von Bellamort
sisa: Sry Dumbi kann nix für. Ich bin Schuld.^^
xclamp: Natürlich hab ich des anders geschrieben^^
Mme_Maxime: XD das sin einige meiner Lieblingssätze^^ Toll das du dir die Arbeit machst *10 Galleonen geb*
So da soll mir einer sagen er wird nicht bezahlt :-D
Ja der letzte Satz soll alle Zweifeln lassen...
LG
Draco__Malfoy: Ich bin auch gespannt wie es weiter geht. Jetzt wird es ja richtig heiß^^ gglg
Kapitel 30
Die Tatsache das ich anscheinend versucht hatte Katie Bell umzubringen löste verschiedenste Reaktionen aus. In Slytherin waren sie begeistert und feierten mich. Dennoch konnte ich nicht mehr alleine durch die Gänge wandeln. Alle anderen Schüler hassten mich und besonders die Gryffindors griffen mich an. Das Ende vom Lied war, das es in den zwei Monaten mehr Strafarbeiten für alle vier Häuser hagelte als in der gesamten Laufbahn von Hogwarts. Blaise erkannte mich nicht wieder. Wir hatten einen fürchterlichen Krach. Ich hatte die Nase voll ihm weiterhin etwas vorzuspielen und machte mit ihm Schluss. Er forderte eine Erklärung doch ich schaute ihn nur herablassend an und ging von dannen.
Am Abend hatten wir uns wieder vertragen und landeten im Bett. Diese hin und her unserer Beziehung die durch mein Fehlverhalten leidete, kotzte mich regelrecht an. Aber ich konnte nicht ohne ihn. Und auch wenn ich es wollte, um ihn zu beschützen, konnte ich nicht mit ihm Schluss machen. Ich brauchte ihn. Und gegen meinen Willen wuchs meine Liebe zu ihm mehr und mehr. Und aus Liebe musste ich mit ihm Schluss machen. Ich musste ihn beschützen und das würde nur gehen wenn ich mit ihm Schluss machen würde. Aber ich war schwach. Schwach das ich ihn nicht loslassen konnte. Schwach durch die Liebe. Ein Teil von mir begriff was mein Vater gemeint hat. Die Liebe macht blind, sie macht schwach, sie macht verletzlich.
Sie begann mich zu verwirren. War mein eigenes Ego so groß, dass ich Blaise in Gefahr brachte? Würde ich es mir verzeihen können wenn mein Vater ihm etwas antun würde?
Ich wusste es nicht. Das einzigste was ich machen konnte, was ich wirklich machen musste und nicht über mir brachte, war mit ihm endgültig Schluss zu machen.
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