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Fanfiction

Begegnung mit Folgen - 1. Der Zusammenstoß

von Sirius_88

Kapitel 1:

Es war Montagmorgen und der Nebel schlich sich über das weite Land, den See und das große Quidditch-Spielfeld. Dennoch schienen schon ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen auf das Gelände. Es sieht so fantastisch aus und alles ist so riesig und doch wunderschön, dachte sich eine junge Frau. Ihr Name war Sammy und sie hatte hier etwas zu erledigen. Alles ist so friedlich und ruhig. Aber ich glaube in zwei Wochen sieht das anders aus, wenn alle Schüler da sind und die Schule wieder beginnt. Samantha stand vor dem großen Eingangstor von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Sie war da um den Schulleiter aufzusuchen und um ihn um einen Gefallen zu bitten. Als die Frau die Eingangshalle betrat, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Denn sie sah vor sich eine gigantische weiße Marmortreppe und zu beiden Seiten dieser jeweils ein paar Türen und auf der rechten Seite dazu noch eine große Tür. Sammy fragte sich, was wohl dahinter sein mag. Aber das kann ich ja auch später noch herausfinden, dachte sie sich. Allerdings wusste Samantha nun nicht wo das Büro des Direx war und fand zu ihrem Bedauern auch keine Hinweisschilder. Nicht einmal Schilder oder ähnlich findet man hier, woran man sich orientieren könnte. Wo bin ich hier nur hingeraten, dachte sie und so rief sie laut „Hallo ist hier jemand?“ Doch ihr antwortete keiner. Sie versuchte es noch zweimal, allerdings wieder ohne Erfolg. So ging sie, ohne es zu ahnen die Treppe hinauf, immer noch davon bezaubert wie schön alles aussah. Plötzlich machte es WUMPS. Sammy war mit irgendwem zusammen gestoßen, aber sie konnte noch nicht schauen wer es war, denn ihr war total schwarz vor den Augen geworden und ein Schwindelgefühl erreichte sie. Und die junge Frau spürte nur noch wie es unter ihr hart wurde und sie fürchterliche Schmerzen erlitt...

***

„Autsch, verdammt noch mal können Sie nicht aufpassen?“ schrie Severus Snape mit wütender Stimme, denn er war gerade in Eile und wollte in seine Privaträume sich entspannen und frisch machen, als er plötzlich auf der großen Treppe mit jemandem zusammenstieß. Es beförderte ihn auf sein Hinterteil. Er hörte etwas poltern und rumpeln. Er sah sich um wer ihn da so hart auf den Boden fallen lies. Plötzlich erblickte er eine junge Frau, welche am Ende der Treppe lag und sich nicht zuckte. Snape rannte zu ihr runter. „Hallo können sie mich hören?“ fragte er und schüttelte sie dabei ein wenig in der Hoffnung sie aufwecken zu können. Doch nichts geschah. Ausgerechnet das auch noch. Verdammt! kam es in Severus hoch. Er nahm die Zerbrechliche auf die Arme und brachte sie in sein Zimmer, welches näher als die Krankenstadion im 3.Stock war. Sie immer noch in seinen Armen haltend, betrat er sein Zimmer und setzte sie zunächst auf einen Sessel, damit er freie Hände hatte um sein Bett für sie herzurichten. Dann brachte er sie schließlich in sein heiliges Schlafzimmer und legte sie auf sein Himmelbett. Nun betrachtete Snape erst einmal wen er sich da überhaupt mit auf sein Zimmer gebracht hatte. Wenn er jetzt etwas hätte sagen sollen, dann wäre er sprachlos gewesen. Er fand sie sah nett aus. Nein, nein, nein .. sie war wunderschön, verbesserte er sich selbst. Ihre langen blonden Haare waren gelockt und es passte zur ihrem niedlichem Gesicht. Sie war eine Schönheit. Etwas zierlich sah sie aus, dennoch hatte sie schöne Rundungen und einen gut gebauten Körper. Severus strich ihr vorsichtig eine Strähne aus ihrem hübschen Gesicht. Was mach ich da? Was red ich da nur? Ich bin der gefürchtete Zaubertränkeprofessor ... und ich berühre eine Frau, eine wunderschöne Frau. Nein, Serverus, nein, du darfst solche Gedanken nicht haben, dachte er. Er hatte sich noch nie so denken hören. Und schon gar nicht über eine ihm fremde Person. Er gab zu, sie sah wirklich gut aus, aber da fiel ihm wieder ein, dass er gar nicht wusste wer sie war und was sie hier suchte. Völlig in Gedanken versunken, wer diese Schönheit denn sei bemerkte er erst spät das sie sich rührte. Sie schien aufzuwachen und schaute Severus genau in die Augen. Was für schöne leuchtend blaue Augen sie doch hat, kam es ihm in den Sinn. So wunderschön blau und so rein. Es passte zu ihr. Zu ihrem entzückendem Aussehen, ihrer guten Figur, den langen blonden Locken. Es passte einfach alles. Eine wirklich wunderschöne Frau, dachte Snape. Und wenn er, Severus Snape, das dachte dann muss sie wirklich gut aussehen, denn der gefürchtete Professor fand nie, fast nie, eine Frau so schön, dass ihm die Worte fehlten.

***

Sammy fühlte sich als würde sie aus einem langen Schlaf erwachen. Hier im Raum lag ein für sie unbekannter Geruch. Es roch nach Kräutern! Das fand Samantha sehr merkwürdig. Wo war sie? Die Frau hielt ihre Augen noch geschlossen, da sie sich zuerst nicht sicher war, wo sie sich befand. Alles in ihr schien zu schmerzen. Ihr Körper fühlte sich schrecklich an.
Sie wunderte sich, denn sie lag weich. Wenn es kein Bett ist, dann wüsste sie auch nicht weiter. Außerdem schien eine Satin-Decke über ihr zu liegen, das merkte sie einfach.
Samantha war nicht allein. Es war noch jemand im Zimmer. Sie hörte es! Hier im Raum war es sehr kühl und sie war unendlich dankbar, dass jemand ihren Körper zugedeckt hatte. Sie erkannte einen Umriss einer Person, als Sammy langsam ihre Augen öffnete. Es war dunkel im Zimmer und der oder die Unbekannte war ebenfalls dunkel gekleidet. Erst dachte sie, dass es sich um eine Frau handelte, wegen der schulterlangen Haare, aber dann erkannte sie einen schwarzgekleideten Zauberer mit schwarzen fettigen Haaren denn plötzlich entflammte irgendwo Feuer. Sie fand den Auslöser – ein Kamin – und bemerkte dass sie sich anscheinend im Schlafzimmer des Unbekannten befanden. Durch die Lichtquelle konnte sie die Augen des Mannes erkennen, sie waren genauso schwarz wie seine Kleidung, aber unglaublich schön und verdammt sexy. Er bemerkte sie erst nicht, denn es dauerte einen Moment bis er sie anblickte und das mit diesen Augen, die sie wahnsinnig machten. Sammy wäre am liebsten in ihnen versunken. Unglaublich schön! dachte sie!

***

Was sie jetzt wohl denkt? fragte er sich. Ein Schweigen trat ein, doch sie brach es indem sie ganz langsam, etwas verwirrt und mit immer lauter werdender Stimme fragte „Wo bin ich? Was ist passiert? Und wer sind SIE?“ Sammy wollte sich gerade aufsetzen, als ein Schmerz ihren ganzen Körper durchzog. „AU, verdammt! Warum ...“ schrie sie auf und wollte weiter fragen, aber Snape unterbrach und besänftigte sie „Stopp, stopp, stopp!!! Immer mit der Ruhe Lady! Sie sollten noch etwas liegen bleiben. Meine Frage die ich so eben stellen wollte, nach ihrem Gesundheitsstand, hat sich ja damit erledigt. Und kein Grund zur Panik. Mein Name ist Severus Snape und ich bin hier, in Hogwarts, Zaubertrankmeister. Sie befinden sich in meinen privaten Räumen und …“ Er stoppte mit reden, als er in einem etwas gefährlicherem Tonfall weiter sagte „Und sie sind auf der Treppe in mich hineingerannt. Wer weiß wo sie ihre Augen hatten! Jedenfalls ging es für sie dann die Treppe abwärts. Ich war leider selbst auf meinem Hinterteil gelandet, durch ihre Nichtbeachtung des Weges, und konnte sie deswegen nicht davor bewahren, die Treppe noch einmal von unten zu begutachten. Als ich bei ihnen war, waren sie bewusstlos und ich habe mir erlaubt, Sie in meine Räume zubringen, da ich Sie nicht erst 3 Stockwerke höher schleppen wollte, wo sich unsere Krankenstation befin…!“ Mit einem leisen und zögerlichem „Entschuldigung, Sir!“ unterbrach er sie. Was fiel dieser Göre ein? Sie unterbricht mich einfach. Was will dieses Weib? dachte er und kochte innerlich vor Wut, dennoch knurrte er kurz und knapp „Schon gut! Passen Sie das nächste Mal einfach auf, wenn Sie umherlaufen!“

Sammy hatte wieder das Gefühl verspürt sich aufrichten zu wollen. Abermals überkamen sie unendliche Schmerzen. Er beobachtete sie, aber sie wusste nicht was er denkt, obwohl sie es zu gerne wissen würde. Als sie einen dritten Versuch machte sich hinzusetzen, hielt er sie leicht mit seinen Händen an den Schultern und drückte sie sanft zurück ins Kissen. Dann sagte er mit schroffem Ton „Warten Sie, Miss!“ und schon verlies er sein Schlafzimmer und hinterließ eine verwirrte Sammy. Schon nach wenigen Sekunden kam er aber zurück und trug etwas in seinen Händen, was sie nicht ganz identifizieren konnte. Severus kam immer näher und reichte ihr dann eine Phiole mit einer gelb-grünlich ekelhaft aussehenden Flüssigkeit. Dann sagte er in demselben Ton wie kurz vorher „Trinken Sie!“ und ohne nachzufragen oder zu zögern trank sie. Es schmeckte süß, sehr süß, sogar zu süß und schon passierte es. Sammy verschluckte sich. Snape klopfte ihr gleich auf den Rücken und sie schrie wieder einmal laut auf. „Verdammt passen Sie doch auf Professor!!!“ und plötzlich hatte sie sich schlagartig aufgerichtet und saß nun in seinem Bett, gerade und aufrichtig. Seltsam, wirklich seltsam! durchfuhr es in ihren Gedanken, bevor sie es laut aussprach. „Sir, was war das für ein Trank? Ich konnte mich ohne jeglichen Schmerz hinsetzen, aber als Sie mir auf den Rücken schlugen empfand ich heftigen Schmerz?!“ Zum ersten Mal seitdem sie aufgewacht war und mit ihm sprach, sagte er nun schon fast freundlich „Also hat er geholfen? Das ist schön! Es war ein Trank gegen ihre Schmerzen, allerdings wirkt er nur für die Schmerzen wenn sie sich bewegen. Diese Salbe hier“ er deutete auf eine kleine Tube „wird ihre Berührungsschmerzen lindern. Beides von mir selbst entwickelt.“ Es schien als nahm seine Gesichtsfarbe plötzlich etwas zu. „Danke Professor!“ sagte Sammy und lächelte schüchtern.

Und dann fiel ihm plötzlich etwas ein, was er völlig vergessen hatte. Da sagte er wieder in einem strengen Ton „Miss! Würden Sie mir vielleicht verraten, wie Sie heißen und wer Sie sind?“
„Oh Entschuldigung, Sir, das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Samantha Agatha Janina Fortune. Aber nennen Sie mich bitte Samantha, Sammy oder Miss Fortune. Danke! Und wer ich bin sehen sie doch, oder haben sie Tomaten auf den Augen? Ich bin eine Frau.“
Fortune? Diesen Namen habe ich schon irgendwo mal gehört. Allerdings kann ich ihn jetzt leider nicht einordnen. Verdammt. Und natürlich habe ich Augen im Kopf. Was bildet sich diese Frau eigentlich ein? Ich habe sie vorhin mit meinen eigenen Händen hier her getragen und dabei ist mir ihr weiblicher Körper natürlich aufgefallen dachte er wütend. Dann sagte er noch etwas strenger „Natürlich sehe ich, dass sie eine FRAU sind!“ und blickte sie dabei an. Dann fiel sein Blick auf ihr Dekollete, seine Augen weiteten sich und sie bemerkte wo er hinsah, denn die Decke musste in der ganzen Zeit etwas runter gerutscht sein und nun hatte er einen wunderbaren Ausblick. Wie blöd bin ich eigentlich? Verdammt, dieser Mann macht mich noch wahnsinnig! dachte sie sich und sagte dann etwas lachend „Ja natürlich, haben sie es bemerkt“ und Severus wurde wieder um einiges farbenfroher im Gesicht. [A/N: Hier habe ich mich wirklich selbst übertroffen ^.~ Eine meiner Lieblingsszenen]
„Miss Fortune, was wollen Sie hier eigentlich?“ versuchte er das Gespräch fortzusetzen.
„Zum Direktor Dumbledore!“
„Was wollen Sie von ihm?“
„Nichts, was Sie angeht!“
„WAS wollen sie?“
„Wird das hier eine Fragestunde, Sir? Es geht nur ihn und mich etwas an und wenn er meinem Vorschlag zustimmt, werden sie es ganz sicher auch erfahren, Severus!“
„Nennen Sie mich nicht bei meinem Vornahmen Samantha Agatha Janina. Für SIE bin ich immer noch Professor Snape!“ schrie er nun wütend. Sein Blick wurde eiskalt und man konnte den Tod in seinen Augen sehen. Sammy zuckte zusammen, als er das sagte und auch die Erwähnung ihres gesamten von ihr verhassten Vornamen war sie nicht mehr gewohnt. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass er sie anschreien würde.
„Wo ist der Direktor, Sir?“ fragte sie nun vorsichtig und ohne auf das vorher Gesagte von ihm einzugehen.
„Bestimmt in seinem Büro!“ sagte er schroff. Dann setzte er in einem etwas freundlicheren Ton fort „Ich werde Professor Dumbledore von ihnen in Kenntnis setzen und ihn hierher bestellen, aber vorher sollten sie sich noch etwas ausruhen. Außerdem sollten wir auch langsam die Salbe auftragen, bevor sie weiterhin bei jeder Berührung zusammenzucken.“
Samantha antwortete nur „Okay“ denn sie wusste, dass wenn er die Salbe auftragen würde, er etwas sehen wird, was er nicht sehen sollte und dann kommen nur noch mehr lächerliche Fragen und darauf hatte sie im Moment keine Lust! Deshalb sagte sie „Ich würde vorher gern noch eine Runde schlafen, wenn das möglich wäre? Ich bin ziemlich fertig und mir tut wirklich innerlich noch alles weh. Die Salbe können wir hinterher auftragen, ok?“ Severus war mit dem Vorschlag zufrieden. „Ja in Ordnung Miss Fortune. In der Zeit werde ich mit dem Schulleiter reden. Ruh dich aus!“ Ihre Antwort war ein einfaches „Danke“ und schon war sie auch schon im Traumland.

*** *** *** *** ***
B/N: Also Maus der Inhalt ist super! Du weißt wie man es anstellt die Leser neugierig zu machen! (mein Gedanke beim lesen: Was will Snape nicht sehn? Ich will�s wissen! Sofort! Fortune? Hab ich doch auch schon mal gehört! Wer war das doch gleich?? Also mach bloß schnell weiter!!!!! Hdggggggggdl *knuddl*

A/N: Ich hoffe, es hat euch bisher gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommentare da. Würde mich sehr darüber freuen!

Seit gespannt daruf, was Sammy von Dumbledore will und welche dunklen Geheimnisse sie mit sich trägt!


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