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Fanfiction

Die Erbin - Farbenfrohheit?!

von Bellamort

@all:So heute mal zwei Kapitel, aber nicht dass das zur gewohnheit wird^^ Vielen Dank für eure tollen Kommis HEAL!

Mme_Maxime: hey du! Cal wird ihre Probleme haben, aber hey sie ist die Tochter von Voldemort. Und der hat das Weltbeste Pokerface^^

Draco__Malfoy: Vorerst kommt Cal nicht mehr mit Blaise zusammen, dass kann ich verraten^^ Ja Blaise tut mir auch Leid. Der Arme^^

sisa: Hmm du wirst es sehen bzw. lesen. Ich müsste hier schon gnadenlos rumspoilern, aber das möchte ich nicht^^ Gedulde dich noch ein wenig




Kapitel 33



Ein Tag später war Weihnachten. Oder soll ich sagen Weihnachten mit meinem Vater gleicht dem Weihnachten a la Grufti. Schwarz und grün waren wie immer die dominierenden Farben. Was die Farbenfrohheit meines Vaters anging...naja, die lies zu wünschen übrig. Ich bekam Bücher. Bücher über Dunkle Kunst. Die grausamer als alles andere waren, was ich bisher in den Händen halten durften.
Es sollte mir auf dem weiteren Weg als Todesserin helfen. Selbst Bellatrix schenkte mir etwas. Es gab kein anderes Wort dafür, aber meine liebe Cousine fraß mir regelrecht aus der Hand. Wie meinem Vater. Von Narzissa bekam ich eine neue Garnitur Festkleider, von Draco eine Schneekugel, die Hogwarts zeigte. Auch Blaise schickte mir einen Brief, mit meinem Medaillon, das ich ihm wieder zurückgegeben hatte. Ich habe diesen Brief nie gelesen, sondern nur die Kette genommen und sie mit einem Heuler zurückgeschickt. Mein Vater betrachtete mich mit amüsierter Miene, als ich den Brief verbrannte.
Irgendwie war das doch krank. Ich wusste, dass ich meine Gefühle nicht von einem auf den anderen Tag ausstellen konnte, aber genau das Tat ich. Oder versuchte es zumindest. Ich wusste zwar, dass der Versuch nicht mehr zu fühlen mich Stück für Stück töten würde - wie ein langsam wirkendes Gift. Mein Vater schmiss auch wieder einer seiner Grufti-Bälle. Bellatrix nahm mich die ganze Zeit in Beschlag und quasselte ununterbrochen von den Taten ihres Dunkle Lordes. Wäre sie nicht mit Rodolphus verheiratet gewesen, würde sie sich mit Sicherheit auf meinen Vater stürzen und hunderte kleine Schlangen zeugen. Aber wieso sollte sie Rodolphus verlassen? Der Mann war Sex pur, trotz seiner 44 Jahre. Sein Bruder ebenfalls, der 13 Jahre jünger war und nur eine kleine Karriere bei meinem Vater hintersich hatte. Die Lestrange Brüder waren eine willkommene Abwechslung zu meinen Gedanken an Blaise. Ich himmelte gerade Rodolphus an, als sein Bruderherz aus heiterem Himmel auftauchte und mich zum Tanzen aufforderte. Verdammt er roch einfach zu gut. Diesen Duft sollte man gesetzlich verbieten. Ebenso wie sein Sexappeal. Rabastan sah aus wie ein männliches Model trotz seiner 31 Jahre. Askaban hatte keine Spuren hinterlassen. Keine für mich sichtbaren jedenfalls. Sein trainierter Körper, seine braunen Haare und seine grünen Augen machten mir es dabei auch nicht gerade leichter.
Und er war unverheiratet. "Also, wenn mich mein Vater irgendwann verheiraten wollten, dann bitte an Rabastan",dachte ich als sich seine Hände um meine Taille schlangen. Zum Glück fing ich nicht an zu hyperventillieren, dass wäre nämlich zu peinlich gewesen.
Ich hatte mir ein eisblaues Kleid angezogen, bei dem Bellas Geschenk wirklich zur Geltung kam. Es war eine schwarze feingliedrige Kette mit unzähligen Brillanten. So wie es aussah hatte Bella ein kleines Vermögen aus dem Fenster geschmissen um mir es recht zu machen.
"Du siehst echt gut aus",grinste Rabastan mich verführerisch an. Okay. Hier drin wurde es irgend wie heiß. Kreisch! "Das ist nichts. Wieso liegst du mir eigentlich nicht zu Füßen wie alle anderen Todesser? Ich meine ich bin die Tochter des Dunklen Lordes. Du musst mir die Füße küssen. Selbst Bella fängt bald an mir aus der Hand zu fressen...",scherzte ich um die Situation zu entschärfen. "Oh das mache ich ja nur bemerkt es die First Lady der schwarzen Magie nicht",entgegnete mir Rabastan ernst.
Die Band hörte auf zu spielen. Wirklich passend. "´tschuldige, er ruft mich",entwand ich mich aus seinen Händen. Dann fing die Band an ein langsames sinnliches Lied zu spielen.
Was dachte er sich dabei? Er war doppelt so alt wie ich. Obwohl er aussah wie 25. Blaise Gesicht kam mir vor Augen. Ungeduldig schüttelte ich es weg. Okay es sah so aus als ob ich einen Verehrer hätte. Ich ging zu meinem Vater und entkam so endgültig Rabastans Charmezone. Er saß auf seinem Thron und schaute mich verwirrt an. "Wieso hast du aufgehört mit Rabastan Lestrange zu tanzen?" "Weil er mich angemacht hat!",entgegnete ich böse schauend. "Er ist eine gute Partie. Stammt aus einem reinblütigen Geschlecht." "Und er sieht gut aus. Ach und er ist doppelt so alt wie ich",fauchte ich. Seine roten Augen bohrten sich in meine Schwarzen.
Poch, poch, poch...
Und täglich grüßte die Backsteinmauer.

"Wir werden uns so oder so noch über das Thema Heirat unterhalten müssen. Du hast die Wahl. Entweder Rabastan oder...",funkelte er mich kalt an. Ich verschränkte meine Arme und unterbrach ihn angrifflustig: "Oder wer?"
"Oder Draco Malfoy."
Okay...wo war ich? Ach ja
KREISCH!


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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