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Fanfiction

Begegnung mit Folgen - 3. Erklärungen über Erklärungen

von Sirius_88

Kapitel 3:

Severus entfachte Feuer im Kamin, nahm sich irgendein Buch aus seiner eigenen riesigen Bibliothek und setzte sich in einen Sessel nahe dem Feuer. Eigentlich wollte er nur lesen um sich von IHR abzulenken. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, seitdem er das Bad verlassen hatte. Dieses Mädchen .. nein diese Frau, diese junge Frau. Also, dieses junge Ding hat ihn irgendwie verzaubert. Nicht normal mit dem Zauberstab, nein sondern im Herzen. Ihr Körper ist so wunderschön! Und ihre Beine, der Wahnsinn. Warum macht sie mich nur so verrückt? Ihre Haare, ihre Augen, ihre Lippen, alles ist so schön und macht mich total wahnsinnig. Wie macht sie das nur? Eigentlich weiß ich überhaupt nichts über sie und dennoch fasziniert sie mich einfach total. Severus Snape, was denkst du da? Sie wird bald deine Schülerin sein. Du darfst keine Gefühle zu Samantha entwickeln! dachte er und da hörte er schon die Badezimmertür aufgehen. Schnell schlug er einfach irgendeine Seite in seinem Buch auf und tat so, als sei er darin vertieft.

Sammy trat aus dem Bad und ging ins Wohnzimmer. Er liest in einem Buch.Sie wusste nicht ob er sie mitbekommen hatte, also fragte sie leise „Professor Snape?“. Da sie keine Reaktion sah, ging sie etwas auf ihn zu und hielt beim zweiten Sessel vor dem Kamin an. „Professor?“ Nun sagte er ohne aufzublicken „Miss Fortune, wenn sie mir schon Gesellschaft leisten wollen, dann seien sie doch so freundlich und setzen sich. Damit sie nicht sinnlos rum stehen müssen, wenn ich ihnen auch einen bequemen Sessel anbiete.“ Es ärgerte sie zwar, wie er mit ihr redete, aber sie tat wie ihr gesagt wurde. Dann herrschte Stille. Plötzlich schlug er sein Buch zu und sah auf.
Er wollte etwas sagen, aber zum wiederholten Male an diesem Abend fehlten ihm die Worte. Was macht sie nur mit mir? Warum tut sie das? dachte er und setzte zum Sprechen an, als sie ihm zuvor kam. „Was ist los, Sir? Sind sie sprachlos?“
„Nein, nur geschockt.“ sagte er als Ausrede. „Was fällt Ihnen ein? Wieso haben Sie nur ein Handtuch um ihren zarten Körper? Und warum ausgerechnet das kleinste was es in meinem Bad gibt? Sie überraschen mich immer wieder!“
„Es tut mir leid, Sir, aber leider sind alle anderen Badetücher nass und ich hatte keine Ahnung ob ich einfach nach anderen in ihren Schränken schauen kann“ sagte sie nun mit Ironie in der Stimme, bevor sie weiter sprach. „Und dazu wusste ich auch nicht wo sich mein Gepäck befindet.“
„Und da kamen sie nicht auf die Idee mich zu rufen? Ich wäre bestimmt so freundlich gewesen und hätte Ihnen weitere Handtücher gegeben bzw. ihren Koffer geholt!“
„Daran habe ich nicht gedacht. Aber sagen sie, weil wir jetzt einmal so friedlich hier zusammen sitzen: Wo werde ich denn diese und die nächsten Tage verbringen und schlafen dürfen?“
Verdammt, das hatte er total vergessen. Wie konnte er nur?
„Miss Fortune, wenn ich Ihnen das gleich sage, dann lassen Sie bitte die Finger von allem, was sie zum umher werfen benutzen könnten. In Ordnung?“
„Also so schlimm wird es schon nicht sein. Ich meine, solange ich nicht gerade in unangenehmer und schrecklicher Gesellschaft sein werde.“
„Wenn Sie mich als diese bezeichnen, dann tut es mir für Sie leid, denn dann …“
„Was??? Das soll aber nicht heißen, dass ich bei IHNEN wohnen soll bis die Schule wieder anfängt, oder?“
„Doch, ich muss Sie leider enttäuschen!“
„Wessen verdammte Idee war das? Ihre? Das würde echt zu Ihnen passen, Professor!“ sagte sie nun wütend.
„Dumbledore.“ sagte er nur kurz. Das ihr das genauso gefällt wie mir, musste doch klar sein. Albus, dieser verrückte alte Mann!!!
Sammy war so sauer, dass sie jetzt aus dem Wohnzimmer dieses Professors wollte. Sie stand etwas zu schnell auf und merkte, wie ihr schwindelig wurde und dann plötzlich verlies sie die Kraft in den Beinen. Sie war zusammen gebrochen. Snape ging sofort zu ihr.

***

Alles schmerzte und ihre Augenlider waren zu schwer um sie zu öffnen. Verdammt. Was war nun schon wieder passiert und warum tut mir alles weh? Was sind das für Stimmen? Severus und Dumbledore? Ja dachte Sammy und hörte gespannt zu, während sie weiter so tat als ob sie schliefe.
„… gleich gerufen hast, Severus. Wie konnte das nur passieren?“
„Sagen wir es so, sie schien sich nicht gerade darüber gefreut zu haben, als ich ihr sagte, dass sie die restliche Zeit hier wohnen muss.“
„Aber du weißt doch, dass es nicht anders geht.“
„Ja, Albus. Aber das konnte ich ihr noch nicht erklären. Unsere junge Lady war leider zu schnell ausgerastet und wollte wahrscheinlich etwas an die frische Luft um sich abzureagieren.“
„Severus, dann sag ihr bitte gleich wenn sie aufwacht, dass es nicht anders geht. Immerhin sind wir zwei und sie zur Zeit die Einzigen im Schloss und ich möchte nicht das ihr etwas passiert. Ich hoffe sie versteht das.“
„Ich denke schon, aber ich glaube, fragen kannst du sie das gleich selbst und erklären brauch ich ihr das nun auch nicht mehr, warum sie ausgerechnet bei mir wohnen muss. Nicht wahr, Miss Fortune?“
Wie hat er das nun wieder rausbekommen? Ich verfluche ihn noch irgendwann. waren Sammys erste Gedanken. Sie öffnete langsam ihre Augen. Komisch, sie lag auf einem Sofa und war mit einer Decke zugedeckt.
„Guten Tag, Professor Dumbledore. Professor Snape, manchmal erstaunen Sie mich immer wieder!“ Snape gab nur ein Schnauben von sich, während Dumbledore sich Sammy zuwandte.
„Hallo Samantha, wie geht es dir?“
„Ich würde sagen, den Umständen entsprechend.“
„Gut. Also wie du vorhin schon mitbekommen hast, geht es leider nicht anders, als das du bei Professor Snape für die restliche Zeit wohnst. Zumindest solange bis einige Schüler und Lehrer in Hogwarts eingetroffen sind. Ist das in Ordnung oder gibt es da ein Problem?“ Der Direktor sah Sammy freundlich und mit einem Leuchten in den Augen an. Diese blickte zu Snape, welcher ihren Blick erwiderte. Sie konnte seinen Blick allerdings nicht deuten.
„Sir, ich denke … ähm … es wird keine Probleme geben.“ sagte sie so nett sie konnte und warf Snape hinterher einen scharfen Blick zu.
„Dann hätten wir das auch geklärt.“ Nun wandte er sich Snape zu. „Severus, würdest du uns einen Augenblick entschuldigen und draußen auf mich warten?“ Er nickte nur und verschwand hinaus in die Kerker.

„Nun Samantha, hast du mir vielleicht etwas zu erklären?“ fragte Dumbledore sie freundlich.
„Was wollen Sie hören, Sir?“ fragte Sammy nun verunsichert, mit der Ahnung zu wissen was ihr jetzt gleich bevorstand.
„Ich hatte gehofft, dass du allein darauf kommst. Du scheinst ein sehr kluges Mädchen zu sein. Jedes Fach hast du damals ohne große Probleme bestanden. Entschuldige mich, jedes laut dem Zeugnis was du mir übergeben hast. Aber nachdem ich es untersucht habe, hast du jedes Fach ausgezeichnet beendet, außer eines. Fast hättest du mich getäuscht und das soll schon was heißen. Schon alleine deshalb glaube ich, dass du eine sehr schlaue junge Hexe bist. Warum hast du das getan Samantha?“ Er klang immer noch freundlich.
„Professor! Ich .. oh … entschuldigen Sie bitte. Ich hätte es wissen müssen, schließlich sind Sie der größte Zauberer den ich je getroffen habe. Ich wollte das nicht, aber … aber ich musste es versuchen … ich dachte, dass sie mich nicht nehmen, wenn ich … so schlecht in einem der wichtigsten Fächer bin!“
„Ich verstehe dich, Samantha, aber warum ausgerechnet dieses Fach? In Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste bist du großartig, aber warum gerade in Zaubertränke so schlecht? Ich glaube das ehrlich gesagt nicht.“
„Ich weiß nicht, Sir. Es lag wo ... äh … an meinem Vater. Er wollte nicht das ich das beherrsche.“ Dabei bekam ihr Gesicht einen finsteren und gleichzeitig traurigen Blick. „Bitte, Professor, ich werde alles tun, damit ich in diesem Fach meine Kenntnisse auf den nötigen Stand bringe.“
„Samantha, Liebes, bleib ruhig. Ich habe kein Problem damit, nur wäre ich erfreuter gewesen Du hättest nicht erst dein Zeugnis verhext. Trotzdem habe ich großen Respekt vor ihrer Tat, denn ich hätte es fast nicht mitbekommen.“ Dumbledore überlegte kurz, dann sagte er „Wie wäre es, wenn ich Severus frage, ob er dir die Grundlage der Zaubertränke beibringt? Schließlich ist er der beste Zaubertrankmeister den ich je kennen gelernt habe und da ist es doch auch gleich günstig, dass sie ohnehin die restlichen zwei Wochen hier wohnen, oder?“
„Ja, Professor … ähm … wenn es sein muss.“ Es gruselte sie, wenn sie schon daran dachte, dass ausgerechnet Snape ihr die Kunst des Zaubertrankbrauens beibringen soll. Aber es könnte auch interessant werden dachte Sammy.
„Okay Samantha dann sag ich Severus jetzt bescheid und bitte keine Lügen mehr. Einverstanden? Es ist außerdem schon spät, du solltest langsam ins Bett gehen. Gute Nacht.“
„Ja ok, Sir. Nacht!“ Und der Direktor verlies Snape´s private Räume.

***

Nach gut 20 Minuten betrat Snape wieder seine Räume. Er schien schlechte Laune zuhaben und knallte die Tür hinter sich mit einer Wut zu, dass Sammy glaubte das er nur verdammt wütend sein konnte.
Sie lag noch immer auf seiner Couch und starrte ihn an, wie er immer näher kam. Severus setzte sich ans Couchende an ihre Füße und musterte sie streng. Sammy sah ihn mit einem fragenden Blick an, dann fing er an zu lachen.
Er lacht? Er lacht tatsächlich, aber warum lacht er? Severus gefällt mir, wenn er lacht, dann wirkt er nicht so streng und unantastbar. Aber warum zum Teufel lacht er? fragte sich Samantha und fasste sich den Mut ihre Gedanken auszusprechen. „Sir, warum … warum lachen Sie? Ich fühl mich wie ein Volltrottel.“ Und wie ein Wunder, er hörte auf und sagte mit einem Lächeln was jedoch mit einem Blick voller Erstaunen und etwas Vorsicht in seinem Gesicht erschien. „Ich kann es einfach nicht glauben. Sie kommen hierher und versuchen zuerst Albus Dumbledore, den wahrscheinlich größten Zauberer den es je gab, zutäuschen und schaffen es auch fast, wohl bemerkt „fast“ und dann sind sie in ihrem letzten Schuljahr auch noch in Zaubertränke durchgefallen. Ausgerechnet in meinem Spezialgebiet. Das ist echt merkwürdig und zum lachen.“ Und nun lächelte er aufrichtig und ehrlich. Sammy musste ihn einfach anlächeln.
„Ja ich hätte es fast geschafft, aber wahrscheinlich hätten Sie es, Professor Snape, eh in unserer ersten gemeinsamen Zaubertrankstunde herausgefunden. Denn leider habe ich wirklich absolut keine Ahnung darin. Was ich sehr bedauere!“
„Aber eines versteh ich nicht, warum gerade Zaubertränke? Ich mein, in allen anderen Fächern waren Sie sehr gut so weit ich informiert bin. Und Zaubertränke ist bei weitem nicht das schwierigste aller Fächer.“
„Mein Vater wollte es so.“ sagte sie nun sehr verbittert.
„Warum?“
„Das geht Sie rein gar nichts an, Sir!“
„Warum?“ fragte er nun strenger und Sammy seufzte, was Severus einen leichten Schauer über den Rücken laufen lies.
„Also warum, Miss Fortune?“ fragte er nun freundlicher.
„Wollen Sie es wirklich wissen? Es ist nicht gerade etwas Erfreuliches!“ Snape nickte nur. „Okay. Also mein Vater war im wahrsten Sinne des Wortes ein riesengroßes Arschloch. Er genoss es die Macht über alles zuhaben und somit auch über mich. Er gab mir zunächst nur Privatunterricht in allen Fächern, außer Zaubertränke. Als ich dann zur Schule ging, hatte er immer Entschuldigungen warum ich den Zaubertrankunterricht nur selten besuchte. Ich konnte nicht alles nachholen, dafür war es zuviel und mein Vater sorgte auch dafür, dass das gar nicht ging. Zuhause war ich immer unter strenger Aufsicht, zu jeder Zeit, so konnte ich mir also auch nichts selbst beibringen. Am Ende bin ich dann auch durch Zaubertränke durchgefallen, weil ich ja meist nicht am Unterricht teilnehmen durfte.“ Sie stoppte und Snape wollte etwas fragen doch sie deutete ihm mit einer Hand still zu sein. „Sie wollen sicher wissen, warum mein Vater das alles tat? Als ich ihn danach fragte, meinte er nur dass es zu gefährlich für mich sei und meine Begabung alles so schnell zu verstehen, zu gut dafür ist. Sie müssen wissen, er hielt mich immer schon für ein großes Genie, weil ich immer sofort alles wusste und verstand. Ich war die Schulbeste, in jedem Fach außer Zaubertränke natürlich. Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich nicht mehr weiß, Sir!“
Snape musste erst einmal alles klar werden, was Sammy da gerade erzählt hatte, dann merkte er, dass sie schluchzte. Sie weinte. Er wusste nicht was er tun sollte, also rückte er weiter zu ihr vor und nahm sie in die Arme mit den Worten. „Alles wird gut. Danke, dass Sie es mir erzählt haben! Sie können mir vertrauen. Ich werde Ihnen die Kunst der Zaubertränke im Handumdrehen beibringen..“ Sie schaute auf und fragte mit leiser Stimme. „Wirklich?“ Er nickte mit einem charmanten Lächeln und drückte sie wieder an sich. Plötzlich schrie sie. „Autsch, das tut weh.“ Und Snape war zwar erst ein wenig verwirrt, doch dann wusste er was es war. Er stand auf und ging in ein Nebenzimmer.

***

Kurz darauf kam er mit einer ihr bekannten Phiole und Tube zurück. Severus blieb knapp vor dem Sofa stehen und hielt beides in die Höhe vor ihren Augen und sagte zu ihr. „Nun, ich glaub wir sollten dich erst einmal richtig verpflegen, also ich meine nicht nur den Trank für schmerzfreie Berührungen sondern sicher auch die Salben wegen der inneren Verletzungen.“
Stimmt ja, ich bin ja heut morgen die Treppe runtergestürzt und das hat mich ja erst zu ihm gebracht. Ob er beim eincremen auch so zärtlich ist wie im Bad? Au shit, bin ich nicht im Handtuch vor ihm zusammengebrochen? Und mit diesen Gedanken verbreitete sich Panik in ihr. Deshalb hob sie die Decke, mit der sie zugedeckt war, etwas hoch um zu sehen was sie anhatte. Snape schaute sie etwas verwirrt an. Als ihm klar war was sie bestimmt dachte, sagte er nur
„Ich dachte, ich ziehe dir ein Hemd von mir an, eh das Handtuch womöglich noch in Dumbledore's Gegenwart verrutscht.“ Und grinste dabei.
„Danke Sir“ sagte Samantha leicht verlegen. „Aber ich hoffe du hast das alles mit Zauberei getan und nicht mich eigenhändig angezogen?“ Unbeabsichtigt duzte sie ihn auch.
„Nein, keine Angst“ sagte er und kurz darauf dachte er Aber vielleicht wäre das gar nicht so schlecht gewesen? Um sich von diesen Gedanken abzulenken, sagte er „Und was ist nun mit dem hier?“ und deutete auf Salbe und Phiole.
„Ich glaube es geht auch ohne, Sir.“ Dabei wollte sie sich grade aufsetzen, als ein Schmerz ihren ganzen Körper durchfuhr. Snape hob bloß eine Augenbraue und hielt Sammy den Trank hin mit den Worten „Trink das zuerst, aber langsam, nicht das du dich wieder verschluckst.“ Samantha rollte genervt mit dem Augen und meinte „Okay, du hast gewonnen. Ich gebe mich geschlagen.“ Sie nahm die Phiole wobei sie versehentlich Severus' Finger berührte und ein Stöhnen unterdrückte. Ihm ging es genauso und er schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Sie brach das Schweigen zwischen ihnen und fragte ihn etwas zögerlich „Ähm … darf ich dich etwas fragen?“
„Klar darfst du. Wirst ja sehen ob du eine Antwort bekommst.“ sagte er belustigt.
„Okay, seit wann sind wir beim Du?“ und dabei grinste sie in sich hinein.
„Oh … das habe ich gar nicht mitbekommen, Miss Fortune! Verzeihen Sie!“ sagte er verlegen.
„Kein Problem, Sir. Mich stört es allerdings am wenigsten, nur wenn es dich … ähm … Sie stört, dann bleiben wir beim Sie.“
„Nein, eigentlich ist es in Ordnung, immerhin müssen wir zwei Wochen zusammen auskommen und du bist ja etwas älter als die normalen Schüler hier an der Schule. Aber, wenn ich offiziell dein Lehrer bin, dann bin ich für dich wieder „Professor Snape“ okay?“ Sie nickte.
„Und Samantha, was ist nun wegen der Salbe?“ fragte er etwas zögerlich.
„Oh pardon Severus. Natürlich.“ antwortete sie und dann trafen sich ihre Augen mit dem Wissen, dass er gleich seine warmen Hände auf ihren zarten Körper legen und ihn zärtlich behandeln darf. Sie genossen diesen Augenblick, denn keiner konnte sich von den wunderbaren leuchtenden Augen des anderen losreißen.


*** *** *** *** *** ***

B/N: Hach wie ROMANTISCH!!!! Ich habe mich in eine FF verliebt!!! *schwärm* Mach schnell weiter mein kleenes Engelmäuschen!!! ^0^ Hab dich supi mega hyper gaanz irre furchtbar wahnsinnig unendlich doll lieb!!! *knuddlknutsch* Dein Schatziii ^.~v

A/N: Tut mir leid, dass es diesmal so lange gedauert hat. und ja, es wird romantisch :) Ich hoffe ihr hattet alle viel Spaß beim lesen und das nächste mal werd ich euch nicht so lange warten lassen, versprochen!!! Und seit gespannt, im 4. Kap wird endlich eines von Sammy´s Geheimnissen gelüftet. Bis dahin, einen guten Rutsch ins Jahr 2006 und landet schön weich!
Ich hoffe auf viele Reviews von euch, damit ich weiĂź ob es sich lohnt weiter zu schreiben!
Eure Sirius_88


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