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Die Erbin - Nachhilfestunde

von Bellamort

Kapitel 34



"Draco Malfoy."

Irgend wie klingelten da alle Alarmglocken in meinem Kopf. War das nicht so ganz zufälliger weise der Sohn meiner Ersatzmutter, mein bester Freund, der Schwarm einer meiner besten Freundinnen, der Sohn von Lucius Malfoy, der im Knast saß weil er es bei meinem Vater verbockt hatte?!
Ich glaubte ich hätte mich verhört und schaute meinen Vater ungläubig an. "Draco?",fragte ich empört nach. "Wieso nicht? Er ist in deinem Alter, ein Todesser, stammt aus zwei alten Zauberergeschlechten, den Blacks und Malfoys. Er ist reich. Er kann dir das bieten, was anderen ihr Leben lang versagt sein wird. Er ist reinblütig. Ich weiß seine Eltern haben in der Vergangenheit versagt, aber das kann beseitigt werden",versuchte er mich zu überzeugen.
"Er ist ein halbes Jahr jünger als ich und mein bester Freund. Mit Sicherheit heirate ich ihn NICHT!"
Die Augen meines Vaters wurden irr. Er rastete förmlich aus. Nur hielt er zurück und folterte mich mit einem Crucio. Ich hatte dies schon irgend wie kommen sehen. Meine zu große Klappe musste ja auch bestraft werden. Denn ich hatte ja kein Respekt vor ihm. Oder ich sprach einfach schneller als das ich manchmal denken konnte. Entschlossen nicht klein beizugeben, krallte ich mich in die Lehne seines Thrones und biss mir die Lippen blutig. Mein Gesicht und meine Körperhaltung waren das Einzigste was meinen Schmerz zeigten. Und mit Sicherheit wollte ich ihm nicht den Gefallen machen und wie von Sinne losschreien. Jedenfalls nicht vor der versammelten Mannschaft. Er verstärkte den Zauber, meine Lippen fingen an zu beben. Nicht nur die Lippen, sondern auch der Boden unter uns. Das hatte war nicht direkt etwas mit dem Wetter zu tun, aber wie ich später herausfand, sauste ein überdimensionaler Tornado über das Malfoy Haus. Aber da Narzissa schon seid längerem einen solchen Ausbruch erwartete, hatte sie und mein Vater das Malfoy Manor mit machtvollen Zauber geschützt. Nur Lucius Pfaue sahen wie vom Winde verweht aus. Mit umgedrehtem Hals versteht sich. Zum Glück war er in Askaban, sonst hätte er aus mir wahrscheinlich Hackfleisch gemacht. Ich wusste nicht wieso, aber Lucius stand irgendwie auf Pfaue. Das war beinahe schon ekelhaft. Ich will mir gar nicht vorstellen, was der schon alles mit denen gemacht hat. Außer sie mit 5 Galleonen Shampoo zu waschen. Die Tanzenden schauten nur erschrocken den Boden an.
"Entweder er oder Rabastan",sagte mein Vater nur und lies mich per unausgesprochenem Zauber umkippen.

Als ich wieder aufwachte sah ich ausgerechnet Dracos Gesicht vor mir. Stöhnend rollte ich mich auf die Seite und vergrub mein Gesicht in das Kopfkissen.
Woher kam diese Negligé bitteschön? So weit ich mir bewusst war, hatte ich nur Schlafanzüge und nicht solchen neumodischen sexy Fummel. "Was machst du den hier?",begrüßte ich Draco unfreundlich. "Dein Vater hat es mir befohlen?!",brummte er und verdrehte die Augen. Ich setzte mich auf und funkelte ihn böse an. "Ich bring dich um."
Jetzt war er völlig perplex. Armer Draco. "Was?" "Sag bloß du hast es gewusst!",fauchte ich zwei Oktaven höher als beabsichtigt. "Was den? Komm mal wieder runter!"
"Das ich dich heiraten soll!"
"WAS SOLLST DU?",entgegnete er völlig von der Rolle. Okay er wusste von nichts. Ups. Ich hatte meinem Vater völlig die Überraschung versaut, wenn er seinem künftigen Schwiegersohn die freudige Nachricht überbringen wollte. Wie gesagt...ups.
"Er hat gesagt ich soll entweder dich oder Rabastan heiraten",gab ich ihm schlicht zu verstehen. Dracos Miene wurde angeekelt. Irgend wie brachte mich das in Aufruhr. "Und für wenn hast du dich entschieden?"
Meine Miene versteinerte. "Rabastan ist wohl zu alt, auch wenn er 500 Mal besser aussieht als du. Du bist zu jung, auch wenn du 500 Mal reicher bist als er. Sozusagen sterbe ich lieber als unverheiratete Todesserin und First Lady der Unterwelt."
Draco kicherte. Er wurde entspannt. "Sorry meine Miene war nicht wegen dir. Du bist hübsch und so weiter, aber ich will mit Sicherheit noch nicht heiraten. Auch nicht meine beste Freundin."
Ich verdrehte die Augen: "Hübsch und so weiter? Was soll das bitte wieder bedeuten, hmm?" Draco wurde rot: "Ich meine damit, du bist attraktiv und die Hälfte der Jungen in Hogwarts hechelt dir hinterher." Meine Augenbrauen verschwanden nach oben. "Ich glaube ich werde zur Männerfresserin",grinste ich teuflisch. "Okay ich werde dich heiraten. Aber es gibt kein Sex und nichts. Und Kinder werden auch nur per künstliche Befruchtung hergestellt."
Draco wurde blass: "Tu. Mir. Das. Nicht. An. Nicht. Heiraten. Nimm Rabastan. Ich bin zu jung um zu ster...heiraten."
"Oh doch mein Lieber. Das ist deine Strafe dafür das du dich mit Zabini verbündet hast. Vergiss nicht ich bin die Tochter des Dunklen Lordes. Du musst machen was ich dir sage, sonst bekommst du von Daddy Ärger. Nicht das ich seinen Schutz nötig hätte. Ich glaube ich kann mich auch selbst gut verteidigen." Wir schwiegen lange. Draco schien innerlich zu kämpfen. "Okay. Dann heirate ich wohl meine beste Freundin. Damit kann ich mich mehr oder weniger abfinden aber etwas stört mich",lächelte er gequält. Er nahm doch tatsächlich meine Drohung war! "Was denn?",sagte ich und musterte ihn amüsiert. Die alte Schwerelosigkeit war wieder da. Auch wenn er mein künftiger Ehemann sein würde. Ich wusste, dass wir trotzdem die besten Freunde bleiben würden. "Wie war das nochmal mit kein Sex? Und was in Merlins Namen ist künstliche Befruchtung?!"
Bei seiner hilflosen Miene brach ich in Lachen aus und gab ihm eine Nachhilfestunde in Muggeldingen.
Wohlgemerkt, das heißt nicht das wir miteinander geschlafen haben.


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