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Fanfiction

Begegnung mit Folgen - 6. Ersehnte Aussprache - Teil I

von Sirius_88

*langsam reinschleich* Huhu *schüchtern in die Runde guck* Entschuldigung, dass ich euch soooo lange hab warten lassen!!! *auf Knie kriech* Es ist tatsächlich lange her, dass ich ein Kap hochgeladen habe, aber ich möchte euch auch die Gründe dafür nennen. Mein Hauptgrund, dass ich kein Kap on gestellt habe, war ein rießiges tiefes kreatives Tief. Ich wusste genau was ich schreiben wollte, hatte ganz viele tolle Ideen, aber es kamen keine vernünftigen Sätze auf mein Blatt bzw. auf den Pc. Das war deprimierend. Immer wann ich Zeit hatte, hab ichs versucht. Aber nichts ordentliches kam zu standes. Ich habe irgendwann angefangen an mir selbst zu zweifeln und wollte die FF auch schon aufgeben. Doch dann hat mich meine liebe Beta wieder aufgebaut. Danke an dich meine Kleene!!! Und ich hab mir auch eure Kommis immer wieder durchgelesen und das hat mir wieder Mut gemacht. Später wurde ich dann krank und durfte nur im Bett liegen und was hab ich gemacht? Ja tatsächlich ich hab wieder einen Stift und Papier an mich genommen und hab angefangen zu schreiben. Und hier ist das neue Kap. Ich hoffe es gefällt euch. Allerdings musste ich das Kap in 2 Teile gliedern, da es sonst zu lang geworden wäre. Eure Fragen bezüglich Sammy werden im nächsten Teil alle beantwortet.

Lange Rede, kurzer Sinn. Entschuldigt mich, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Ich hoffe ihr könnt mich etwas verstehen. Es wird nicht mehr vorkommen. Der nächste Teil kommt bald. Und nun viel Spaß mit lesen. *Kürbissaft und Kekse dalass*

*** *** *** *** ***

~ Plötzlich sah er Sammy vor sich, wie sie auf dem kalten Boden zwischen ein paar Gräbern lag. Es war ein Friedhof, den er irgendwoher kannte. Es kam ihm alles so vertraut und doch so fremd vor. Ihr Todesserumhang hing ihr nur noch leicht auf den Schultern und Sam´s Maske lag neben ihr auf dem Boden. Das zarte Gesicht war blutüberströmt, ebenso wie die Maske und der Umhang. Lucius stand neben ihr und lachte. Sie sah ziemlich fertig und brutal gequält aus.
„Liebe Todesser, nun ist der Augenblick gekommen an dem diesem erbärmlichen Ding endlich der Gar ausgemacht wird.“ ertönte Lucius' Stimme und Snape wusste, was nun folgte.
Plötzlich wurde er von Malfoy angesprochen „Severus, mein Freund, würdest du uns die Ehre erweisen, den tödlichen Fluch auf sie zusprechen?“ Der Meister der Tränke wusste, dass er keine Wahl hatte, denn sonst würde er sich als Verräter outen, deswegen wurden Lucius Worte mit einem Nicken bestätigt und der Spion ging langsam auf Samantha zu, hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf sie. Die junge Frau lag immer noch wie ein Würmchen im Dreck, doch als er gerade seinen Mund öffnen wollte, sah sie ihn an. „Severus“ vernahm er von der flehenden Stimme. „Bitte … nicht …“ Er konnte nicht anders und lies seinen Stab sinken und merkte nun die fragenden Blicke auf ihm ruhen. Da hob er ihn wieder: „Avada Ke…“ ~

Snape hörte ihre Stimme nochmals, dennoch klang sie diesmal anders. Irgendwie von viel weiter her. Dadurch wurde er von seinem eigentlichem Vorhaben abgelenkt. „Severus“ erklang sie nun wieder. Ihre Stimme war sehr leise und erschöpft und irgendwie auch voll Qual. Snape hörte sogar Angst daraus. Dann bemerkte er ein eigenartiges Ziehen was von unterhalb seines Körpers kam, welches er allerdings nicht zuordnen konnte und ihre Stimme kam plötzlich immer näher und näher. Vor ihm verschwand nun auch ihr Bild, was sie auf dem kalten Boden liegen lies. Vollkommene Leere lag vor seinen Augen. Der Zaubertrankmeister fühlte sich etwas benebelt … Dann merkte dieser, dass er nur geträumt hatte. Obwohl es nur ein Traum war, erklang die Stimme in seinem Ohr real und als er seine Augen öffnete, wusste er warum.
Vor sich sah er Samantha wie sie versuchte, den Körper immer noch von der Decke umhüllt, sich zu ihm zu bewegen. Bewegen war der falsche Ausdruck, denn sie rutschte kraftlos auf dem Boden entlang. Noch einmal entrang aus ihrer Kehle sein Name und sie zog mit soviel Kraft wie sie noch besaß an seinem Umhang. Anscheinend wollte sie ihm etwas mitteilen und hat versucht ihn zuwecken. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Pupillen sehr geweitet und sie hielt sich ihren Bauch. „Samantha! Rühr dich kein Stück weiter. Warte ich helfe dir!“ sagte er so beruhigend wie es ging und schon sackte sie vollends vor ihm zusammen. „Severus“ flüsterte sie nun mit einem Lächeln in der Stimme. Er nahm sie samt Decke vorsichtig auf seine Arme und legte sie behutsam wieder auf die Couch. Als Snape ihre Stirn fühlte, bemerkte er dass sie glühte „Du hast Fieber, warte ich komm gleich wieder.“
„Geh nicht. Bleib … bleib bei mir ... Bitte!“ brachte sie schwer krächzend heraus.
„Ich hole nur einen Fiebersenkenden-Trank. Es dauert nicht lange, ich bin gleich wieder bei dir.“
„Warte!“ Hielt Samantha ihn nun abermals auf. Als er sich zu ihr umdrehte sagte sie „Bitte .. ich hab ... Schmerzen.“ Serverus verstand und war auch schon ins Nebenzimmer gegangen. Kurz darauf kam er zurück.

***

Nachdem Snape ihr beide Tränke gegeben hatte, war Sam gleich wieder eingeschlafen und er hatte sie seitdem still beobachtet.

Er hatte Angst vor dem, was kommen würde, wenn sie wieder wach werden würde. Er ist zwar neugierig, was es mit ihrer Vergangenheit auf sich hat, wegen den Todessern, dem Dunklen Lord und allem anderen, aber irgendwo ist da ein Gefühl in seiner Magengegend die ihm sagt Du willst die Wahrheit gar nicht wissen, denn du hast Angst davor!

Während er noch in Gedanken war, hörte er plötzlich leise seinen Namen. “Severus?“ Noch einmal! Er sah zu seiner Couch. Sammy hatte ihre Augen leicht geöffnet und schaute ihn an. Kurz trafen sich ihre Augen, doch dann wich sie seinem Blick aus. Er fragte sich warum.
„Samantha“ sagte er leise. Doch sie sah immer noch zu einem imaginären Punkt auf der anderen Seite des Zimmers. Also stand er auf und setzte sich langsam zu ihr auf die Couch und nahm ihre Hand in seine. Nun schaute sie ihm tief in die obsidianschwarzen Augen.

Sie öffnete mehrmals ihre Lippen, als wollte sie etwas sagen, schloss sie dann aber schnell wieder. Vereinzelt fanden Tränen den Weg über ihr Gesicht. Snape wusste, dass er sie jetzt nicht drängen durfte und somit begann er zärtlich ihre Tränen mit seinem Daumen wegzuwischen. Nach für ihn endloser Zeit begann sie leise zu sprechen.
„Severus, was ist passiert? Und .. und warum bin ich jetzt hier? Ich hätte die letzte Nacht nicht überleben dürfen!“ Sie klang verzweifelt.
„Wie kannst du so etwas sagen?“ flüsterte er liebevoll. „Ich bin froh, dass du noch lebst und …“ er lehnte sich zu ihr vor und nahm sie in die Arme, bevor er weiter sprach „und ich dich jetzt in meinen Armen halten kann.“
Sie begann zu schluchzen und weinte sich an seiner Schulter aus. Er lies es einfach so geschehen, denn er wollte diesen Moment nicht kaputt machen bevor sie sich beide den ernsteren Dingen zuwandten. Sev streichelte mit seinen Fingern zart über ihren Rücken und wiegte sie in seinen Armen wie ein kleines Kind. Er wollte sie beruhigen, auch wenn dies alles für ihn zu ungewohnt schien. Er hatte noch nie jemand tröstend im Arm gehalten und dennoch empfand er es in diesem Moment als richtig.

Nach einer Weile hob Sammy langsam ihren Kopf und schaute Sev mit verweinten Augen an. „Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ich jetzt mit dir hier sein kann. Als … als mich Bella und Zissa abgefangen haben …“ Sie machte eine kurze Pause. „… habe ich nicht dran geglaubt die Nacht zu überstehen.“
„Dann hast du wohl nicht mit mir gerechnet.“ antwortete er mit einem kleinen Lächeln.
„Nein, in der Tat nicht…“ und wieder flossen bei ihr die Tränen. Sie tat ihm in diesem Moment so leid, dass er nicht wollte, dass sie all das durch machen musste und am liebsten hätte Snape es verhindert. Doch leider war es schon zu spät dafür und jetzt konnte er einfach nur noch für Sam da sein. Und das wollte er auch, also drückte er sie fester an sich um ihr das auch zu zeigen.
„Severus … ich danke dir.“ flüsterte sie.
„Wofür?“ sagte er ebenso leise.
„Dafür dass du mir das Leben gerettet hast … ohne dich, wäre ich jetzt …“
„Psst … du sollst wissen, dass ich das jeder Zeit wieder für dich tun würde.“
„Oh Severus.“ sagte sie kaum hörbar und fiel ihm weinend um den Hals. „Wie kann ich dir jemals danken?“ nuschelte sie in sein Haar und glaubte, dass er es nicht gehört hatte.
„Hmm wie wäre es damit, wenn du mir die Wahrheit über dich erzählst? Ich habe so viele Fragen an dich, worauf ich keine Antwort weiß.“ sagte er sanft. Sie nickte kurz bevor sie antwortete. „Ich denke es wird nicht leicht, weder für mich noch für dich und ich glaube du bist genauso hungrig wie ich. Also lass uns vorher bitte etwas essen.“
„Oh apropos Essen, Albus hat vor kurzer Zeit mal vorbei geschaut und er wollte uns zum Mittag in der großen Halle sehen.“
„Gut, wenn er das so will, dann soll er es so bekommen. Aber ist es denn schon so weit?“ Kaum hatte sie ihre Frage gestellt, als auch schon ein Schlag einer Uhr im Raum hallte.
„Ja, du hast es ja eben gehört.“ antwortete er mit einem Schmunzeln.
„Okay dann lass uns gehen.“

Bevor Snape einfiel, dass sie nichts weiter als ihre Unterwäsche trug, hatte Sammy auch schon die dicke Wolldecke zurück geschlagen und saß halbnackt auf dem Sofa. Sie schaute an sich herunter und wurde genauso rot wie ihre Dessous. Sie schnappte sich die Decke und wickelte sie um ihren Körper. Dann wich die Verlegenheit und Wut stieg in ihr auf.
*klatsch* Und schon hatte sie Snape eine Ohrfeige verpasst.
„Severus! Was soll das? Wieso habe ich nichts weiter an?“ schrie sie ihn voller Entsetzen an. „Du elender Mistkerl, hast es doch tatsächlich ausgenutzt als ich mich nicht wehren konnte! Los sag schon, was hast du mit mir gemacht?“
Doch bevor er antworten konnte, klatschte es ein zweites Mal laut im Raum und er spürte erneut einen heftigen Schmerz auf seiner linken Wange.
Bevor er weiter reagieren konnte, rannte Sam auch schon ins Bad und rief ihm zu: „Ich verlange, dass mein Koffer bald vor mir steht!“ und schon hatte sie sich eingeschlossen. Snape wusste nicht, was er tun sollte. In so einer Situation war er schließlich noch nie. Soll ich ihr wie ein bekloppter Dackel hinterher rennen? Oder sie einfach sein lassen? Ach was solls, schlimmer kann es eh nicht mehr werden. Also ging er langsam zur Bad-Tür und horchte erstmal. Er hörte schniefen und Schluchzer, sie weinte. Er klopfte leise; keine Reaktion. Noch einmal; wieder nichts. Ein drittes Mal und er hörte, wie es im Bad verstummte.
„Lass mich in Ruhe und verschwinde“ rief Sam. So einfach wollte Severus nicht aufgeben und redete einfach drauf los, in der Hoffnung sie würde ihn verstehen.
„Bitte Samantha, du musst mir zuhören. Ich habe gar nichts mit dir gemacht, außer deine Wunden versorgt. Ok ich habe mal kurz meinen Blick über deinen Körper fliegen lassen, dass gebe ich ja zu. Was anderes blieb mir ja auch nicht übrige. Aber was ich da gesehen habe, hat mich vollkommen erschrocken. Überall Flecken und Narben. Und nun schau dir deinen Körper jetzt an, dann weißt du, was ich gemacht habe. Leider konnte ich nicht alle Wunden verschwinden lassen, aber die meisten. Ich habe dir also wirklich nichts Schlimmes getan, denn ich wollte dir nur helfen, Samantha.“ Nun wusste er nicht, was er noch sagen sollte und wartete auf eine Reaktion ihrerseits. Aber nichts. Also ging er wieder ins Wohnzimmer, vorher sagte er allerdings noch: „Ich lass dir deinen Koffer von einem Hauselfen bringen.“

Sammy saß mit angewinkelten Beinen gegen die Badewanne gelehnt und betrachtete gerade ihre Arme. Wie hat er das bloß gemacht? Selbst ich kenne keinen Zauber, der all die Flecken verschwinden lassen kann. Er ist echt ein großartiger Zauberer, so wie es alle immer gesagt haben. Und er hat mir wirklich nur geholfen, ich … Weiter konnte Samantha nicht denken, denn ein PLOPP riss ihre Aufmerksamkeit auf sie. Ein Hauself war erschienen.
„Dobby!“ rief sie erstaunt und gleichzeitig erfreut.
„Miss, Masterin! Was machen Sie denn hier? Oh, Dobby stellt wieder dumme Fragen. Natürlich sind Sie hier um endlich Hilfe zu suchen. Nicht wahr, Masterin?“
„Oh Dobby, ja du hast Recht. Aber du weißt doch, dass ich nicht mehr deine Masterin bin. Was machst du eigentlich hier?“
„Master Snape hat Dobby befohlen die Koffer einer jungen Miss ins Badezimmer zu bringen. Aber Dobby wusste nicht, dass Miss meine Masterin ist. Dobby vermisst Miss sehr!“
„Snape ist dein Herr? Hat er dich auch immer gut behandelt?“
„Oh ja, Master Snape ist sehr großzügig zu Dobby. Manchmal ist er etwas gereizt, aber er ist immer gut zu Dobby gewesen. Ach und Miss, ich soll ihnen ausrichten, dass der Direktor Sie Beide bald erwartet.“
„Danke Dobby. Richte Professor Snape bitte aus, dass ich mich nur noch schnell umziehe.“
„Okay Masterin. Und rufen sie einfach, wenn sie Dobby brauchen.“
„Gerne. Ach und Dobby, denkst du er wäre der Richtige für das lange Schwarze?“
„Davon bin ich überzeugt, Miss, dass Master Snape der Richtige ist“ sagte der kleine Hauself zum Abschied und verschwand wieder mit einem PLOPP.

Währendessen saß der Meister der Zaubertränke in seinem Sessel vor dem Kamin und wartete, dass endlich die Badetür aufging. Da war es auch schon so weit, doch Snape war nicht gewillt als erster auf den anderen einzugehen, also schaute er so grimmig wie es nur ging auf einen imaginären Punkt im Feuer. Sammy bemerkte das natürlich und war sich unschlüssig, was sie jetzt tun sollte. Also trat sie hinter ihn und legte sanft ihre Hände auf seine Schultern. Er versteifte sich sofort.
„Severus“ sagte sie leise. „Es tut mir leid, ich hätte dich für nichts beschuldigen sollen, was du nicht getan hast. Und das hier“ dabei legte sie zart eine Hand an seine linke Wange bevor sie weiter sprach „hattest du auch nicht verdient!“ Bei diesen Worten entspannte er sich etwas und lehnte sich gegen ihre Hand. „Und ich möchte dir danken, Sev!“
„Wofür?“ fragte er nun heißer.
„Das du meine Wunden geheilt hast.“
„Nichts zu danken. Allerdings möchte ich dich bitten den hier zu nehmen. Deine Rippen sind noch nicht ganz geheilt und brauchen alle paar Stunden den Trank. Ich will nicht, dass du mir wieder zusammen brichst“ sagte er ernst und hielt ihr eine Phiole hin, ohne sich umzudrehen. „Jawohl Professor“ war die einzigste Erwiderung.
„Können wir dann gehen? Albus hasst es zu warten“ fragte er während er aufstand und sich langsam umdrehte.
„Wow“ entfuhr es ihm aus seinem Mund, als er sie sah. Sie trug ein schwarzes enganliegendes Kleid mit langen Ärmeln. Es hing bis zu ihren Knöcheln und war sehr figurbetont. Ihr dezentes Make-up und die Haare, welche lose über ihre Schultern fielen, passten perfekt dazu.
„Samantha … du siehst umwerfend aus“ sagte er verlegen.
„Danke Severus.“
„Wenn ich bitten dürfte?“ fragte er und hielt ihr den Arm hin.

*** *** *** *** ***

Ich hoffe ich hab euch nicht zuviel versprochen? Lasst mir bitte eure Meinung da. Und entschuldigt, dass Severus immer OCC-er wird, aber irgendwie entgleitet er mir. Aber keine Angst, in einem der nächsten Kaps, so hab ich es jedenfalls geplant, wird er fast wieder ganz der Alte sein. Lasst euch überraschen ^.~ Allerdings, wer kann mir denn sagen wie der gute Sev in seinen Privaträumen ist? *gg*

Danke noch an alle Reviewer *knuddel*

Und ein besonderes Danke an Jane-Do *du weißt warum* *drück dich*

Eure Sirius_88


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung