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Fanfiction

Die Erbin - Wetterhexe

von Bellamort

So jetzt auch mal etwas von dem Wetterhexenmysterium auf. Danke an Stan Lee xD

Blaise liebt sie und frisst ihr wortwörtlich aus der Hand. Er würde ihr alles glauben und wenn nicht, dann hilft ein kleiner Gedächtniszauber o_O

Es gab nicht viele Neuigkeiten die Daphne und Astoria aus ihren Ferien mitgebracht hatten. Doch ich hatte eine. "Draco hat sich von Pansy getrennt",eröffnete ich ihnen als wir wieder in Hogwarts waren. Astoria klappte der Mund auf. "Er hat kapiert das sie eine dumme Kuh ist",stellte Daphne fest. "Ja dafür hat er ein halbes Jahr gebraucht. Männer",antwortete ich grinsend. Astoria war ruhig, ungewöhnlich ruhig. "Was ist?" Sie schreckte auf. "Nichts, nichts!"
"Du stehst auf Draco!",sagte Daphne und lehnte sich entspannt zurück. "Was du stehst auf Draco?" Astoria rührte sich nicht: "Nie im Leben würde ich mich in diesen eitlen Hahnenkamm verlieben. Ich heiße nicht Pansy Parkinson und schmeiße mich an die Sprößlinge reicher Hexen und Zauberer rann. Das und er sind einfach unter meinem Niveau"
"Ach komm schon gib's zu. Bei wem hat's Pansy den schon probiert außer Dray?",fragte ich neugierig. "In der vierten an dein Schatz. Dann Nott, Avery, Dunstin und noch einige andere",antwortete mir Daphne. "Aber Blaise hat nie Interesse an ihr gezeigt. Slytherin sei dank, sonst müsste ich sagen, das er eine Geschmacksverirrung hat. Also jetzt zurück zu Draco Schwesterherz. Leugnen ist zwecklos, ich kenne dich schon mein gesamtes Leben."
“Ach denkt ihr zwei doch was ihr wollt“,fauchte Astoria wütend und lies uns alleine. “Sicher das sie etwas von ihm will?“,fragte ich Daphne mit hochgezogener Augenbraue. “So reagiert sie nur wenn sie etwas ernst meint. Ihre Sache, komm wir gehen raus Eislaufen. Terry und ich wollten uns eigentlich treffen, doch er hat sich eine Grippe eingefangen und Madame Pomfrey bewacht ihn wie ihren Zauberstab“ Ich nickte. Wir holten unsere Schlittschuhe und zogen uns dicke Mäntel an.
Doch der See begann bereits zu tauen. “So ein Mist“,murrte Daphne. “Komm gehen wir wieder rein“
Sie ging doch ich blieb stehen. All meine Nerven, all meine Venen begannen zu kribbeln. Ich konnte die geliebten elektrischen Impulse in der luft spüren. “Cal?“,fragte Daphne. Sie stellte sich vor mich, keuchte entsetzt auf als sie meinen starren Blick auf den See bemerkte. Sie schüttelte mich. “Cal deine Augen! Sie waren doch gerade noch normal!“
Ich wusste das sie meine Augen meinte. Jedesmal wenn ich es tat wurden sie trüb, milchig. “Versprich mir, das du dies niemandem sagst“ Daphne schaute mich mit großen Augen an und nickte. Ich streckte meinen rechten Arm aus. Das Kribbeln sammelte sich nun an den Fingerspitzen meiner Hand. Ein eisblauer Strahl kam aus meinen Fingerspitzen und schoß auf den See zu. Innerhalb weniger Sekunden war der See zu zugefroren, das wir nicht einbrechen würden. Mich schüttelte es als ich die Hand zurück zog. “Du bist eine…eine Wetterhexe?“ “Du weist davon?“ Sie nickte: “Einige Generationen vor mir gab in unserer Familie auch eine. Sie war die letzte die es gegeben hat“ Daphne schaute mich an wich aber einen Schritt zurück. “Wenn sie erfahren wenn es dich gibt, dann werden sie dich jagen“,rief sie erschrocken aus. “Was meinst du?“ “Todesser! Du wohnst direkt in einer Familie. Wer sagt mir, das du nicht bereits eine von ihnen bist?“,schrie sie und ries an meinem linken Arm. Natürlich war da nichts. Daphne wurde hysterisch. “Du könntest ganz Hogwarts mit deinen Gedanken zerstören. Uns zerstören. Was kannst du bereits?“ “Alles“,hauchte ich und riss meinen linken Arm an mich. “Dann warst du auch der Wirbelsturm im letzten Sommer und ein Teil des Nebels. Todesserin“,fauchte sie ängstlich. Ich zog meinen Zauberstab. “Es tut mir leid. Ich wollte nie das werden was ich bin. Ich wusste es nicht. Aber…es tut mir leid Daphne. Ich hoffe du wirst mir irgendwann für das Verzeihen können! AMNESIA!“

Und schon wieder habe ich einem Menschen den ich liebe das Gedächtnis gestohlen. Nur damit ich die Fassade meines Vaters aufrecht erhalten konnte. “Oh Cal schau mal, der See ist ja so etwas von zugefroren. Wer als letzter auf dem Eis ist, ist ein Flubberwurm“,jauchzte Daphne entzückt und stieg auf das Eis.
Mein Blick wandte sich um, ich fühlte mich beobachtet. Doch niemand war hier unten. Mein Blick wanderte nach oben.
An einem Fensterturm sah ich einen silbernen Bart blitzen.


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