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Fanfiction

Die Erbin - Sachen die einen wirklich nix angehen

von Bellamort

So jetzt gehts weiter.

Kapitel 21

Tja mein Gespräch mit Snape war auch so eine Sache für sich. Pünktlich um 20 Uhr stand dich an seinem Büro, doch keiner war dort. Ich habe auch kurz in sein Büro rein geschaut, doch auch dort war niemand. Also habe ich beschlossen im VgdDK Zimmer zu warten. Ich lies, weil es so dunkel war Feuerbälle in der Luft rum schwirren. Nach einer halben Stunde kam dann Snape endlich. "Entschuldigen Sie, Ms. Gaunt, ich hatte noch etwas zu erledigen",sagte Snape mit merkwürdiger verbissener Stimme. Er klang auch so, als ob er etwas verschnupft wäre. "Folgen Sie mir!",sagte er schließlich als ich nichts sagte. Mit einem Schlenker lies ich die Feuerbälle verschwinden und folgte Snape der mich in sein Büro führte. In seinem Büro angekommen, lies er die Öllampen erstrahlen. Er verwies mich auf einen Sessel zu seiner gegenüber. Er reichte mir ein Glas Kürbissaft. "Trinken Sie nur Ms. Gaunt!",sagte Snape eine Spur zu hastig. Ich tat so lies aber durch einen Zauber das Glas ein wenig leerer werden. Snape bekam davon nichts mit, er sah mich nur begierig an.
"Woher kommen Sie wirklich?" Ich schaute ihn skeptisch an. "Trinken Sie doch noch ein wenig!" Ich tat wieder so als ob ich trinken würde.
"Bis vor einem Jahr und zwei, drei Monate lebte ich in Deutschland" "Wie sind Sie hier her gekommen?" "Eine Hand voll Todesser haben mich geholt." "Wer?" "Das weiß ich nicht, sie waren maskiert, Sir!",log ich Snape an. Es kam mir äußerst mysteriös vor. Dies alles konnte Snape doch auch meinen Vater persönlich fragen. Snape war doch das Lieblingsschoßhündchen von ihm. Selbstverständlich wüsste ich wer mich abgeholt hat. Wie könnte ich diese fünf Todesser je vergessen? Walden Macnair, Alecto und Amycus Carrow, Lucius Malfoy und Crabbe. Denen ich heute zu verdanken habe, dass ich hier bin und meine Geschichte erzähle.
Es war wie ein Verhör.
Snape wollte wirklich alles wissen. Wann ich in den Todesserdienst aufgenommen werde, wer mich in der dunklen Kunst unterrichtete und so weiter. Dann bemerkte ich plötzlich ein zartes Ziehen in meinem Kopf. Er versuchte in meinen Geist einzudringen. Snape war der erste und letzte, der es so weit in meinen Kopf reingeschafft hatte. Doch ich warf ihn unsanft wieder raus.
„Ich denke wir sollten das Gespräch beenden.…Professor Snape“,sagte ich bestimmend und nicht gerade freundlich und stand auf. Snape sah geknickt aus und rieb sich seinen Schädel. Als ich ihn abgewehrt hatte, sah ich in seinem Kopf, dass Gesicht einer hübschen, rothaarigen jungen Frau (sie sah aus als ob sie ein Jahr älter als ich gewesen war), lachte. Ich fragte mich was Snape wohl dazu bewegte eine so junge Frau an zu schmachten.
Apropos.
Snape und überhaupt eine Frau anschmachten?!?
Snape, der gefühlskalte Betonklotz? Der Stein?!
Ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ ich binnen Sekunden den Raum. Zuerst lief ich Filch in die arme der mich bei Snape verpetzten wollte und etwas von alte Strafen und Daumen drehen faselte. Als ich ihm sagte das ich gerade von Snape gekommen war, bruttelte er mir ärgerlich etwas zu das sich nach: „Wehe wenn das nicht stimmt“ anhörte. Und im Gemeinschaftsraum der Slytherins erwartete mich Blaise sehnsüchtig. Ich sagte zu ihm das ich in der Bibliothek war. Natürlich war diese schon längst geschlossen, aber er glaubte das ich mich wieder einmal wieder Chamäleon mäßig verzaubert habe um ein Buch fertig zu lesen und Hausaufgaben zu machen.
Als er anfing meinen Hals zu küssen wehrte ich ihn ab. Auf die schönste Nebensache der Welt hatte ich im Moment sehr wenig Lust. Und zwar sehr, sehr wenig. „Mensch Blaise, nicht hier! Es kann jederzeit jemand kommen und außerdem ist das ziemlich unromantisch!“ Er grinste schief und schaute mich treuherzig mit seinem Dackelblick an. „Wieso den nicht? Vor dem Kamin, auf dem Teppich oder auf dem Sofa. Zudem ist das doch der Kick, dass jemand rein kommen könnte!“ „Kick? Romantisch?! Vor dem Kamin? Mal ehrlich Blaise, du bist ein Junge! Romantik ist für euch ein Fremdwort!“,gab ich zurück und stand auf. Die Uhr schlug 22 Uhr. Urplötzlich überkam mich eine selten dar gewesene Müdigkeit. „Was ist deiner Meinung nach romantisch Cal?“ „Nicht auf Knopfdruck bereit sein zu müsse, am Meer, bei Sonnenuntergang und mit vielen, vielen Kerzen“,sagte ich und schweifte ab. „Ich war noch nie am Meer, es muss dort sicherlich wunderschön sein.“

Er schaute mich skeptisch an. „Du warst noch nie am Meer? Noch nie in deinen ganzen 16 einhalb Jahren?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein noch nie. Aber ich habe schon davon gehört, von meinen Freu…“ „Du hast doch in Neuseeland gelebt, oder irre ich mich da gewaltig? Liegt die Insel den nicht mitten im Parzifischen Ozean?“,unterbrach er mich scharf.
Ich drehte ihm den Rücken zu und lief rot an. „Calypso?! Was gaukelst du, uns, mir vor?“
Ich drehte mich um, mit Tränen im Gesicht und hielt meinen Zauberstab gezückt. „Es tut mir leid Blaise, es tut so mir leid! AMNESIA!“
Ein kleiner Lichtstrahl entfloh aus meinem Zauberstab und traf Blaises verwirrtes und verständnisloses Gesicht. Eilig steckte ich mir meinen Zauberstab in den Umhang und wischte mir die Tränen weg. „Ääää was habe ich gerade gesagt?“,fragte er mich schließlich. „Das du tot müde, sichtlich erschöpft bist, mir einen Gute-Nacht-Kuss geben wolltest und noch einen kleinen Berg an Hausaufgaben zu erledigen hast!“

„Oh dann werde ich das mal tun. Habe ich das wirklich gesagt? Naja bis Morgen früh mein Schatz“,sagte er und küsste mich auf den Mund. Es fühlte sich falsch an, da die Schuldgefühle mir durch die Venen schlichen. Ich habe ihn verzaubert. Denjenigen den ich mehr liebe als mein eigenes Leben. In meinem Kopf spielte sich ein großer Konflikt ab. War dies richtig gewesen, was ich tat oder stürzte ich mich dadurch nur noch mehr in das Verderben? „Du hast dich verplappert und er hat es fast herausbekomme. Meinst du allerernstes er möchte etwas mit der Tochter Lord Voldemorts am laufen haben? Sie dich um, so viele schöne Mädchen hier in Hogwarts und gerade die süßeste Apfelfrucht, die größte Sünde hat er sich ausgesucht“,schwatze das Teufelchen in mir vergnügt. Das unterdrückte, schwache Engelchen versuchte es mir auszureden. „Es ist nur richtig wenn du ihm sagst was du getan hast. Wenn du ihm die Wahrheit sagst. Nur dann hat eure Liebe eine Chance. Aber wenn du ihn weiterhin belügst dann arriverdela!“
Der Teufel, mit dem einschüchterndem Gesicht meines Vaters, siegte und schickte den Engel, mit dem enttäuschtem Gesicht von Narzissa, in die Hölle.
Er wäre sicherlich sofort zu Dumbledore gerannt!,redete ich mir ein. Das war der richtige weg. Er darf es nicht wissen, niemals. Nie!
Und wenn ich ihm dafür noch 200 Gedächtnismodifizierungen aufbrummen müsste. Er würde mich weiter lieben und mich nicht mit Abscheu behandeln.
Wie Dreck.
Auf einmal verstand ich meinen Vater. Wieso er Liebe hasste. Sie war kompliziert, schrecklich kompliziert und konnte dazu verwendet werden den anderen nicht äußerlich aber innerlich sehr zu verletzten.
Und das allein konnte schon jemanden umbringen…

Aber wer würde von uns eher `sterben´ an unseren Gefühlen?

Er oder ich?

Dieser Gedanke lies mich frösteln, ich begann zu zittern. Diese aufkommende Skepsis über die Liebe machte mir Angst.…

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie ihr vielleicht gemerkt habt ist eine von Snapes Erinnerungen die im siebten Band auftreten kurz an geschweift worden ^^

Draco: Joa Snape handelt im Auftrag des Herren ^^
sisa: Na Blaise weiß das die beiden miteinander befreundet sind^^


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