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Fanfiction

Die GrĂĽnder - Zeitenwandel

von Rubicon Rhinn

Salazar blieb ĂĽber ein Jahr in der Krankenstube von Hogwarts. Die Wunden der magischen Flammen heilten nur langsam und der Verlust Sybills tat sein Ăśbriges.
Helga musste ihre ganze Kunst aufbringen, um den Heilungsprozess überhaupt in Gang zu bringen. Salazar sprach anfangs kein einziges Wort, der Tod Sybills fraß in innerlich auf. Selbst wenn seine Söhne zu Besuch kamen – und dies geschah täglich – sagte er nichts. Sein Gesicht war von Narben überzogen, seine Haut blass und fahl und die Augen lagen rot und blutunterlaufen in tiefen Höhlen.
Erst nach ein paar Monaten tiefsten Grübelns schloss er seine Söhne in die Arme und unterhielt sich ab und zu mit seinen Freunden. Er hatte sich verändert, einsilbig war er nun, kein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, die Augen lagen in tiefen Höhlen, die Haut war blass und das Haar früh ergraut. In der Nacht wachte er mehrmals schweißgebadet und nach wildem Geschrei auf.

Nachdem er den Krankenflügel verlassen hatte und wieder bei seinen Söhnen lebte, wurden die Veränderungen immer deutlicher. Salazar Slytherin hatte sich von der Welt abgewandt, sie interessierte ihn nicht mehr.
Einzig und allein seine Familie, der Rest davon - seine Söhne, waren für ihn von Interesse.
Die SchĂĽler unterrichtete er nach wie vor, jedoch zeigte er keine milde Nachsicht mehr, kein Wort des Lobes kam ĂĽber seine Lippen.
Mit der Zeit wurde er zum Angstgespenst der SchĂĽler.
Seine Freunde verstanden ihn nicht mehr, die Freundschaft zwischen ihnen schien langsam zu zerbrechen.

Sie trafen sich wieder im Rundturm, Salazar hatte zur Verwunderung seiner drei Freunde diese Runde einberufen. Er empfing sie mit einem stillen Nicken und wies sie an, sich zu setzen. Er stand auf und setzte an:
„Wir haben wichtige Dinge zu besprechen. Ich habe lange Zeit darüber nachgedacht, ob der Weg, den wir bisher eingeschlagen haben, der richtige ist und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies nicht so ist. Unser Weg beruhte darauf WIE wir die Vier von Avalon verstanden haben.
Ich weiĂź inzwischen, dass Zentauren, Elfen und diese verdammten Kobolde Recht hatten. Die magischen Gesellschaften sollen fĂĽr sich alleine leben, ohne Kontakt zu den anderen.
Ihr erinnert euch, wozu die Verbindung der Gesellschaften geführt hat, zu versklavten und toten Elfen, zu verletzten Magiern und Hexen und – glücklicherweise – zu toten Kobolden.
Auch Sybill ist Opfer dieses Vermischens geworden. Wäre sie nicht auf die Idee gebracht worden, zu einem Muggelarzt zu gehen und hätte ein feiger Squib mehr Schneid besessen, so würde sie noch leben.“
Er sprach dies mit tiefster Verbitterung aus, er spie diese Worte fast aus.
„Für uns bedeutet diese geänderte Lage nun Folgendes: Wir werden von nun an nur noch reinblütige Schüler aufnehmen. Alles was als das Ergebnis unglückseliger Vermischungen existiert, darf nicht mehr zur weiteren Ausbildung zugelassen werden. Das Blut ist rein zu halten, nur so können wir unsere Gesellschaft retten.“

Godric sprang auf, als er diese Worte hörte: „Salazar, komm zu dir. Ich verstehe, dass du verbittert bist, aber überdenke deine Meinung. Ich selbst gehöre doch zu dem, was du Schlamm nennst. Du weißt, ich werde dir nicht folgen, dieser Weg ist falsch.
Du setzt Hogwarts und die Zukunft der magischen Gesellschaft aufs Spiel. Reines Blut, was für ein Unsinn, du kennst die Folgen dieser Ansicht, Squibs und Schwachsinnige, willst du das?“

Salazar sah ihn eindringlich an: „Nun, man kann sich um Squibs und Schwachsinnige kümmern, ich kenne da ein paar Methoden. Aber wie auch immer, ich werde keine Schlammblüter mehr unterrichten, nur noch an reinblütige Magier will ich mein Wissen weitergeben. Mein Entschluss steht fest.“
Rowena – die diesen Seitenhieb auf ihren Bruder wohlverstanden hatte – stand nun auch auf und sagte:
„Ich kann deinen Entschluss nachvollziehen, gutheißen tue ich ihn nicht. Salazar, du wirst damit Hogwarts teilen in einen reinblütigen und einen halbblütigen Teil, das ist falsch. Denn wenn Hogwarts geteilt ist, ist es nur noch halb so stark. Was willst du mit all den Schülern machen, die zwar begabt sind, aber eben aus einer Muggelfamilie stammen oder deren Vater oder Mutter muggelstämmig sind. Wäre es nicht verlorenes Kapital an Magie, wäre es nicht Verschwendung. Ich sage dir eines, wenn du nur noch die reinblütigen Zauberer und Hexen unterrichten willst, dann will ich nur noch die Begabten, egal ob reinblütig oder nicht unterrichten, mit Tölpeln will ich nichts mehr zu tun haben.“
„Was redet ihr da, ihr zerstört Hogwarts. Rowena – Salazar, seid ihr noch bei Sinnen“,
rief Godric den beiden entgegen.
„Was soll das? Wollen wir, dass jeder nur noch seine Lieblinge unterrichtet. Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann, vielleicht auch erst in tausend Jahren wird Hogwarts daran zerbrechen. Wollt ihr dieses Risiko eingehen.“
Salazar schaute ihn mit zugekniffenen Augen an:
„Godric Gryffindor, was willst Du eigentlich. Auf der einen Seite willst du ein Hogwarts, aber gleichzeitig bringst du deinen Lieblingen den Schwertkampf und das Reiten bei, bei uns Zauberern absolut unnötige Fertigkeiten. Du hast dir doch auch schon deine Lieblinge ausgesucht, Rowena doch auch. Ich will doch nur, dass jeder von uns seine Ideale weitergibt und nicht eine Mischung aus allen möglichen Ideen und Ansichten.
Die einzige, die keine Lieblingsschüler hat, ist Helga. Sie ist die einzig Ehrliche unter uns. Hogwarts ist doch schon geteilt, jetzt sollten wir es offenbaren. Zu mir kommen die reinen Blutes, zur Rowena die klugen Geistes, zu dir die tapferen Willens und Helga nimmt die reinen Herzens.“

Helga sah Salazar an und sprach ruhig:
„Salazar, du bist wahnsinnig. Das was du hier vorschlägst, wird die Kluft innerhalb der magischen Gesellschaft erhöhen. Muggel und Muggelstämmige werden verachtet, Hilfsbereite werden von einer klugen Elite ausgenützt. Jeder geht seinen Weg, ohne auf die anderen zu achten; das ist kein Ideal, das ist Wahnsinn.“
„So ist aber die Welt, Helga. Die Welt ist grausam und wir sollten unsere Schüler auf diese Grausamkeiten vorbereiten. Machen wir sie stark und klug, jeder nach seiner Art“, antwortete ihr Salazar.

Wochenlang diskutierten die Vier über dieses Thema. Salazar ließ sich nicht umstimmen und schließlich gaben die anderen drei nach. Helga erntete mit ihren Vorschlag, die Schule mit nur zwei Häusern, das Salazars und das der anderen Drei fortzuführen, einen kühlen Blick Rowenas und ein heftiges und lautes
„Nein, wenn Sal seine Ideale hervorhebt, dann will ich das auch!“
von Godric. Von nun an würde es Slytherin-, Ravenclaw-, Gryffindor- und Hufflepuffschüler geben; Hogwarts wurde in vier Häuser geteilt. Die Lehrer sollten aber nach wie vor alle unterrichten, hier konnte sich Salazar nicht durchsetzen.
Das ganze Hin und Her, die harten Worte, die gefallen waren, vor allem aber der eiserne Wille, den Salazar bei der Durchsetzung seiner Ziele gezeigt hatte, ließ die Freundschaft der anderen drei zu ihm bröckeln.
Das letzte gemeinsame Vorhaben der Vier von Hogwarts war die magische Beschwörung eines alten Hutes. Godric hatte die Idee dazu. Er wollte ein unbestechliches Instrument schaffen, das die Schüler von Hogwarts einem der vier Häuser zuordnen sollte. Alte und mächtige Magie war hierzu von Nöten, aber nach wochenlanger Arbeit gelang es. Sie hatten dem alten Hut Teile von sich selbst übergeben, ihre Gedanken und Beweggründe, ihre Ideale und Ideen. Der sprechende Hut war geboren.

Salazar vergrub sich immer mehr in seine Studien, dunkle Studien. Die schwarze Magie faszinierte ihn. In seinem Kerker brodelte und zischte es, geheimnisvolle Besucher waren bei ihm zu Gast.
Den anderen Dreien war es manchmal unheimlich zu Mute. Zudem begann Salazar auch das Schloss – von den anderen unbemerkt – umzubauen.
Um seine Studien von den anderen unbemerkt durchzuführen, baute er eine riesige Kammer unterhalb der Kerker ein, seine Zuflucht, sein Refugium. Niemand erfuhr je, wo die Kammer war noch wie man sie betreten konnte. Hier konnte er seinen Hass auf alles Nichtmagische, auf Squibs, Halbblüter, Schlammblüter, auf das Elfengesindel und das Koboldpack nähren und vergrößern.
Hier brauchte er nicht die Maske der Gleichgültigkeit aufzusetzen, hier konnte er sein. Seine Söhne waren inzwischen erwachsen und er hatte sie nach seinen Idealen erzogen. Auch sie hassten alles, was nicht so wie sie war, die Saat für die Zukunft war gelegt.

Nach vielen weiteren Jahren – Salazar hatte es in dieser Zeit vermieden, mehr als das Notwendigste mit seinen drei nunmehr ehemaligen Freunden zu reden – ließ er seine Maske endgültig fallen.
Jeder muggelgeborene Schüler wurde von ihm als Schlammblut bezeichnet, wobei Salazar seine Beschimpfungen durchaus differenzierte. Er hatte sich in den Jahren der Einsamkeit seine Philosophie „zurechtgezimmert“. Sogar sein alter Freund Godric wurde als „dreckiges Schlammblut“ beschimpft.
Es kam daraufhin zu einem magischen Duell der beiden, das nach drei Tagen endete. Keiner hatte gewonnen, aber beide hatten verloren.

Als eines Tages – früh am Morgen - der alte Finistre in Hogwarts auftauchte, um die alte Schuld einzufordern, starrte Salazar ihn nur an und ging wortlos in seinen Kerker.
„Wir sahen es in den Sternen. Salazar würde sich dem Bösen und Dunklen zuwenden, so klar und deutlich sahen wir selten etwas. Doch nichtsdestotrotz, er und damit ihr steht in unserer Schuld.
Die Menschen dringen in unseren Wald, sie fällen die Bäume und vergiften das Wasser. Wir brauchen eine sichere Zuflucht.“
Die Drei sahen sich an und erwiderten:
„Der Wald hier in der Nähe, er wäre groß genug für deine Herde. Wir gewähren euch die Zuflucht.“
Finistre antwortete darauf: „Ja, auch dies stand in den Sternen, doch werden wir erst kommen, wenn Salazar seinen letzten Schritt getan hat“. Helga schaute ihn verständnislos an und fragte: „Welchen letzten Schritt?“
„Oh Menschenwesen, ihr werdet es merken. Salazar ist bald am Ziel seiner Wünsche angelangt, nur ein kleiner Schritt noch und es ist vollbracht.“
Finistre sah die drei noch einmal an und dann verschwand er lautlos. Die drei sahen sich an:
„Meine Güte, ich konnte noch nie etwas mit den Zentauren anfangen und erst recht nicht mit ihren Weissagungen. Sein letzter Schritt, was soll das? Das kann alles Mögliche sein“, sprach Rowena, als plötzlich Salazar wie aus dem Nichts auftauchte.

„Nun, ihr drei Gutgläubigen, das tapfere Schlammblut, das naive halbblütige Bauerntölpelchen und das kluge, aber arrogante Schwesterchen eines Squibs. Habt ihr diesen Tieren Asyl gewährt?
Wie nobel und wie FALSCH, ja wie MENSCHLICH und FALSCH!“,
schrie er ihnen entgegen. Sein Gewand schwarz und zerfetzt, hing an seinem dĂĽrren, blassen und knochigen Leib; seine Augen rot und blutunterlaufen starrten sie wie von Sinnen an.
„Ihr habt Hogwarts erniedrigt und es zur Zuflucht von Halbwesen gemacht und ich werde es nun endgültig zerstören. Er hob seinen Zauberstab:
„AVADA …“.
Die Drei griffen blitzschnell nach ihren Stäben und errichteten einen Schutzschild, an dem der tödliche Fluch wirkungslos abprallte.
Gleichzeitig schnellte Godric hervor, zog – einem törichten Impuls folgend - sein Schwert und schlug nach Salazars Zauberstab, den er jedoch verfehlte. Salazar erhob sich, einem Geist gleich, in die Luft und belegte sie mit Dutzenden Flüchen, nur mühsam hielt der Schild.
Godric – wie von Sinnen – und ohne auf sich zu achten, sprang hinter Salazar her und konnte gerade noch so ein Stück seines Mantels ergreifen; er zog sich daran hoch.
Salazar sah zu ihm hinunter:
„Oh, wie tapfer, mein alter Freund“, sprach er heiser. Er richtete seinen Stab auf Godric, ein grüner Strahl entfuhr dem Stab und traf Godric. Dieser fiel in sich zusammen, als ob er keine Knochen mehr hätte und sank zu Boden, ohnmächtig blieb er liegen.
Rowena, wĂĽtend wie sie noch nie jemand zuvor gesehen hatte, stand auf und richtete nun ihren Stab auf Salazar. Gelbe und schwarze Strahlen entsprangen der Spitze und flogen auf Salazar zu, sie umfingen ihn, ketteten ihn, doch lediglich auf einen kleinen Wink seines Stabs zersprangen sie und er war wieder frei und richtete nunmehr blitzschnell den Stab auf seine alte Freundin. Wieder der grĂĽne Strahl und wieder sank einer seiner ehemaligen Freunde zusammen und blieb liegen.

Nur Helga war noch ĂĽbrig. Sie duckte sich hinter ihrem Zauberstab und hielt den Schild aufrecht, Salazar schwebte langsam und bedrohlich auf sie zu.
„Salazar, was ist aus dir geworden? Weißt du, an wen du mich erinnerst - an Rangarok, dem Verräter der Kobolde. Auch er hatte diesen Blick, auch er hatte seine Freunde verraten. DU BIST GENAU WIE ER!“,
schrie sie ihm entgegen. Salazar hielt inne.
Er sah sich um. Godric lag immer noch reglos am Boden, ebenso Rowena. Seine Stimme klang metallen als er antwortete: „Ja Helga, ich bin genau wie er, Rangarok hatte Recht. Er tat das einzig Richtige für sein Volk, wie auch ich für mein Volk für meine Familie das Richtige tue, und der Preis ist hoch – Schreckliches wird auf diesem Weg geschehen, aber es ist es wert!“

Salazar reckte sich, er hob den Stab und sah mit einem Lächeln zuerst auf den sich langsam regenden Godric und dann zurück zu Helga: „Ich werde Hogwarts verlassen….“, Im selben Moment erwachte Godric. Er sah wie Salazar seinen Stab auf Helga richtete, Rowena reglos am Boden, und zog mühsam sein Schwert und sprang mit letzter Kraft auf. Helga rief:
„NEIN, Godric nicht!“,
aber es war zu spät. Das Schwert hatte Salazar durchbohrt.
Tödlich getroffen und immer noch mit dem gleichen Lächeln sank er zu Boden:
„Ahhhhhh, das tut gut, mein alter Freund. Jetzt im Tod spüre ich seit Jahren wieder das Leben. Ist es nicht lächerlich, mein alter Freund? Ein Stück Stahl und ein Stich bereitet meinem Leben das Ende“,
Blut quoll aus seinem Mund,
„auch wenn ich nun gehe und Hogwarts für immer verlasse, alter Freund, so weiß ich, dass ich trotzdem in den Gedanken derer, die auf Hogwarts leben, bleibe, denn mein Weg ist der Richtige. Eines Tages geht Hogwarts meinen Weg, einen Weg, der sicher schrecklich beginnt, aber glorreich für unsere Gesellschaft endet. Lebt wohl Freunde, meine Erben werden mir folgen!“
Ein letztes Aufbäumen des bleichen und dürren Körpers und Salazar war gegangen.

Godric und Rowena blieben mehrere Tage unter Helgas Aufsicht in der Krankenstube.
Die Verletzungen, die Salazar den beiden zugefügt hatte, waren schwer und hinterließen tiefe Narben, nicht nur im Körper, auch in der Seele. Godric wollte es nicht wahrhaben, er hatte seinen besten Freund getötet, er war verzweifelt.

Er erinnerte sich an Salazars Söhne, wie er sie bei dessen Bestattung kurz gesehen hatte. Reglos standen sie am Grab ihres Vaters. Castor sah den kranken Godric und ging auf ihn zu:
„Vater hat uns geschrieben, dass er von dir getötet werden wollte. Er hat diese Nacht lange geplant. Es war sein Plan, er wollte einen Schlusspunkt setzen. Wir sind dir nicht böse Godric Gryffindor, wir hassen dich nicht, denn“, Castor sah ihn mit blitzenden Augen an, „du warst nur das willfährige Werkzeug unseres Vaters, er benützte dich für seine Zwecke. Seine Ideale werden in uns und unseren Familien und denen die genau wie wir denken weiterleben.“

Godric erinnerte sich an das Lächeln Salazars in jener Nacht und erkannte die Wahrheit, sein alter Freund hatte ihn nur benützt, einem Werkzeug gleich.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit