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Fanfiction

Die Erbin - Eine Geschichte, die einfach zu Traurig ist um wahr zu sein

von Bellamort

@all: Ahhhhhhhaaaaaaa!!!!!! Die vierzig haben wir genackt!!! *Kuchen und Kaffee verteilt*

Kapitel 40 ~ Eine Geschichte, die einfach zu Traurig ist um wahr zu sein



~No hope
~No love
~No glory
~No happy ending

Mika ~ Happy ending




Als ich anderthalb Stunden später am Bettrand saß, schaute ich einen schlafenden Draco ungläubig an. Ich schwang meinen Zauberstab und rannte unter die Dusche. Ich lies heißes Wasser, so heiß das ich es gerade ertragen konnte, auf mich herunter prasseln und versuchte streng nicht darüber nach zu denken was da gerade passiert war. "Es war jedenfalls gut. In dem Punkt hat die Parkinson nicht gelogen",schoss es mir durch den Kopf. Zum Glück war niemand da, der mich erröten sah. Ich hörte mich schon an wie Rabastan oder ein anderer Todesser. "Krank, krank, krank. Ich bin doch krank",murmelte ich mein neustes Mantra, als ich mich schließlich kurz vor knapp zu Dumbledore aufmachte. Kurz nach 19 Uhr betrat ich Dumbledores Büro. Und war nicht allein.
Harry Potter saß auf einem der zwei Stühle vor Dumbledores Schreibtisch, hinter dem Dumbledore gütig lächelnd saß. "Guten Abend Miss Gaunt!",begrüßte mich Dumbledore und deutete auf den freien Stuhl neben Harry Potter. Dieser riss ruckartig seinen Kopf herum und schaute mich entgeistert an. "P...Professor Dumbledore...Gaunt!",fing er mit leicht hysterischem Unterton an. Dumbledore erhob seine unverletzte Hand und bedeutete ihm zu schweigen. "Schritt für Schritt Harry. Setzten sie sich bitte Miss Gaunt",sagte Dumbledore erneut. Ich setzte mich und würdigte Harry Potter keines Blickes. "´N Abend Professor Dumbledore",gab ich kühl zurück. Dieser nickte nur und beobachtete uns einige Sekunden. "Wieso ich sie hergerufen habe, Miss Gaunt. Ich möchte das sie zusammen mit Harry die Geheimnisse von Lord Voldemort erforschen..." "WAS?",rief Harry. "Aber ich habe gedacht ich muss das alleine machen!" Dumbledore schmunzelte, wurde aber gleich wieder ernst. "Das musst du auch Harry. Ich möchte das sie nur die Vergangenheit ihres Vaters kennen lernt."
Das saß.

Harry wurde bleich und zog im selben Moment seinen Zauberstab. Auch ich reagierte blitzschnell -mein Dank geht an Bella- und schaute ihm in die Augen und entwaffnete ihn. Ich sah in seinen Augen, wie meine gefährlich rot aufblitzten. Draussen ging ein heftiger Sturm los. "Miss Gaunt, Harry. Keine Auseinandersetzungen. Weder hier noch irgendwo. Und Miss Gaunt, geben sie bitte Harry seinen Zauberstab zurück. Wenn sie beide sich beruhigt haben, werde ich fort fahren" Der Sturm wurde immer schlimmer. Dumbledore räusperte sich und ich erwachte erschrocken aus meiner Trance. Sofort war der Sturm verschwunden. "Entschuldigen Sie Professor Dumbledore. Ich habe mich kurz gehen lassen",entschuldigte ich mich. Dumbledore schaute mich weiterhin an und seufzte. "Gut. Fangen wir an. Ich habe gerade eben schon gesagt, dass ich sie bestellt habe, damit sie etwas über die Vergangenheit ihres Vaters erfahren. Harry, ich bitte dich an unsere vergangenen Unterrichtsstunden zu denken und Miss Gaunt in deine Gedanken Eintritt zu gewähren..."
"Niemals!",fauchte Harry mich an. "Sie ist eine Slytherin. Wort wörtlich. Sie ist der Bastard Voldemorts! Wir sollten sie..." "Halt dein dreckiges Halbblutmaul!",zischte ich auf Pasel. "Selber du Mörderin!",zischte er zurück. "Nicht jeder kann der Held der Zaubererwelt sein, du Flasche. Du weist gar nichts über mich, also sei gefälligst still oder ich grill dich durch!",drohte ich wütend und hinter uns fing es wieder an mit blitzen. "Ruhe jetzt!",griff Dumbledore ein und entwaffnete uns beide. "Die bekommen sie erst wieder, wenn wir fertig sind. Miss Gaunt, zügeln sie ihr Temperament oder wir werden in wenigen Sekunden medium gebraten sein! Ich habe noch nie solche starken Blitze gesehen" "Ich bin ja auch geladen",fauchte ich und lies die Blitze verstummen. Harry nahm seinen Stuhl und entfernte sich etwas von mir. "Also wo war ich? Ach ja. Gut Harry wenn du nicht willst. Miss Gaunt, ich erlaube ihnen Eintritt in meine Gedanken zu gewähren." Verblüfft schauten wir Dumbledore an. Doch ich schloss meine Augen und konzentrierte mich dann. Sanft glitt ich in seinen Geist ein und saugte die Informationen, die er über meinen Vater hatte in mich auf.
"Wow. Ist er eigentlich noch ganz sauber?",fragte ich Dumbledore entsetzt. Er kicherte, dann sah er Harrys verständnislose Miene. "Ich werde es dir erklären Harry. Wo waren wir vorhin? Ich möchte dir Harry, zwei weitere Erinnerungen zeigen. Miss Gaunt hat sie gerade eben schon gesehen. Beide Erinnerungen, waren nur unter größten Schwierigkeiten zu bekommen, und ich glaube, die zweite davon ist die wichtigste, die ich gesammelt habe."
Harry sah wirklich wütend aus. "Also wir sind heute Abend zusammen, um mit der Geschichte von Tom Riddle fortzufahren, den wir in der letzten Stunde zu Beginn seiner Jahre in Hogwarts verlassen haben. Du wirst dich erinnern, wie aufgeregt er war, als er hörte dass er ein Zauberer sei, dass er mein Angebot ausschlug, ihn auf einer Reise in die Winkelgasse zu begleiten, und dass ich ihn wiederum von weiteren Diebeszügen in seiner künftigen Schule warnte...."

Als Harry in die Erinnerungen eintrat, ging ich mit und sah mit schmerzenden Augen in das jugendliche Gesicht meines Vaters und in das häßliche Gesicht meines Großonkels. Und ich sah erneut bei Slughorns kleinem Untergang zu.
"Calypso, ich bitte sie inständigst nichts ihrem Vater davon zu sagen. Sie wissen selbst zu gut, dass Geheimhaltung uns den Frieden schneller bringt als das wir es vermuten könnten. Kann ich auf sie zählen?" Die Tränen stoben mir in die Augen, als das Gesicht meiner armen Großmutter mir in den Sinn kam. Merope Gaunt. Sie wollte doch nur glücklich sein... "Wieso hat sie ihn aufgegeben?",kam es mir von den Lippen. Dumbledore wusste sofort was ich meinte. "Sie hat ihn zu sehr geliebt."
Ich nahm meinen Zauberstab entgegen, schluckte unausgesprochene Worte und Tränen hinunter und nickte. "Ich werde Ihnen mein Wort geben Dumbledore. Aber ich tue es nicht für die Zaubererwelt. Ich werde es für Merope tun." Dumbledore lächelte sichtbar erleichtert: "Danke. Sie sind entlassen Calypso. Ich werde ihnen eine Mitteilung zukommen lassen, wann wir uns das nächste Mal treffen."
Kaum hatte ich die Türe geschlossen, schon hörte ich wie Dumbledore Harry meine Geschichte erklärte. Ich sank zu Boden und weinte um das Schicksal meiner toten Großmutter.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling