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Fanfiction

Begegnung mit Folgen - 5. Leben und Tod

von Sirius_88

Soo, ich hoffe ich hab euch diesmal nicht zu lange warten lassen. Habe mich extra beeilt. Tut mir leid, wenn das Kap diesmal etwas kürzer ist als die anderen, aber hier war grad so´n guter Schluss ^.~

Ich lass euch mal paar Kekse und Kaffe/Tee da. Langt zu und viel Spaß beim Lesen!


*** *** *** *** *** ***

Kapitel 5

Was er sah lies ihm das Herz stehen bleiben. In der Mitte seines Wohnzimmers lag SIE! Samantha hatte noch immer ihren Todesserumhang an. Alles um sie herum war mit Blut verschmiert – ihrem Blut! Snape eilte sofort zu ihr und lies sich neben ihr auf die Knie. Er fühlte vorsichtig ihren Puls in der Hoffnung, dass sie noch lebt. Doch er war ganz schwach und kaum zu spüren. Dann bemerkte er, dass er Blut an seinen Finger hatte; von ihr! Sammy war überall mit Blut beschmiert. Ihr Umhang und ihre restlichen Sachen auch . Sie sah fast aus wie eine Leiche, so weiß war ihr Gesicht und so leblos ihr zarter Körper.

Sev musste schnell eine Möglichkeit finden, sie am Leben zuhalten. Sie durfte ihn doch jetzt nicht einfach alleine lassen. Mit einem „Mobilarus“ legte er Sammy vorsichtig auf sein Sofa und rannte in sein Labor. Kurze Zeit später kam er mit mehreren Phiolen zurück, schließlich war er der beste Zaubertrankmeister in ganz England, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt. Er hoffte, dass diese Tränke reichen würden, dass sein Vorhaben gelingt und kniete neben ihr nieder. Zuerst verabreichte er ihr einen Trank, der die Schmerzen des Crucio lindern sollte, dann einer der sofort die Blutungen stoppte. Als nächstes einer der ihren Puls schneller schlagen lies.

So ging es eine ganze Weile bis Severus ihr alle nötigen Tränke eingeflösst hatte. Alle Phiolen waren nun leer, bis auf diese eine Bestimmte. Nun wartete er, den Finger immer noch auf ihrer Hauptschlagader. Bitte Samantha, du darfst mich jetzt nicht allein lassen! Ich will dich nicht verlieren, dafür bedeutest du mir doch zu viel. Also bitte, bitte bleib bei mir, damit ich dir das auch endlich sagen kann!
Er merkte plötzlich wie ihr Körper sich langsam entspannte und auch ihr Puls nun immer schneller wurde. Er wurde immer schneller und schneller und Severus wusste, dass er ihr nun den letzten Trank geben musste, auch wenn es ein großes Risiko war. Es könnte passieren, dass er zu lange gewartet hatte oder ihn ihr zu früh gab und, dass nun ihr Puls für immer aussetzte oder nur für kurze Zeit um dann wieder normal zu schlagen. Er setzte die Phiole an ihre Lippen und der Trank floss in ihre Kehle herab. Nun spürte er, dass ihr Puls aufhörte und er bekam Panik. Dazu spritzte nun aus einigen offenen Wunden wieder Blut heraus. Das gehörte zur Wirkung des gefährlichen Trankes und Snape reagierte schnell und riss einige Stücke seines Umhangs ab und verschloss mit seinem Stoff so gut es ging ihre Wunden.
Verdammt, was wenn es nicht klappt und sie wirklich stirbt oder mir verblutet?
Nun war ihr Puls fast schon eine Minute lang weg. Eine ganze Minute. Er bekam immer mehr Panik und dann …

Plötzlich merkte er das Pochen an seinen Fingern. Und auch der der Fluss des Blutes wurde weniger. Sie lebte! Ja, sie lebte! Und ihr Puls ging endlich wieder normal. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Gott sei Dank! Sammy du hast mir wirklich Angst gemacht! Zum Glück, wird jetzt alles gut!

Nun durfte er keine Zeit verlieren, denn das war erst der erste Schritt. Sie hatte noch erhebliche Verletzungen im und am Körper. Erst die inneren dachte Sev und zog seinen Zauberstab. Er untersuchte ihren ganzen Körper auf innere Verletzungen. Sie hatte mehrere gebrochene Rippen. Um dies besser behandeln zu können lies er mit einem kurzen Zauberspruch ihre ganze Kleidung bis auf die Unterwäsche verschwinden. Sie trug einen schönen roten Spitzen-BH und den dazu passenden Slip. Wow! dachte er.

Snape konzentrierte sich aber wieder auf sein eigentliches Vorhaben, auch wenn dies schwer fiel aber dennoch wichtiger war.
Trotzdem lies er seinen Blick noch einmal über ihren Körper fliegen. Was er nun bei näherem Betrachten sah, lies ihn den Atem anhalten. Ãœberall hatte sie Flecke – blaue, grüne und gelbe und auch ein paar Narben. Alles kann nicht von heute Abend sein! Manche Flecken sind schon älter, dass sehe ich doch. Und diese Narben; einige sind schon fast verheilt, andere nicht. Was hat das zu bedeuten? Wurde sie etwa, bevor sie hier her kam schon so grausam gequält? Nein, dass kann unmöglich sein. In der Badewanne, hab ich nichts von all dem gesehen und auch nicht, als sie im Handtuch vor mir stand und ich sie aufs Sofa legte. Wie kann das sein? Einige Verletzungen sind doch eindeutig älter, als von heute Nacht. überlegte Sev, auch wenn er es nicht verstand. Er musste sie also später direkt danach fragen, denn er wüsste zu gern wie sie es geschafft hatte, dass er ihre Wunden nicht sehen konnte.

Dann erblickte er noch etwas, was ihn fast den Verstand aussetzen lies. Er sah geschockt auf ihren rechten Unterarm. Dort war das Todessermal. Aber wieso rechts? Bei allen anderen Todessern ist es links. Und dazu ist es nicht tiefschwarz, sondern blutrot. Was hat das zu bedeuten? Kleine Lady, ich glaub du bist mir einiges an Erklärungen schuldig. dachte er sich. Oh Samantha, wo bist du da bloß hineingeraten? Und in was ziehst du mich da rein? setzte er in Gedanken noch hinzu.

Um nicht weiter ins Grübeln zu verfallen, machte er sich endlich daran ihren Körper zu verarzten.

Es verging die Zeit während er sie sehr vorsichtig behandelte und ihre Wundern und Verletzungen sorgfältig in Ordnung brachte. Ab und zu konnte er seinen Blick nicht von ihrem zarten Körper wenden und dachte sich, wie schön Samantha doch war. Wie konnten sie nur diesen zarten Körper so sehr verletzten? Diese Schweine, irgendwann werden sie dafür bezahlen und wenn es das letzte ist, was ich mache.

***

Nun waren ihre Verletzungen so gut es ging behandelt, man sah keine offenen Wunden mehr und auch die blauen, gelben und grünen Flecke waren verschwunden. Nur einige Narben konnte er nicht so leicht verschwinden lassen, sie müssen schon älter gewesen sein. Auch ihre Rippen brauchen noch einige Tage, bis sie wieder vollkommen zusammengewachsen sind.

Sev beobachtete sie noch eine ganze Weile. Er hatte eine dicke Wolldecke über sie gelegt, damit sie nicht fror. Ab und zu strich er ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht oder streichelte ihr zart über die Wange. Dank eines Traumlos-Trankes schien Sammy gut zu schlafen und Severus räumte leise die leeren Phiolen weg und säuberte sein Wohnzimmer von dem verbliebenen Blut. Was nicht gerade wenig war. Das einzige was an die vergangene Nacht erinnerte, war Samantha wie sie so hilflos und schwach auf seiner Couch lag.

Er zauberte sich einen bequemen Sessel neben das Sofa und nahm sich noch das Buch „Ãœber Zaubertränke und ihre Heilwirkungen“, indem er ein bisschen lesen wollte. Er ertappte sich wie er ab und zu, eigentlich viel zu oft, zu ihr blickte um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist und es ihr den Umständen entsprechend geht. Dann erwischte er sich bei dem Gedanken, wie es wohl geendet hätte, wenn die Todesser ihnen vor wenigen Stunden nicht dazwischen gefunkt hätten. Wie wohl ihre Lippen schmecken? Sie sehen zart und weich aus dachte er und ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht. Mit diesem Gedanken und dem Buch in der Hand fielen ihm die Augen zu und er schlief fest ein.

***

Severus wurde durch ein lautes Geräusch geweckt. Erst wusste er nicht was es war, denn er wollte es auch gar nicht wissen, aber dann bemerkte er wie jemand verrückt an seiner Tür klopfte. Snape versuchte das zu ignorieren, schließlich war er gerade viel zu müde und hatte gar keine Lust mit Jemanden zu reden und außerdem musste er doch auf Sammy aufpassen. Samantha !!! Plötzlich stand er so schnell wie ein Blitz auf und rannte wie ein Tiger zur Tür, riss sie auf und sagte, ohne das er vorher sah wer es war „Psst nicht so laut verdammt!“ Dann sah er in das erleichterte Gesicht von seinem Mentor. Wieso schaut er so erleichtert, obwohl ich ihn angeschrieen habe? fragte sich Snape.
„Oh Severus, bleib ruhig mein Junge. Ich wollte euch nicht stören. Weißt du, es ist nur so, dass ich mir wahnsinnige Sorgen um dich und Miss Fortune gemacht habe.“ sagte er nun mit einem Lächeln.
„Entschuldige Albus! Ich wollte dich nicht so anschreien, aber Sa .. ähmm Miss Fortune geht es gar nicht gut und sie schläft gerade fest und ich war wohl auch kurz eingenickt.“
„Schon okay“ sagte Dumbledore und legte väterlich eine Hand auf Severus` Schulter. „Aber was ist denn passiert, weil es ihr nicht gut geht?“
Sev überlegte kurz was er sagen soll. Die Wahrheit? Nein, dass wäre nicht gut für Sam. Außerdem muss ich von ihr noch einiges erfahren. Also entschied er sich für das folgende. „Ich habe ihr gestern Abend nach dem du gegangen bist, schon die erste Nachhilfestunde gegeben und sie war so begeistert, dass wir fast die ganze Nacht durchgemacht haben. Allerdings glaube ich, hat Miss Fortune die Dämpfe eines Trankes nicht besonders vertragen, deswegen musste sie sich ausruhen.“ log er, schwieg kurz und um weiteren Fragen von Albus auszuweichen fragte Snape: „Wieso hast du eigentlich so wild hier geklopft? Ist was passiert?“
„Severus mein Lieber, ich hoffe es sei mir nicht verboten, dass ich mir Sorgen um euch beide gemacht habe, wenn man euch schon einen ganzen Tag lang nicht gesehen hat, auch nicht bei den Mahlzeiten.“ Dumbledore zwinkerte ihm zu und Severus schaute ein wenig verwirrt.
“Wie? Du warst doch gestern Abend noch selbst bei uns!“
Albus lächelte. „Vorgesternabend, Severus.“
„Wie jetzt? Hmm … Oh, dann waren wir wohl beide so müde, dass wir den ganzen Tag verschlafen haben. Schließlich haben wir auch lange gemacht.“ sagte er sehr verdutzt eher zu sich selbst als zu Dumbledore.
Albus schmunzelte nur bevor er sagte „Jetzt weiß ich ja, dass mit euch beiden alles okay ist und ich werde wieder gehen. Ich würde mich freuen euch beide dann später zum Mittag in der großen Halle zu sehen. Das Frühstück ist leider schon vorbei, aber Severus du kannst ja auch hervorragend zaubern. Ich geh dann mal. Bis zum Mittag.“ und somit war er auch schon wieder in den Gängen verschwunden.

*** *** *** *** *** ***

Ich weiß ich bin gemein, dass ich jetzt hier so einfach aufhöre und ihr nicht wisst, wie es Sammy denn nun genau geht. Aber keine Angst, Sev hat schon alles in Ordnung gebracht ^.~
Ich hoffe euch hat dieses Kap gefallen und seit gespannt, was es mit dem blutroten Todessermal, den Flecken und Narben auf sich hat. Das wird alles im nächsten Kap gelüftet und wenn ich Lust habe, kommen die beiden sich dann auch schon im nächsten Kap mal etwas näher! :-)

Achja und nicht vergessen, lasst mich wissen wir ihr das Kap fandet! ;-)

Zu den Reviews

Nightwish: Dankee!! Ich hoffe, ich war schnell genug? ^.~ Und wegen den bescheuerten Thesen, da mach dir mal keinen Kopf drum. Wenn du magst, dann kannst mir die auch mitteilen und vielleicht bringt mich das ja auf neue Ideen :)

Laurien87: Es freut mich, dass meine Story dir so gut gefällt! Danke! Ja und das mit der Kopfmassage war halt so ne Idee gegen die ich mich nicht wehren konnte ^.~ aber es freut mich, dass du auch auf solche Romantik stehst :) Naja und ich wollte halt nicht ne Story schreiben, wo alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und deswegen auch das letzte Kap, was außerdem Sev und Sammy helfen soll zueinander zufinden!

Jane-Do: Also ich glaub, das niemand diesen Vater gerne hätte ;) Keine Angst, die beiden kommen sich schon bald sehr nahe, vorallem da Sev sich ja jetzt so rührend um sie gekümmert hat! Und wie du siehst, lebt Sammy noch und ich kann doch die Story jetzt nicht einfach so schnell beenden indem eine Hauptperson stirbt, obwohl noch gar nicht viel passiert ist?! ^.~

LalitaSnape: Danke schön! Und mit der Maske von Sev hast du Recht, man kann doch nicht Tag und Nacht so verbittert sein, wie er immer dargestellt wird ^.~ Und auch er ist nur ein Mensch und kann privat ganz anders sein, dass stellt sich später hier auch noch heraus.

Kira123: Mein Beta-Schatzi-Flummi *knuuutscha* Dankööö für dein Kommi! Und keine Angst, da ich weiß dass vielen diese Story gefällt, hör ich so schnell auch nicht auf ^.^

An alle Schwarzleser: Seit doch so lieb und lasst mir auch mal ein Kommi da. Freue mich über jedes Wort zu meine FF!

Liebe Grüße,
Eure Sirius_88


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