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Fanfiction

Die Erbin - Truppe

von Bellamort

Erst einmal Happy Xmas^^

EvaMarín: Willkommen in unserer Lustigen Runde *Keks geb* Ja das ist ihre weibliche Hilflose Seite, aber sie kann und wird wie Voldemotr sein bzw. reagieren^^

Elli: ^^Ob das gut geht? Da bin ich mir selbst noch nicht so ganz sicher^^ Ja ich weiß das ist verwirrend, aber ich war und werd es immernoch sein den Kapitel Namen zu geben. Das wirst du aber ganz am Schluß lesen wieso. Schön das du dir Arbeit machst du die FF urchwühlst *rießen Keks gibt*

sisa:Oh ja. Bei dem Kapitel hatte ich Aloha from Hell mit Walk away im Kopf^^

Mme_Maxime: Macht nix^^ Ja dieses hin und her ist schon toll *hehehe* Oh man wenn ihr nur das Ende wüsstet xD

Draco__Malfoy: ICh weiß aber das ist alles was ich in den Kapitel verraten will^^ Step by step so heißt es doch so schön...

Ich knuddle euch alle mal durch ^^ Danke für die tollen Kommis

Kapitel 31

Meine und Blaise Liebe war wie ein Orkan. Sie sauste über unsere Seelen hinweg und hinterließ lang anhaltende Spuren, die uns noch lange Schmerzen zufügen sollten. Ich wusste das Blaise für meine Dummheit sterben würde, wenn mein Vater mitbekommen würde, das ich noch mit ihm zusammen bin. Hinter unserem Rücken wurden sogar schon Wetten abgeschlossen, wie lange es dauern würde, bis wir uns wieder trennten. Die Glücklichen die auf eine Woche getippt hatten, waren jetzt einige Galleonen reicher. Es tat mir weh die Stunden des Unterrichts neben ihm sitzen zu müssen, ihm aber trotzdem nicht nahe zu sein, aber es gab keinen anderen Ausweg.
Es tat weh. So sehr das ich mich von Madame Pomfrey krank schreiben lies, da ich ihm unter keinen Umständen unter die Augen treten wollte... Genau die unpassendste Zeit hatte ich mir ausgesucht. Den Weihnachten, das Fest der Liebe und Geborgenheit, stand direkt vor der Tür.
Für mich wahrscheinlich nur ein weiteres Fest der Folter. Eiskalt wurde mir bewusst, als Draco und ich wieder in das Malfoy Manor kamen, das Blaise und ich fast ein Jahr zusammen gewesen wären.
Als ich meine Koffer ausgepackt hatte, wurde ich zu meinem Vater gerufen. Mein Körper verkrampfte sich kurz, doch ich redete mir ein, dass ich diesmal nichts falsch gemacht hatte.
Ich kniete vor ihm nieder.

“Steh auf. Eine Slytherin kniet nicht vor anderen nieder”,sagte er und wies mich auf den Stuhl zu seiner Linken. Er wandte sich mir zu. In dem spärlich beleuchteten Raum, sah sein Gesicht noch furchterregender drein. “Wie ich von Narzissa hörte, hast du dir gehörig Ärger in Hogwarts eingeheimst. Du wolltest eine Gryffindor töten, habe ich das richtig verstanden?” Ich nickte, nicht wissend was auf mich zukommen würde. “Und Dumbledore hat dir nur diese Strafen auferlegt?” Erneut nickte ich. Seine roten Augen schauten in meine Schwarzen. In meinem Kopf pochte es sanft, doch er konnte nichts sehen.
“Vortrefflich. Du erweist dich so langsam aber sicher als würdige Slytherin. Und hast du dich der Liebe endlich abgewandt?”,fraget er mit amüsierter Miene.
Ich sah ihm direkt in die Augen. “Du hast recht gehabt Vater. Die Liebe macht nur schwach. Ich denke ich kann meine Kräfte ohne ein gebrochenes Herz besser mobilisieren. Und ja, ich habe mich der Liebe abgewandt – entgüldig.”

Er berührte meine Wange. “Sehr gut”,zischte er auf Pasel. Ich war von seinem Blick so gefangen, das ich nicht bemerkte wie er meinen Saum des linken Ärmels hochschob und sein Zauberstab auf meine Haut presste.
“Morsmodre!”

Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte meinen Arm. Mein Blick wanderte zu meinem Arm. Langsam zog sich die schwarze Masse, die zuvor als Bollen unter meiner Haut war, in die Länge. Nach wenigen Sekunden war ich eine offizielle Todesserin.
“Das hast du dir verdient. Ich erlöse dich nun von der Aufgabe dich um Harry Potter zu kümmern. Da du Dumbledores Gnade auf deinen Schultern haften hast, darfst du dich nicht so sehr erkenntlich zeigen. Ich gebe dir die Aufgabe Schüler in Hogwarts zu rekrutieren. Du suchst dir die geeigneten aus, verhext sie und dann bringst du ihnen das bei, was du weist. Aus jedem Haus sollen es zwei sein. Ich brauche deine Truppe, wenn Dumbledore fällt. Und für kleinere Botengänge. Sie werden meine Verbindungspersonen zu dir sein.”

Ich nickte. Er schwang seinen Zauberstab. Ich wurde in einen schwarzen Mantel gehüllt und auf meinem Gesicht manifestierte sich eine silberne Maske – die nur die Todesser bekamen die Wichtig waren.
Schweigend sah ich zu, wie die ankommenden Todesser sich vor uns verneigten und den Saum unserer Umhänge küssten. Ich sah Dracos und Narzissas ungläubigen Blick auf mich ruhen. Ich rührte mich nicht, sondern starrten mit leblosem Blick in die Menge. Ich konnte nicht mehr leben. Ich würde nicht mehr leben.

Denn ich hatte mein Leben und den Glauben an meine Liebe verloren.


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