hatte ich auch eine Ausrede! Naja das erste Mal war um es treffend auszudrücken, eine Kurzschlusshandlung. Das zweite Mal aus purem Mitleid. Ich hasste es Leute die ich mochte weinen zu sehen. Und mein Ablenkungsmanöver hat ja auch etwas gebracht.
Rodolphus war schon sittsamer und schenkte mir ein Paar Schuhe. Der Mann wusste wie man Frauen rum bekam. Bellas Geschenk versteckte ich schnell unter dem Koffer, bevor meine verschlafenen Zimmergenossinnen wach wurden und den Fetzen Stoff zu Gesicht bekamen. Narzissa schenkte mir ein und ich kann es nicht fassen...
...ein MD-Player! Die Frau ist eine Hellseherin! Darin befand sich die neuste Scheibe von Muse und ich probierte ihn gleich aus. Er funktionierte und am liebsten wäre ich auf dem Bett auf und ab gehüpft. Sie hatte mir auch einen Zettel dazu gelegt, indem stand, dass sie ihn mit einem Zauber belegt hätte, der wie eine Batterie funktionierte. Ich musste nur den Zauber jeden dritten Tag auf den MD-Player anwenden und schon war er Funktionsbereit. Ich nahm mir vor, wenn ich in den Osterferien nach Malfoy Manor fahre, sie erst einmal richtig durch zu knuddeln.
Von Daphne bekam ich ein Fotoalbum, dass wirklich einige komische Bilder beinhaltete. Zudem kamen noch ein Haufen andere kleinere Geschenke von den anderen Todesser und ein Geschenk von meinem Vater. Es war eine kleine grob geschnitzte Pfeife aus Holz. Es war kein Zettel und nichts dabei, aber die Pfeife hatte ein verschnörkeltes Monogramm eingeritzt bekommen: [i]LV

Von daher war es klar, das diese von ihm kam. Ich wusste nichts mit der Pfeife anzufangen und so verstaute ich sie in den hintersten Winkel meines Koffer. Genau neben dem Negligé.
Ich lies gerade mit einem Evanesco das Geschenkpapier verschwinden, als mir ein klitzekleines Päckchen am Ende des Bettes. Es war mir gar nicht aufgefallen. Ich packte es aus und es kam ein Ring zum Vorschein. Er habe ich gedacht das der von Draco wäre - weil ich sein Geschenk nicht dabei war - aber dann fiel mir ein das die Malfoys sich nicht mit solchem Billigkram zufrieden geben würden. Es war ein schlichter goldener Ring. Ich schaute ihn genauer an und entdeckte eine ein geschwungene Inschrift auf der Innenseite. Unwillkürlich kam mir Der Herr der Ringe in den Sinn. Aber ich glaubte wohl kaum, dass Sauron hier seine bösen Machenschaften schwingen würden. Obwohl vor zwei Jahren hatte ich nicht geglaubt das es so etwas wie eine magische Welt in der normalen Welt geben würde. Vor zwei Jahren hatte ich mir immer vorgestellt wie lustig es wäre plötzlich in der Herr der Ringe Welt zu sein und gemeinsam mit Frodo, Sam, Legolas, Aragorn, Gandalf und Co. in den Kampf zu ziehen. Hmmm...falls die je die Bücher verfilmen würden, würde ich denen Dumbledore als Gandalf vorschlagen. Er wäre mit Sicherheit die perfekte Besetzung. Doch nun zu der bösen Inschrift:

We are together
And never apart
Maybe at distance
But never at heart



Ich schmiss ihn zur Pfeife und dem Negligé, da ich nicht wusste was ich mit dem Ding anzufangen sollte. Es war ganz nett, aber von wem zum Kuckuck?

Ich las mir noch einmal Rabastans Brief durch und kicherte leise vor mich her. Plötzlich riss jemand den Vorhang meines Bettes auf. Milicent und Daphne gratulierten mir überschwenglich, Pansy schritt erhobenen Hauptes an uns vorbei. Sie konnte sich ja bei Schokobärchen ausheulen, kam es mir gehässig in den Sinn. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück. Das gute Wetter sorgte für den zusätzlichen Stimmungshochkonjunktur.
Auf dem Weg trafen wir Draco, Crabbe und Goyle die sich ausnahmsweise mal nicht in den Haaren hatten. Demonstrativ küsste mich Draco. Wir spielten schon so überzeugend das glückliche Traumpaar, dass es uns auch der letzter Zweifler abnahm. "Dann Geschenk bekommst du später",versprach er und legte seine Hand um meine Taille. Daphne verdrehte die Augen und tat so als müsse sie erbrechen. Auch Schokobärchen lief an uns erhobene Hauptes vorbei. Doch ich hatte gesehen wie er einen Blick auf mich war. Kurz und sehr intensiv.
Mit einem Anfall von Koketterie strich ich mir eine Locke hinter das Ohr, damit er ja Rabastans Armband sah. "Oh woher hast du den dieses wunderschönes Armband?",fragte mich Milicent beim Frühstückstisch nicht gerade leise. Einige Blicke, darunter auch Pansys und Blaise, fielen auf mich. Ich lies mich nicht aus der Ruhe bringen und lächelte sanft. "Das habe ich von einem Guten Bekannten bekommen. Dracos ernste Konkurrenz. Er wirbt immer noch um mich. Wenn ich genug von Draco habe, dann gehe ich zu ihm." Draco musste sich das Schmunzeln verkneifen und schaute mich statt dessen böse an. Knurrend gab er mir seine Antwort zu verstehen: "Wag es ja nicht."
"Wie heißt den dein angeblicher Verehrer?",warf Pansy arrogant ein. Unschuldig lies ich meine Wimpern klimpern und antwortete so süß und gefährlich, dass es ihnen eine Gänsehaut bereitete: "Robert." Dabei kramte ich aus meiner Tasche ein Bild eines jugendlichen Rabastans, dass er mir mit seinem Brief vorher zugeschickt hatte. Oben ohne versteht sich (Wenn schon den schon. Rabastan hatte noch nie halbe Sachen gemacht. Wieso auch, von mir aus hätte er auch gleich ein – Teenagerisches Gekicher an dieser Stelle -Nacktfoto schicken können). Pansy starrte mit offenem Mund auf den jugendlichen, gut gebauten, frech grinsenden Rabastan Lestrange bzw. Robert Soundso. Wortlos und schwer schluckend gab sie mir das Bild zurück.


Der Unterricht verflog schnell und wir alle waren froh darüber. Dienstags hatten wir zwar die wenigsten Stunden, dafür aber die anstrengendsten. Draco, Daphne, Crabbe, Goyle und ich machten zusammen die Hausaufgaben. Auch diese waren schnell gemacht und immer wieder bedachtete ich Draco mit einem neugierigem Gesichtsausdruck. Doch er lies sich nicht beirren und schlug vor, dass wir zum Abendessen gehen sollten. Daphne und ich schauten uns fragen an, zuckten dann aber ratlos die Schultern. Sie war mindestens genauso neugierig wie ich, was Dracos Geschenk anging.
Schließlich gingen wir nach dem Abendessen wieder in den Gemeinschaftsraum. Draco, Daphne, Crabbe und Goyle gingen vor mir her. Ich erstarrte auf der Schwelle und glotzte dämlich in die Runde. "Überraschung!",schmunzelte Draco amüsiert über meinen hirnrissigen Gesichtsausdruck. "Das ist dein Geschenk?",fragte ich ihn Atemlos und hackte mich bei ihm ein. Alle anderen kicherten. "Du schenkst mir eine Party?"
"Nicht nur eine Party meine Liebe. Das ist die Party des Jahrtausends!",verdrehte er die Augen.
Der ganze Gemeinschaftsraum war mit Luftballons und anderen Kleinkram geschmückt, so dass man nicht mehr viel von dem grün und dem silber sah (Es war jetzt eher mehr pink und lila). Ein riesiges Buffet war an einer Seite aufgebaut. Ich drehte mich zu Daphne hin: "Du blöde Kuh du hast es gewusst und mir nichts gesagt!",murrte ich nicht wirklich sauer. "Sonst wäre es ja keine Überraschung!",stellte Morag richtig. Die Slytherins (die ab der fünften, sechsten und siebten Klasse. Die Jüngeren wurden in die Schlafsäle geschickt) drückten mich und gratulierten mir zum Geburtstag. Irgendwo im Hintergrund ertönten die Gitarren von Muse und meine Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. "Was ist den das für eine schreckliche Musik?",ertönte Pansys Stimme hinter uns. Sie war gerade mit Blaise herein gekommen. "Wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen",meinte Draco mit einer abwehrenden Bewegung und widmete seine vollkommene Aufmerksamkeit dem Essen. Ich sagte nichts dagegen. Wurde auch mal Zeit, das sich Draco mal wieder etwas Speck anfutterte. Der Kerl kam schon als Magermodel durch. Blaise könnte sich auch anschließen.

Pansy blieb. Ebenso Blaise der kaum ein Wort gesprochen hatte, weder mit mir noch mit jemand anderem. "Ach ja. Die Band heißt Muse",sagte ich genüßlich und kippte mir einen Feuerwiskey hinter die Binde. "Kenn ich gar nicht",bemerkte sie und tat es mir gleich. Sie war immer noch frostig drauf. Ebenso Blaise.
Hatten sie sich immer noch nicht daran gewöhnt?,seufzte ich innerlich. Spöttisch besah ich die Beiden: "Kannst du auch gar nicht du blindes Huhn. Das ist eine Muggelband."
Entgeistert starrten mich die Beiden an. "Was den? Ich finde die cool. Besser als Celestina Warbecks selbstumrührender heißer Kessel voller abgekühlter Liebe. Oder dieser dunkelhäutige Typ, der auf sich selbst einen Farbwechselzauber angewandt hat und nun weiß ist. Naja mit komischer Nase...",kicherte ich innerlich und dachte an den King of Pop (oder OP´s) der Muggelwelt.

Ich lies die Beiden misstrauisch schauenden Grazien alleine und widmete mich ganz ausgelassen meiner Ãœberraschungsparty.

Es war alles gut.

Wieso?

Na, weil ich mir wie ein Rockstar vorkam und es mir heute Abend einfach gut ging.


Denn heute durften wir alle ausspannen und nicht an Mord oder Totschlag denken.


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