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Fanfiction

Die Erbin - Ãœbung macht den Meister

von Bellamort

Kapitel 8~ Ãœbung macht den Meister



Das Zaubern stellte sich viel schwieriger als gedacht heraus. Es verlangte verdammt viel Hintergrundwissen. Mein Vater brachte mir alles bei was nur ging. Die zwei-drei Monate waren die anstrengensten meines Lebens. Jeden Morgen stand ich (freiwillig) um 6 Uhr auf und machte Übungen, dann brachte er mir das bei was ich wissen sollte. Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke, Verwandlung, Kräuterkunde, Zauberkunst und Astronomie. Und ging dann schließlich um 23 Uhr in das Bett, sehr müde und denn Kopf mit allem möglichen voll. Ich hatte kaum einen Gedanken an mein altes Leben verschwendet, denn ich hatte kaum Zeit dazu. Er setzt mich unter Druck, damit ich diesen Harry Potter für ihn ausspionieren kann.
Draco war dann einmal so freundlich und hat mir eine Muggelzeitung aus Deutschland besorgt, ich war immer noch ein gefundenes Fressen für die Medien. Kein Wunder, denn sie konnten keine Beweise für den Tod es Hundes und für mein Verschwinden aufbringen (die Todesser haben alles verwischt). Die Polizei in dem Dorf hatte die größte erfolgloseste Suchaktion ihrer Geschichte gestartet. Ich habe Interviews von meinen Freunden über mich gelesen. Sie haben mich als schon immer etwas merkwürdig, aber intelligent und freundlich bezeichnet. Etwas merkwürdig... Ich glaube sie meinten damit, der eine Vorfall... Das ist schon Jahre her, da war ich zehn oder so. Da habe ich einen Tisch zum schweben gebracht, war wie in Trance und bin hinterher umgekippt.

Jedenfalls war der Unterricht bei meinem Vater nicht das einigste, was ich gelehrt bekommen habe. Von Narzissa bekam ich Samstags und Sonntags Benimmunterricht... Ja Benimmunttericht. Als ich sie fragte wofür, da hat sie mich regelrecht angefaucht. Wenn ich schon als entfernte Verwandte, der ehrenwerten, reinblütigen Malfoys ausgegeben würde, müsste ich mich auch standesgemäß in ihren Kreisen bewegen. Das hieß Bälle und Gesellschaften. Ich lernte Walzer tanzen, richtig zu speisen, richtig zu reden und mit welchen Leuten ich verkehren durfte oder nicht. Ach ja und weil ich auch, zwar nur entfernt eine Black sei, wäre ich sogar dazu verpflichtet!

Aber nach alldem Stress, den ganzen Veränderrungen, war es am nächsten Tag endlich so weit. Hogwarts...... ich würde es endlich sehen, nicht nur von Geschichte von Hogwarts her.
Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts. Er hat mir eingebläut, zu lernen und auf Potter zu schauen, egal in welchem Haus ich landen würde. In den Weihnachtsferien würde er einen ausführlichen Bericht erwarten. ,,Oha, das kann ja was werden. Der Junge tut mir jetzt schon leid!´´,hatte ich gedacht. Ich musste es tun, um mich am Leben zu erhalten. Schon damals wusste ich genau, dass das so etwas von feige war, was ich tun würde. Oder noch schlimmer, den Cruciatusfluch zu spüren bekomme... Den hat er auch an mir angewandt, als ich ihn gefragt habe ob nicht selbst er und andere Zauberer Muggelblut in sich hätten. Hätte ich damals gewusst, was er tun würde, selbst bei seiner Tochter, hätte ich nie gefragt. Obwohl, ich glaube ich hatte ihn an einem empfindlichen Nerv getroffen (sein Dad war Muggel und seine Mum ein Reinblut).
Die Schmerzen werde ich nie vergessen. Aber Draco war echt lieb. Er selbst hat schon von seinem Vater einmal den Fluch zu spüren bekommen, was aber ein schlimmes Versehen war. Sein Vater hat ihn ausversehen mit einem Hauselfen verwechselt. Draco war nur zu seinem Vater gegangen um ihm seinen neusten Schnatzfang zu zeigen, Lucius war an dem Tag sehr gereizt und hatte ihn verwechselt. Da war Draco zehn Jahre alt.


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