von Bellamort
Mme_Maxime: Ach macht doch nix. ich bin auch nicht immer pünktlich mit meinen Kommis ^^
Ich werde noch zur Philosophin xD sag bzw. schreib mal solche Sätz, das würde mich brennend interessieren, welche das sind^^ Freut mich das die FF hier dir gefällt^^
LG
Draco__Malfoy: Oh doch sie ist die Tochter Voldemorts. Zu 1576456% ^^. Hat es sich echt so angehört? Sry wollte dich nicht durcheinander bringen^^
Gvlg
Kapitel 30
Der Stein des Anstoßes rollte an diesem Abend unaufhörlich. Ich wusste nicht was in mich gefahren war, aber ich redete und redete. Dabei sagte mir Dumbledore das es für ihn nichts Neues wäre, das Draco versuchte ihn umzubringen. Er tat gar nichts dagegen und ich sollte Draco auch nicht sagen das Dumbledore es wusste. "Manchmal ist es besser den Dingen ihren Lauf zu lassen. Apropos Lauf, wie haben Sie es geschafft den See zu gefrieren?" "Ich bin eine Wetterhexe",gab ich zurück. Erneut machte sich über Dumbledores Gesicht Erstaunen breit. Ich musste wohl eine der letzten meiner Art sein, den kaum einer wusste von unserer Existenz oder besser kaum einer wusste das es so etwas gab. "Ich habe zwar davon gehört, doch ich hatte geglaubt das die letzte vor 300 Jahren verstorben ist." "Warum können wir so etwas?",fragte ich die Frage, die mich schon immer interessiert hat. Ich war normal, mein Blut war normal. Sonst hätten die Muggel etwas bei meinen Blutuntersuchungen herausgefunden. "Sie kennen sich bestimmt mit Biologie aus. Natürlich. Also es liegt an den Genen. Ihr Genhaushalt ist verändert, wenn ich mich nicht täusche, müssten Sie ein weiteres Chromosomenpaar besitzen, das nur für unsereins sichtbar ist. Mit den Muggelmethoden wird man nie etwas erkennen können. Das ist ein Schutz für uns Zauberer. Und dieses Chromosomenpaar hat sich einmal fehlgebildet und daraus sind dann die sogenannten Wetterhexen entstanden."
"Das heißt ich bin so etwas wie ein Freak? Ein Mutant unserer Art",fragte ich emotionslos. Dumbledore lachte: "Nein. Sie sind eine spezielle Abzweigung der Magie. Außergewöhnlich, aber für Voldemort wahrscheinlich von großem Nutzen. Sie waren es auch der den Wirbelsturm letzten Sommer entfacht hat?" Ich nickte: "Er hat mich `unterrichtet´, indem er mich veranlaßt hat zu hassen..."
"Hassen?",unterbrach mich Dumbledore verwirrt.
"Er foltert mich, wenn ich nicht das mache was er will." "Er foltert Sie?" "Nicht nur wegen dem, sondern auch weil ich nicht mit Blaise Zabini Schluss gemacht habe. Er will das ich die Liebe hasse. Er will das ich alles hasse was auch nur annähernd mit ihr zu tun hat. Und er hasst mich weil ich die Liebe nicht hassen kann." "Blaise Zabini? Weiß er…?" Ich brach in Tränen aus. Verwunderlich war ihr salzig bitterer Geschmack. "I-Ich h-ha-be m-m-m-mich ei-einmal ve-ver-versprochen u-und..." "...sie haben ihn verzaubert",stellte Dumbledore resigniert fest. Ich nickte und wischte mir beschämt die Tränen weg. Dumbledore seufzte. "Was machen wir nun mit Ihnen? Sie verstehen, das ich Sie bestrafen muss. Strafarbeit, Hogsmeadeverbot und ich muss eine Verwarnung an Mrs. Malfoy schicken."
Ich nickte ergeben. Was sollte ich schon machen?
"Sie werden Ihre Strafarbeit persönlich bei mir ablegen. Aber Sie dürfen mit niemanden darüber sprechen. Schreiben Sie als Alibi mehere Aufsätze über siebtklässler Themen in allen Fächern, die Sie belegt haben und schicken Sie sie mir zu"
"Aber was soll ich dann bei Ihnen?" "Ein klein wenig Unterricht nehmen. Ich werde Ihnen etwas über die Vergangenheit und die Zukunft berichten. Und wenn die Anderen fragen, das werde ich auch Mrs. Malfoy schicken, sagen Sie sie haben versucht einen Schüler umzubringen. Ich denke, wir können Sie praktisch dafür verantwortentlich machen, das Sie Katie Bell das verzauberte Halsband gegeben haben. Ich denken das Ihr Vater Sie dann nicht so hart bestrafen wird. Und sagen Sie vorallendingen nichts Ihm was während Ihrer Strafarbeiten passiert." "Ich werde fast alles tun, damit ich nicht von der Schule geschmissen werde"
“Fast alles?”
“Ich werde niemanden hier umbringen oder sonstige derartige Sachen. Töten tue ich nur im Auftrag meines Vaters”
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