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Fanfiction

Die Erbin - Winkelgasse

von Bellamort

Kapitel 7 ~ Winkelgasse



Nach dem ich aufgewacht war, ist ein Hauself zu mir in das Zimmer gekommen. Ich musste mir das Kleid von Narzissa anziehen, das mir zwar passte, mir aber definitiv zu hellblau war. Narzissa, Draco und mein Vater warteten schon auf mich im Salon. Mein Vater, der etwas mit Narzissa und einer vermummten Gestalt besprach, nickte mir zu. ,,Severus, darf ich vorstellen, das ist Calypso Melania. Sie ist eine entfernte Cousine von Draco und wohnt ab sofort bei uns. Ihre Eltern sind in Neuseeland bei einem Unfall getötet worden. Calypso das ist dein Zaubertranklehrer auf Hogwarts, Professor Snape´´,stellte Narzissa schnell vor. ,,Guten Morgen, Professor!´´
Severus Snape blickte meinen Vater verwirrt an. ,,Sie ist eingeweiht. Und wird, sobald sie volljährig ist, ein Mitglied werden´´ Snape schaute mir mit einem verwunderten Blick hinterher. Draco, der mich in das Esszimmer begleitete damit ich Frühstücken konnte, meinte: ,,Du nimmst es einfach so hin, das er dein Vater ist und du deine Freunde nie mehr wieder siehst?´´ Ich zuckte mit den Schultern: ,,Leben oder sterben? Ich weiß noch nicht genau, was ich von alldem halten soll... Ich mein ich werde gekidnapped, mir wird eine Geschichte über eine Welt aufgetischt, von der ich noch nie etwas gehört habe und hasse meine anderen Eltern, obwohl sie für das alles nichts können. Aber ich hoffe.... Ach vergiss es´´ ,,Du tust mir echt leid… Also ich meine…´´ ,,..weil er mein Vater ist. Ja, das habe ich mir auch schon oft gedacht, in den letzten 24 Stunden. Vor mir kannst du frei reden. Ich habe anscheinend mein Geist so sehr verschlossen, dass er noch nicht einmal einen Hauch meiner Gedanken lesen kann. So wie er es mir geschildert hat, rennt er jedes Mal, wenn er versucht Legilimentik bei mir einzusetzen, gegen eine massive Backsteinmauer. Ich bin anscheinend ein Naturtalent von einem Okkludingsda´´ ,,Okklumentiker, oder? Was willst du essen?´´,sagte er und wies auf einen Hauselfen. Wir waren im Esszimmer ,,Ich ähm nur ein Toast und etwas Marmelade, bitte!´´ Der Elf verbeugte sich tief und verschwand. Nach dem Essen und nachdem die Malfoys mir zusätzlich einen Sack mit Gold gegeben hatten, apperierten sie mit mir. Das war das ekelhafteste was mir je passiert ist. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor, so plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen. Lucius verschwand in dem Großen Weisen Haus, vor dem wir aufgetaucht waren. Es war Gringotts und Lucius würde mir dort ein sehr gut gesichertes Verließ anlegen. Narzissa, Draco und ich, kauften alles was wir für Hogwarts brauchten. Als wir aus dem letzten Laden herauskamen, Madam Malkins, rief Narzissa drei Hauselfen herbei. Sie befahl ihnen das Zeug in das Malfoy Manor zu schleppen und ich empfand Mitleid mit ihnen. ,,Jetzt holen wir deinen Zauberstab!´´,lächelte mir Narzissa zu. Doch ihr Lächeln verblasste, als sie eine mollige rothaarige Frau sah, die uns entgegen lief. Diese schaute uns überrascht (vor allen Dingen mich) und prüfend an. ,,Das diese Blutsverräter von Weasleys sich noch trauen in der Öffentlichkeit herumzuspazieren!´´,murmelte Draco neben mir und schaute der Frau abschätzend nach.

Endlich betraten wird Ollivanders Geschäft, den Zauberstabladen. Auf diesen Laden war ich am meisten gespannt. Zauberstab... Ich würde einen echten Zauberstab bekommen!!!
Als wir den Laden betraten, kam uns sofort ein älterer Mann entgegen. ,,Misses Malfoy, ich erinnere mich. Kirsche und Einhornhaar, neun dreiviertel Zoll. Und ihr Sohn, Weißdorn und Einhornhaar, genau zehn Zoll! Was führt Sie zu mir, gnädige Frau?´´,verbeugte sich Ollivander vor uns und schaute Narzissa ängstlich an. ,,Meine Nichte aus Neuseeland, braucht einen Zauberstab.´´ ,,Gewiss, gewiss. Nun wenn sie mir bitte folgen würden, Miss?´´ Er führte mich in ein Hinterzimmer, wo er mich mit einem Magischen Metermaß vermass (A/N: Für was macht das Ollivander eigentlich?), währenddessen er durch einige Regale streifte und hier und dort einen Schachtel heraus zog und mir den Zauberstab in die Hand drückte. Wie befohlen schwang ich den Stab, es passierte jedoch nichts. ,,Sie sind ein schwieriger Kunde!´´,sagte er glücklich und hüpfte durch die Regale. Er drückte mir weitere Zauberstäbe in die Hand ,,Hmm..wieso nicht? Ja, ich denke mal... es auszuprobieren lohnt sich!´´ ,,Wieso, was denn?´´,schoss es mir aus dem Mund und ich sah das sich in Dracos Gesicht die gleiche Frage abspielte. Ollivander zog eine dunkellila Schachtel, die mit Schwarzen Kordeln verschlossen war heraus. ,,Der Stab ist schon seit ein paar Jährchen hier. Mein Urgroßvater müsste ihn angefertigt haben, doch bis jetzt hatte sich der Zauberstab keinen Zauberer oder keine Hexe ausgesucht. Es ist wirklich ein schöner Stab. Rosenholz, Phönixfeder und zehn anderthalb Zoll. Bezaubernder, kraftvoller Stab, ein Meisterwerk von meinem Urgroßvater´´,schwärmte Ollivander. Erwartungsvoll streckte er ihn mir hin. ,,Nur zu probieren Sie ihn aus.´´

Ich nahm ihn in die Hand. Im selben Moment schlug die Tür auf und ein Windhauch ließ die Notizen von dem Zauberstabmacher in die Luft fliegen. Das Kribbeln, die Wärme die meinen Arm hinaufstieg war sensationell. Ich schwang ihn einmal, so wir ich es bei Draco gesehen hatte: ,,Wingardium Leviosa!´´ Es klappte und eine Blumenvase erhob sich in die Luft.
Von diesem Moment an, wurde mir schlagartig klar, das dies kein Traum sein konnte. Mir wurde klar, als ich mich in dem hellblauen Kleid, dem schwarzen Umhang und dem Zauberstab in meiner rechten Hand im Spiegel sah, dass ich wirklich eine Hexe war.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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