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Fanfiction

Die Erbin - 3er mal anders

von Bellamort

Kapitel 44 - 3er mal anders



~Schon seid langer Zeit
~Habe ich dich angelogen
~Dich um die Wahrheit betrogen
...
~Es reist mir das Herz auf
~Und ich halt deinen Schmerz aus
...
~Ich kann keine Berge versetzten
~Es tut mir leid

Klee ~ Berge versetzten




Die Wochen vergingen schnell und ehe wir schauen konnten, stand die erste Apparierstunde vor der Türe. Die Tratscherei um Draco und mich (es wussten komischerweise alle das Draco und ich im Bett waren, die Wände haben Augen) legten sich so langsam aber sicher. Wir machten auch keinen Hehl mehr darum. Besonders seid Draco theatralisch nach Verteidigung gegen die Dunklen Künste um meine Hand angehalten hat. Und da ich ja eine brave Obertodessertochter war, habe ich natürlich mit einem euphorischem >Ja, ich will!< geantwortet.
So viel zum Thema nach den Osterferien...egal. Es war so peinlich und ich hätte ihn am liebsten geköpft als er mir den Ring an den Finger gesteckt hatte.
Es war ein schöner silberner Ring. Er war schon leicht angelaufen, da er schon seid Generationen in der Familie Malfoy war. Der grüne Saphir hatte eine tränenartige Form.

Dennoch hätte ich ihm am Liebsten den Hals umgedreht. Astoria, die sowieso nicht mehr mit mir sprach und allen Erklärungsversuchen meinerseits aus dem Weg ging, brach in Tränen aus als sie es mitbekam. Und seid dem habe ich sie wirklich nicht mehr gesehen. Daphne, die die ganze Geschichte einfach akzeptiert hatte, meinte sie wäre nach Hause gegangen und sagte zu mir, ich solle mir keine Vorwürfe machen da ihre kleine Schwester nie eine reelle Chance bei Draco gehabt hätte.

Mir blieb nichts anderes übrig als Daphne im Bezug auf ihre Aussage zu vertrauen. Jetzt konnte ich ja so oder so nichts mehr ändern. Den das Schicksalsrad vermochte sich nach seinem eigenen Willen zu drehen.
Auch die restlichen Schüler von Hogwarts waren versöhnlich zu mir, den es ging die Nachricht herum, dass es Katie Bell besser ging. Das hielt sie aber nicht davon ab, mir immer auf der Lauer zu liegen und versuchen mich fertig zu machen. Zum Glück kannte ich mittlerweile sämtliche Abkürzungen in Hogwarts. Erst gestern bin ich durch so eine gegangen – wild fluchend aber nicht allein. Dean Thomas und Ginny Weasley (beide aus Gryffindor) standen eng umschlungen da und knutschten wie wild herum. Ich warf ihnen einen sarkastischen Blick zu und meinte gelassen: „Ich unterbreche dem wild knutschendem Pärchen nur sehr ungern, aber ich bin nur auf der Flucht vor wildgewordenen hormongesteuerten Teenagern. Ihr habt mich nicht gesehen. Tut einfach so als ob ich nicht da wäre!“

Ginny kicherte während Dean den Zauberstab zog. „Lass sie Dean!“,meinte Ginny friedfertig und ich machte einmal das Kreuzzeichen. „Sie hat aber Katie…“ „Nein habe ich nicht. Ich verbürge mich nur für einen Idioten aus meinem Haus“,zischte ich und schritt erhobenen Hauptes auf den Ausgang zu. Plötzlich kamen Harry und sein Freund –der Bruder von Ginny- herein. „Oh ganz toll. Vier Gryffindors. Zudem alle die Quidditch spielen. Soll ich mich gleich ergeben oder wollt ihr mich vorher erschießen?“,murmelte ich und versuchte mich an den Beiden vorbei zu drängeln. Ich wich aber immer Harrys Blick aus, der mich seid der Unterrichtsstunde bei Dumbledore verfolgte. „Wart mal einen Moment“,sagte Harry dann zu jedermanns Überraschung. Rons Aufmerksamkeit galt schon lange nicht mehr mir. Mit vernichtendem Blick besah er seine Schwester und ihren Freund.
„Ich habe Katie Bell nicht dieses verdammte Halsband gegeben. Streng dein Hirn an Potter. An dem Wochenende war ich gar nicht in Hogsmeade. Lass mich…ich kann ja auch nichts dafür. Ich habe es mir nicht ausgesucht“ Die letzten Sätze flüsterte ich und wusste das er es verstehen würde. Er lies mich vorbei, den seine Aufmerksamkeit wurde von seinem aufgewühlten besten Freund abgelenkt. „Der braucht echt etwas gegen die Nerven“,rief ich ihnen noch hinterher und lief geradewegs in Professor Slughorn hinein. Der Aufprall war nicht schlimm und tat auch nicht weh (Ich könnte wetten das sein Patroni ein Walross ist, was mich noch nicht mal wundern würde...). „´tschuldigen Sie Professor“,sagte ich ehrlich und strich mir die Locken aus dem Gesicht. Er half mir auf und erstarrte mitten in seiner Bewegung. Es war so als ob er mich zum ersten Mal anschauen würde. Und ich wusste wieso. Er erkannte meinen Vater in mir. Dessen Gene in mir so etwas von unübersehbar waren.
„Kein Problem Miss Gaunt“,nuschelte er als er sich wieder gefasst hatte. „Achten Sie aber zukünftig besser wohin Sie gehen.“
Er hatte mit Absicht diese Doppeldeutigkeit verwendet. Den entweder er glaubte ich wäre eine entfernte Verwandte Tom Riddles oder seine Tochter bzw. Enkelin. Von dem Letzteres richtig war. Es war wirklich ein Tag, den man getrost aus dem Kalender streichen konnte.

Der Februar kam und mit ihm auch die erste Apparierstunde. Der erste Februar 1997 war praktischerweise ein Samstag (alle Apparierstunden waren Samstags, damit ja kein Unterricht flöte ging). Und da es draussen nur regnete – ich war ausnahmsweise einmal unschuldig – fand der Unterricht in der großen Halle statt. Draco, Crabbe, Goyle und ich gingen gemeinsam in die Große Halle. Crabbe und Goyle waren sehr sauer, da sie immer noch die Mädchen spielen durften. Sie setzten Draco bewusst unter Druck. Ich wollte ihm helfen, da er momentan nur noch versuchte irgendwie Todesser in Hogwarts einzuschleusen. Er hatte mir nie großartig seine Pläne verraten, aber manchmal zog er sich zurück und schottete sich komplett von der Außenwelt ab. Wie er aber die Todesser herein schleußen und Dumbledore töten wollte, verriet er mir allerdings nicht.

Wir stellten fest, dass sie Haustische verschwunden waren. Die Schüler versammelten sich vor ihren Hauslehrern. Nachdenklich schaute ich Snape an. Die junge Frau die damals in seinen Gedanken herum schwirrte konnte ich nicht vergessen. Ich glaubte sie sogar irgend woher zu kennen.
Aber wo nur?

Ich wandte mit Mühe mein Blick von Snape ab und betrachtete den Apparierlehrer. Also wenn das Apparieren an die Substanz ging, dann wollte ich es gar nicht erst erlernen. Er wirkte farblos, hatte strähniges Haar, durchsichtige Wimpern und machte einen derart ästhetischen Eindruck, dass er so wirkte, als ob der kleinste Windstoß ihn umhauen könnte. Ob ich es mal versuchen sollte?
Später vielleicht mal...
Vielleicht würde er wenn er bis an den Rest seines Lebens apperierte irgendwann einmal in das Nichts verschwinden? Also Apparierlehrerin wollte ich definitiv nicht werden. Nachdem alle da waren und die Klappe hielten begann sich diese Null-Nummer von Zauberer vorzustellen. „Mein Name ist Willy Twycross und ich werde für die nächsten zwölf Wochen Ihr ministerieller Apparierlehrer sein. Ich hoffe, dass ich Sie innerhalb dieser Zeit auf Ihre Apparierprüfung vorbereiten kann...“
Draco der weiterhin mir Crabbe und Goyle diskutierte, wurde von McGonagall angebellt: „Malfoy, seien Sie still und passen Sie auf!“ Wütend und zartrosa im Gesicht wich er von Crabbe zurück. Auch Snape wirkte wütend. Wahrlich aber weil die Professorin Draco zum schweigen gebracht hatte und nicht er selbst. „...und dann werden viele von Ihnen gut gerüstet sein, um die Prüfung abzulegen“,fuhr Twycross unbeeindruckt vor. Der Gute hatte also schon Erfahrung mit störenden Schülern.

„Wie Sie vielleicht wissen, ist es normalerweise unmöglich, innerhalb von Hogwarts zu apparieren oder zu disapparieren. Der Schulleiter hat diesen Bann für eine Stunde ausschließlich in der Großen Halle aufgehoben, damit Sie üben könne. Darf ich darauf hinweisen, dass Sie nicht aus den Mauern dieser Halle herausapparieren können und das es unklug wäre, dies zu versuchen. Ich möchte Sie nun alle bitten, sich so hinzustellen, dass Sie vor sich etwas zwei Meter Platz haben“,fuhr er schon monoton und gelangweilt vor. Was musste es wohl für ein Spaß sein, einem Haufen Idioten das Verschwinden und wieder Auftauchen beizubringen?

Da Einige es nicht fertig brachten, sich ohne die Augen auszukratzen einen Platz zu bekommen, regelten die Hauslehrer diese Sache. Draco begann weiter mit Crabbe zu diskutieren, der zwei Meter von ihm entfernt stand. Ich stand hinter Crabbe und seufzte demonstrativ auf. Ich hatte diese Diskussionen satt, wieso setzte er nicht einfach einen kleinen eleganten Imperio ein?!

Ich bemerkte wie Harry hinter Draco huschte. Manchmal kam das unbeschwerte 15 Jährige Muggelmädchen in mir hoch. Ich deutete auf Crabbe und Draco, strich mit einem Finger quer über den Hals und verdrehte die Augen. Harry sah mich argwöhnisch an.

Uuups...

Auch ich bemerkte mein Fauxpas und blickte demonstrativ zu Twycross. Sollten Draco und Crabbe doch selbst merken das sie einen Zuhörer mehr hatten, nachdem ich mich wegen ihnen blamiert hatte. „Ich weiß nicht, wie lange noch, okay? Es dauert länger als das ich dachte.“ Crabbe wollte etwas patziges dazwischen meckern doch Draco parierte sogleich: „Hör mal, Crabbe, es geht dich nichts an, was ich tue, du und Goyle, ihr macht einfach das, was man euch sagt, und schiebt Wache!“
„Ich sage meinen Freunden, was ich vor hab, wenn sie für mich Wache schieben sollen“,sagte Harry laut genug das Draco es hörte. Dieser drehte sich wütend um. Doch bevor die Beiden sich gegenseitig zu Kleinholz verarbeiteten, riefen die Hauslehrer „Ruhe!“. Draco drehte sich nach vorne, nicht ohne mir einen bösen Blick zu hinterlassen. Ich streckte ihm die Zunge raus.
„Danke“,meinte Twycross sichtlich erleichtert. „Nun den…“
Er schwang seinen Zauberstab und augenblicklich tauchte vor jedem Schüler ein alter hölzener Reifen auf.
„Beim Apparieren muss man sich vor allem die Goldene Dreierregel einprägen! Ziel, Wille, Bedacht! Schritt eins: Fixieren Sie Ihre Gedanken fest auf das gewünschte Ziel. In diesem Fall das Innere Ihres Reifens. Bitte konzentrieren Sie sich jetzt auf dieses Ziel!“,brüllte er. Glaubte dieses Hauch von Nichts eigentlich, nur weil wir Schüler waren, dass wir auch automatisch taub waren?

Schnaubend sah ich in das Innere meines Kreises und vergass alles um mich herum.

„Schritt zwei: Fokussieren Sie Ihren Willen darauf, den Raum, den Sie sich vorstellen, einzunehmen! Lassen Sie Ihren Wunsch, sich dort hinzugeben, von Ihrem Kopf in jede Zelle Ihres Körpers strömen!“,rief er weiterhin unbeeindruckt über die vielen unsicheren Blicke.

Ich verspürte den abartigen Wunsch in die staubige Mitte des Reifens einzunehmen. Ich dachte an nichts anderes mehr, als in den Reifen hinein zu kommen. Irgend wie wurde mir so schwebhaft zu mute. Ich hatte so ein Gefühl gleich mit Flügeln davon zu flattern.

„Schritt drei: Aber erst wenn ich Ihnen den Befehl gebe…drehen Sie sich auf der Stelle und erspüren Sie Ihren Weg hinein ins Nichts, bewegen Sie sich mit Bedacht! Nun auf mein Kommando…eins!…zwei!…drei!“

Ich drehte mich auf der Stelle, verspürte wie sich alles Zusammenquetschte, hörte einen lauten Knall und fand mich verwundert drein schauend in meinem Reifen wieder.
„Oh.“

Ich errötete leicht, als ich bemerkte das mich alle überrascht, im Falle von Twycross und den Hauslehrern verwundert anstarrte. Die restlichen Schüler hatte es nicht geschafft zu apparieren. Vielen saßen auf dem Hosenboden. Doch ich war der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Twycross kam mit geschäftsmäßiger Miene auf mich zu. Eingehend sah er mich an (Galt das eigentlich als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz?) und seufzte lächelnd auf. Begeistert schüttelte er mir dir Hand. „Sehr sehr gut Miss…?“ „Gaunt, Sir!“
„Nun Miss Gaunt Sie sind eine der wenigen, die es auf Anhieb geschafft hatten zu apparieren! In diesem Jahrhundert waren es zwei. Eine talentierte Schülerin um 1905 und ein bemerkenswerter Schüler 1942 oder war es 1943? Ich denke Ihr Hauslehrer stimmt mir zu, wenn er Ihnen 50 Punkte zuschreibt für diese Glanzleistung! Und an alle Anderen: Legen Sie Ihre Reifen bitte wieder richtig hin und begeben Sie sich an Ihre Ausgangsposition zurück…“
Ich ging eilig wieder zurück und bemerkte Harrys bohrender Blick. Es war ja klar wenn Tycross mit 1942/1943 meinte. Niemand geringeres als mein gerissener Erzeuger.

Das zweite und dritte Mal passierte nichts. Mit der Ausnahme das ich die einzigste war die frei in der Halle herumapparieren durfte. Beim vierten Mal zersplinterte sich Susan Bones von den Huffelpuffs. Nach einigen weiteren Versuchen, sollte ich mich zu den Lehrern gesellen, wo Snape mir mit feierliche Miene 80 Punkte zumurmelte. „50 Punkte für das Apparieren. 10 das Sie sich nicht zerplintert und noch einmal 20 dafür das sie solch talentierte Vorfahren haben.“
Ich setzte mich ein wenig abseits von den Lehrern auf den Boden und musterte Snape erneut. Wer bei Merlin war die Frau an die er gedacht hatte? Ich schloss die Augen und glitt sanft in seinen Geist ein.
Da! Da war sie schon wieder!
Ein junger circa 14 Jähriger Snape saß mit dem Mädchen zusammen.
Aha also doch nicht pädophil.

„Wie geht es den unzertrennlichen Misthaufen Lily?“,fragte Snape hörbar sarkastisch. Die Angesprochene verzog das Gesicht, aber ihre grünen Augen blickten ihn spitzbübisch an: „Ach Sev. Lass diese Idioten doch Idioten sein. So lange du dich nicht ihrem kleinen Club anschließt. Ich weiß wie sie sich nennen sollten! Rumtreiber – Immer auf der Suche nach einem Hirn!“[/]

Dann trat ich aus Snapes Gedächtnis. Er schien nichts bemerkt zu haben, oder aber er hatte ein eiskaltes Pokerface wie Narzissa. Gelangweilt schaute ich den Anderen zu wie sie zu apparieren versuchten – erfolglos.
Dies schien auch Willy Twycross zu bemerken und noch bevor die Stunde vorbei war, band er sich seinen Reiseumhang und schwafelte etwas von seiner geliebten Goldenen Dreierregel. Als ich zu Draco ging, blitzen mir auf einmal die Augen von Snapes heimlicher Liebe auf.
Ich schaute mir die Person genauer an und blickte in das Gesicht von Harry Potter.
Ungläubig oder viel mehr entsetzt starrte ich ihn an.


[i]Harry Potter war nicht aller Ernstes Severus Snapes Sohn?







Den Gedanken verwarf ich allerdings schnell. Das wäre ja zu lustig gewesen. Snape konnte nicht Potters Vater sein, den ich hatte ihn ja schon in Snapes Gedanken gesehen. James Potter sah um einiges besser aus als sein Sohn, aber noch besser mein verstorbener jugendlicher Großcousin. Ich war in der falschen Zeit geboren worden.


„Wie hast du das geschafft?“,blaffte mich Draco an, als ich aus der Halle huschen wollte. „Was weiß ich? Konzentration? Geduld? Talent? Reicht es den nicht das halb Hogwarts mich wegen Katie Bell umbringen will und ich jetzt schon wieder im Rampenlicht stehe, weil du mir vor versammelter Mannschaft einen Heiratsantrag gemacht hast und ich auf Anhieb appariert bin? Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen und das weist du auch Dray!“
Missmutig beschleunigte ich meine Schritte als das Gezischel wieder begann. Ich rannte fast durch die Mauer, eile durch den Gemeinschaftsraum in den Mädchenschlafsaal und warf mich in mein Bett.
Was würde ich jetzt nicht geben um auf einem MD-Player Musik zu hören und mir gehörig mit irgendwelchen Rocksongs von meiner Lieblingsband Muse das Hirn wegblasen!? Aber es schickte sich ja nicht als Slytherin solch Muggelkram zu besitzen. Und da Elektronik in Hogwarts so oder so nicht funktionierte, konnte ich das vergessen. Ich schnappte mir frische Unterwäsche, eine Jeans und einen Pullover und ging mit bester Absicht in das Bad der Vertrauensschüler. Draco hatte mir das Passwort verraten.
Ich schaltete per Zauberstab das Radio an (Das komischerweise auch ohne Batterien ging. Ich sollte Nachforschungen anstellen wie das Teil ohne Elektronik ging). Aber es kam nichts Besonderes. Der Musikgeschmack in der Zaubererwelt war ziemlich erbärmlich. Ich meine wer hört sich schon gerne Lieder von einem (vielleicht sogar einen selbstumrührenden) Kessel voller heißer starker Liebe an?
Muse, Muse, Muse…wieso seid ihr keine Zauberer und mischt das vormittagliche Programm auf?

Es lag einfach an den bescheuerten Genen. Oder an dem Idioten der das Programm zusammen stellte.


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney