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Die Erbin - Vorwurf und Einfluss

von Bellamort

Draco__Malfoy: Ja es war Veritaserum^^ Blaise hätte sie nicht verstanden, den er mag die Todesser nicht besonders in meiner FF

sisa : Ja das tut sie wirklich, es komtm aber noch schlimmer später^^


vlg an euch^^

Die nächsten Wochen machte ich mir Vorwürfe über Vorwürfe. Ich dummer Flubberwurm hatte meine erste große Liebe verzaubert um jemandem zu helfen, der nach meiner heutigen Sicht, unter einer gewaltigen Persönlichkeitsstörung litt. Ich wurde auch deswegen immer abweisender zu Blaise. Wir waren zusammen, doch es war irgendwie der Wurm nun drin. Ich wollte Draco auch nicht mit meinen Gefühlen belasten, auch wenn er wusste was war, den er hatte andere Sachen zu regeln. Er musste Dumbledore töten, sonst würde er, Narzissa und Lucius getötet werden. Draco hatte durch Theodore herausgefunden, dass Borgin und Burkes ein Verschwindekabinett hatten und das kaputte Gegenstück sich in Hogwarts befand. Er wollte die Todesser in das Schloss bringen, Dumbledore herauslocken und ihn töten. Zudem hatte er vorher noch einige Anschläge geplant. Er wollte einer Gryffindor oder einem Mädchen ein verzaubertes Halsband überreichen, damit es das Halsband Dumbledore geben könne. Aber dazu brauchte er Mädchen. Er hatte mich schon schief angeschaut aber ich hatte ihm den Vogel gezeigt. Also wurden seine Opfer Crabbe und Goyle. Mit dem Vielsafttrank und Haaren von kichernden Viertklässlerinnen wurden die zwei mit unglücklichen Mienen zu Mädchen. Als ich die Verwandlung mit ansah musste ich sehr lachen. Draco hatte den Beiden befohlen die Schuluniformen für uns Mädchen anzuziehen. Der Anblick war zum Brüllen. Ich habe auch um den Erinnerungen wegen Fotos von den Beiden gemacht. Draco und ich wollten sie in den Gemeinschaftsraum kleben, aber das wäre ja zu fies gewesen, oder?! Schließlich bekam eine Gryffindor namens Katie Bell das verzauberte Halsband zu spüren. Draco war ziemlich aufgewühlt nach seiner ersten Niederlage. Für ihn war das ein Kampf auf die Nerven und gegen die Zeit.

Draco und ich hingen deswegen sehr oft und sehr viel miteinander rum, so das schon Gerüchte über uns aufkamen. Pansy und Blaise waren deswegen sauer und glaubten dieses Gerüchten auch noch. Also hingen auch die zwei sehr oft miteinander ab. Draco der nicht viel auf Pansy gab, war das egal. Aber mir war das nicht egal. Ich liebte Blaise, aber im Moment sah es so aus als ob unsere Beziehung nicht lange halten würde. Wir waren jetzt zehn Monate zusammen. Wenn ich das bemerken darf seine, zu dem Zeitpunkt, längste Beziehung. Respekt! Aber er war ein Frauenschwarm und konnte des öfteren den Macho raushängen lassen.
Aber ich durfte nicht über ihn fluchen. Den ich war diejenige die am laufenden Band Fehler machte und sich in die Hölle stürzte. War ich nicht der Auslöser für das ganze Geplänkel gewesen? Natürlich war ich das und heute tut mir dies alles sehr leid.

Snape unterdessen, sprach kein Wort mehr mit mir. Und so begann ich mich immer mehr von den anderen zu isolieren. Daphne und Astoria waren auch sehr wütend auf mich, da ich ihnen nicht sagte, was mit mir los war. Mitte Oktober schwänzte ich den Nachmittagsunterricht – Geschichte der Zauberei – und setzte mich mit einem Zeichenblock und etwas Kohle an den schwarzen See. Ich hatte fast mein liebstes Hobby vergessen – zeichnen. Mit der Kohle auf dem Papier herumzufahren hatte etwas entspannendes an sich, etwas was mich vollko men beruhigte.
„Das sieht echt toll aus!“,sagte eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich rum. Ginny Weasley, eine Gryffindor, stand hinter mir. „Oh eine Gryffindor spricht mit einer bööösen Slytherin?“ Sie zuckte mit den Schultern: „Was solls, es gab sogar schon Beziehungen zwischen Gryffindor und Slytherin“
„Aha“,gab ich betont desinteressiert zurück. Solangsam wurde ich zu einer echten Slytherin und vergaß das ich eigentlich höflich und nett zu Gryffindors sein sollte, damit ich Harry ausspionieren konnte. „Ich hab dich seid du hier bist beobachtet“,sagte Ginny und setzte sich neben mich. „Du siehst aus wie eine Leiche“ Ich zuckte mit den Schultern: „Nett.“ Es war für mich nichts neues das ich wie eine Leiche durch die Gegend rannte. Ich war schon immer bleich gewesen, doch bis zu den Sommerferien nicht totenbleich. „Nein das mein ich jetzt ohne die Vorurteile. Okay ich gebs zu das McGonagall mich beauftragt hat dich ein wenig unter Augenschein zu nehmen, weil du nach den Sommerferien jemand anderes warst. Aber du bist von Anfang an irgendwie anderst als die anderen Slytherins gewesen. Viel freundlicher und nicht so sehr verbissen.“
„Bist du jetzt mein Psychologin oder was?“,fauchte ich sie an. Sie grinste: „Woher weis den ein Slytherin, eine Mischung von Black und Malfoy, was ein Psychologe ist? Ist das nicht Muggelkram?“ Ich lachte trocken: „Ich weiß mehr über Muggel als du je wissen wirst!“
Damit stand ich auf und lies Ginny sitzen. Ich sah das sie mich erstaunt ansah. Für viele war ich in Hogwarts die kühle Schöne. Ich wurde sehr abweisend, egal aus welchem Haus die Leute kamen. Kühl, beinahe schon gefroren, sprach ich mit den Lehrern. Meine Antworten waren knapp und präzise. Meine Noten alle ausnahmslos auf Ohnegleichen. Ich war stets die Klassenbeste. Slughorn gab ab und an für den Slugklub kleinere Gesellschaften, bei denen er auch schon mal Gwenog Jones, die Kapitänin der Holyhead Harpiers, eingeladen hatte. Ginny unterhielt sich an diesem Abend ernst mit ihr über eine mögliche Quidditchkarriere. Ich verschwand nach einer halben Stunde, währenddessen sich Blaise prächtig amüsierte. Unsere Beziehung stand im November auf dem Gefrierpunkt. Während des Unterrichts saß ich auch nicht mehr neben ihm, sondern neben Draco, was den Gerüchten noch einmal richtig Stoff brachte.
Ich wartete nur noch bis er mit mir Schluss machte. Erschrocken stellte ich fest, das mir das im Grunde genommen egal war.
Der Einfluss von meinem Vater, auch wenn er hunderte von Kilometer von mir entfernt war, war riesengroß.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling