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Fanfiction

Die Erbin - Snape und VgdDK

von Bellamort

So jetzt hab ich zeit um eure Kommis zu beantworten ^^


Kommentare vom vorletzten Chap

xclamp: Ja Cal hat sich verändert, aber es soll so sein. In dieser FF erzählt sie ihre Geschichte und über ihren Werdegang von dem normalen Mädchen zur Todesserin. Weist du, Lord Voldemort verführt sie regelrecht auf die Dunkle Seite und zu diesem Zweck - eine Dienerin, eine Spionin und zum Fortbestand der Slytherin Linie zu haben – hat sie der Dunkle Lord gezeugt.
Sie beschreibt praktisch ihr ganzes Leben. Sie war ein stinknormales Mädchen und wurde von zeit zur Zeit eine Todesserin. Natürlich machte sie sich des öfteren ihre Gedanken, aber im Angesicht des Todes, auf welche Seite hättest du dich entschieden? Für sie gab es zwei Varianten, Leben oder Sterben. Und ich empfinden es als normal, dass sie sich für das Leben entschieden hat.
Cal fand es meistens ganz und gar nicht gut, was Voldemort machte. Doch mit der Zeit, schreckten seine blutigen Taten sie nicht mehr ab. Im Gegenteil sie wirkten anziehend auf sie. Also ich hoffe es ist nicht so schlimm für dich ^^
Und was die kleinen Kapitel angeht. Zuerst waren nur kleine Kapitel a 1 Seite geplant, aber jetzt werden die Kapitel länger sein. Es kann auch sein, dass ich die Kaptitel länger empfinde als ihr, da ich meistens mit Schriftgröße 14 oder manchmal auch 16 schreibe. Ich habe Bellatrix zu human beschrieben? Das ist sehr gut möglich. Bella wollte `nett´ zu Voldys Tochter sein, aber glaub mir, dass wird sich noch ändern ^^ Verfolge einfach die FF mit und du wirst einige Punkte besser verstehen. So ich hoffe mal das war eine gute Antwort auf deine Fragen +zwinker+
Aber danke das du so ehrlich bist! Kritisiere schön weiter +Kritik liebt+
Glg Loony

Kati89: Danke ^^

Draco_Malfoy: Sie wird schon noch ausrasten versprochen xD

sisa: Oh ja Pansy bräuchte echt mal einen ordentliche Cruciatus. Die Gute ist eingebildet, blöd,.... so viele Schimpfwörter gibt es gar nicht um sie zu beschreiben -_-


ggglg an euch alle^^


Kapitel 19


Wir setzten uns an den Slytherintisch und lauschten dann das Lied des sprechenden Hutes. Der Inhalt war der gleiche wie im vergangenem Jahr. Wir sollten uns im Angesicht des Bösen vereinen. Aber da ich im letzten Jahr die Häuserrivalität gespürt hatte, glaubte ich kaum daran das dies geschehen würde.
Nach der Auswahl gab es dann Essen. Wir waren beim Nachtisch angelangt als plötzlich die Tür aufging und Potter gefolgt von Snape eintrat. Potters Gesicht war blutverschmiert.

Schließlich stand Dumbledore auf und breitete seine Arme aus. Eine Hand - die Rechte - sah so aus als ob sie tot wäre. "Den schönsten aller Abende wünsche ich euch!",als er unsere neugierigen Miene sahen, schüttelte er seinen Ärmel um die verletzte Hand. "Kein Grund zur Sorge. Nun... An unsere neuen Schüler - willkommen! An unsere alten Schüler - willkommen zurück! Ein weiteres Jahr ganz der magischen Ausbildung gewidmet, erwartet euch..." "Was hat er bloß mit seiner Hand angestelllt?",fragte mich Daphne verwundert. "Ich habe keine Ahnung, es scheint als ob sie tot wäre."

[i]"...Professor Slughorn ist ein ehemaliger Kollege von mir, der sich bereit erklärt hat, seinen alten Posten als Lehrer für Zaubertränke wieder einzunehmen."[i]

"WAS?!"

"Zaubertränke?"

"Professor Snape indes, wird der neue Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste",sagte Dumbledore mit erhobener Stimme. Wir begannen zu applaudieren, doch Snape erhob nur lässig seine Hand um zu quittieren. Er hatte einen triumphierenden Gesichtsausdruck aufgesetzt. Dumbledore räusperte sich, den jeder Schüler sprach durcheinander. Dumbledore schien nicht zu bemerken was für eine sensationelle Mitteilung er hervorgebracht hatte. [i]"Nun, wie ihr alle in dieser Halle wisst, sind Lord Voldemort und seine Anhänger erneut auf freiem Fuß und gewinnen immer mehr Macht"[i]
Draco lies eine Gabel schweben und lauschten den Worten des Direktors nicht. Ich nahm sie ihn weg: "Das gilt auch für dich!" Sofort als Dumbledore dieses Thema anschnitt wurde die Stimmung drückend und mir wurde es merkwürdig heiß. [i]"Ich kann nicht nachdrücklich genug betonen, wie gefährlich die gegenwärtige Lage ist und wie sehr sich jeder von uns in Hogwarts darum bemühen muss, alles dafür zu tun, dass wir sicher bleiben. Die magische Befestigungsanlagen des Schlosses wurden den Sommer über verstärkt, wir sind durch moderne und noch wirkungsvollere Mittel geschützt, und dennoch müssen wir uns gewissenhaft vor mögliche Fahrlässigkeit eines jeden Schülers oder Mitglieds des Kollegiums in Acht nehmen. Ich bitte euch deshalb dringend, jegliche Einschränkung aus Sicherheitsgründen zu beachten, die eure Lehrer euch möglicherweise auferlegen, egal wie lästig ihr sie auch finden mögt - insbesondere die Regel, dass ihr während der Nachtruhe außerhalb eurer Betten nichts zu suchen habt. Ich bitte euch inständig, falls ihr etwas Merkwürdiges oder Verdächtiges innerhalb oder außerhalb des Schlosses bemerken solltet, meldet dies sofort einem Mitglied des Kollegiums. Ich vertraue darauf, das ihr euch zu jedem Zeitpunkt mit größtmöglicher Rücksichtnahme auf eure eigene Sicherheit und in aller anderen verhaltet. Doch nun warten eure Betten auf euch, so warm und bequem, wie ihr es euch nur wünschen könnt, und ich weiß, dass euch nichts so wichtig ist, wie gut ausgeruht zu sein für den morgigen Unterricht. Deshalb sagen wir gute nacht. Tschau, tschau!"[i]

So wurde die Feier aufgelöst und wir gingen hinunter in die Kerker. Blaise hielt wieder meine Hand und gab mir letztenendlichs einen langen Kuss bevor er in den Schlafsaal der Jungen ging. "Er scheint wirklich in dich verliebt zu sein!",sagte Daphne neben mir. Im Schlepptau hatte sie ihre Schwester Astoria. Die zwei sahen sich wirklich sehr ähnlich. Beide hatten rötlich braune Haare und blaue Augen. "Hi Ria!",begrüßte ich und umarmte sie. Auch sie zählte zu einer meiner Freundinnen auch wenn sie ein Jahr unter uns war. Wir gingen in unseren Mädchenschlafsaal. "Ich glaube du hast recht Daphne",sagte ich ernst. Sie verzog ihr hübsches Gesicht, den sie konnte es nicht ausstehen das man sie Daphne nannte.
Doch wir konnten nicht weiter reden, da Pansy den Schlafsaal betrat. Sie kam geradewegs auf mich zu. "Das von vorhin tut mir wirklich leid Cal! Es ist mir einfach herausgerutscht!",entschuldigte sie sich, doch ihr Gesicht sah nicht gerade ehrlich aus.
Ich blickte sie verächtlich an. "Dann benutz mal dein Gehirn und denk über die Dinge nach die du sagen willst!"
Ich zauberte meine Sachen in meinen Schrank und legte mich schließlich, ohne Pansys Geplapper zu beachten in mein Bett. Ich zauberte die Vorhänge zu und legte meinen Zauberstab unter mein Kopfkissen. Den ich hatte schon ein paar mal geträumt das er mir geklaut wird. Und da viele meiner Träume wahr werden, hatte ich diese Vorsichtsmaßnahme getroffen. Ich dachte über meine besondere Begabung nach. Den es gab nicht sehr viele Wetterhexen in der Geschichte der Magie. Ich war einer der wenigen die die Begabung hatten das Wetter zu manipulieren. Auf der gesamten Welt gibt es momentan - mit mir eingeschlossen - drei Wetterhexen. Wobei ich auch nicht vorhabe mich registrieren zu lassen, den es hieß das die anderen zwei widerliche Experimenten zum Opfer fielen. Anfangs konnte ich das Wetter nur ändern wenn es bewölkt war, nun kann ich es wann ich Lust darauf habe. Ich war es auch, die für meinen Vater einen riesigen Hurrikan im Südwesten herauf beschworen hat um die Todesser und Riesen zu tarnen. Aber mit dem Nebel der im Sommer geherrscht hat, hatte ich nichts zu tun. Das waren die Dementoren, denn sie brüteten Nachkommen aus. Das war das merkwürdigste was ich je gesehen hatte. Dementoren die kleiner als ich waren. Auch sie waren gefährlich, zwar nicht so sehr wie die großen, aber trotzdem. So wurde mir der Patronus-Zauber beigebracht. Der von meinem Vater war eine riesige Schlange und ich wunderte mich was er für eine glückliche Erinnerung haben konnte. Wahrscheinlich seine Wiedergeburt.
Mein Patronus war aber keine Schlange sondern ein Einhorn, was zu allgemeinen Verwunderung sorgte. Einhörner waren reine und weise Geschöpfe und die Tochter Voldemorts war alles andere als rein oder weise. Mir gefiel mein Patronus, da war es mir egal was alle anderen dazu sagen würden.
Apropos sagen würden. Blaise hatte immer noch keine Ahnung wer ich wirklich war. Ich durfte mir noch nicht einmal ausmalen was er für ein Gesicht machen würde. Er stimmte zwar dem Vorhaben des Dunklen Lordes zu, aber er würde nie ein Todesser werden. So pervers war er nicht. Ob er mich immer noch lieben würde, wenn er herausbekommen würde, das mein Lebensziel, mein größter Wunsch war eine respektable Todesserin zu werden?

Damals wusste ich die Antwort noch nicht.

Ja, ich weiß war ziemlich klein, aber dass nächste ist viel länger als des^^


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