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Fanfiction

Die Gründer - Kobolde

von Rubicon Rhinn

Wochenlang wanderten sie durch das Land, meist übernachteten sie im Freien, manchmal auch in Heuschobern oder Ställen. Godric gefiel dieses Leben, während sich Salazar ständig über die Unbequemlichkeiten, die er zu erleiden hatte, mokierte.
Helga trieb mit ihrer humorvollen Art alle an und Rowena studierte immer wieder die alten Schriften, um vielleicht Hinweise auf die Elfen oder Kobolde zu erhalten.
Der Herbst nahte und es wurde langsam kühler, als sich die tiefe Ebene langsam in eine hügelige Landschaft verwandelte; weit im Süden erschienen Berge am Horizont.
Diese Berge waren ihr Ziel. Sie waren gerade dabei einen der Berge über eine felsige Klamm hinauf zu besteigen, als sich weit unter ihnen ein Felsblock wie von selbst bewegte und den Blick auf eine Höhle freigab.
Aus der Höhle stieg ein Wesen, kaum hüftgroß mit langen Ohren und einer noch längeren Nase – ein Kobold.
Salazar sah ihn zuerst. Sie waren zu weit weg, als dass ein Ruf genügt hätte. Salazar schickte einen Fluch zum Kobold, der ihn erstarren ließ.
Helga erschrak und schrie: „Bist du von allen guten Geistern verlassen, Sal, wieso greifst du ihn an? Verdammt noch mal, so geht das nicht!“ Ihr sonst lächelndes Gesicht war wutverzerrt.
Salazar schmunzelte: „Was soll das? Wenn ich ihn von diesem Fluch befreie, wird er nichts mehr wissen. Wenn ich es nicht schnell getan hätte, wäre er wahrscheinlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden.“
Rowena schaute ihn entgeistert an: „Und was, wenn uns andere Kobolde gesehen haben?“
Salazar zuckte nur mit den Schultern: „Wir müssen auch Risiken eingehen. Wir sind seid Wochen unterwegs, ohne auch nur einen Kobold oder einen Elf gesehen zu haben, ich musste die Chance nutzen. Wenn ihr wollt, dann werde ich mich hochoffiziell bei dem kleinen Spitzohr entschuldigen. Aber jetzt lasst uns nach unten gehen, der Fluch hält nicht ewig.“
Die Vier liefen den Berg hinunter. Godric, der neben Salazar lief, raunte diesem zu: „Pass auf Sal, beim nächsten Mal solltest du so eine Aktion mit uns absprechen; ich befürchte, das gibt Ärger.“

Als sie endlich bei dem versteinerten Kobold ankamen, sprach Salazar schnell einen Gegenspruch. Der Kobold erwachte, rieb sich die Augen und ein hohes Quieken entfloh seinem ziemlich großen Mund: „Iiiiiihhh, Menschen!“
Er schaute sich um und entdeckte keine Fluchtmöglichkeiten, da die Vier in eingekreist hatten. Ängstlich schaute sich der Kobold um: „Was wollt ihr von mir? Ich habe kein Gold und auch keine Juwelen, bin bloß ein kleiner unschuldiger Kobold aus dem Bergwerk.“
Rowena trat auf ihn zu, kniete sich zu ihm hinunter und sagte: „Tut mir leid, dass mein Freund euch angegriffen hat, aber wir sahen keine andere Lösung, um mit dir zu sprechen, bitte verzeih´ uns. Es tut uns wirklich sehr leid, aber wir suchen vier Kobolde, die vor Jahren auf einer Insel namens Avalon die wahre Magie erlernten. Wilpeg Rangarok war einer der Lehrer, auch uns hat er einiges seiner Magie beigebracht.“
„Aaaah, zu den großen Vier wollt ihr, da seid ihr hier aber falsch. Den großen Vier gehört zwar dieser Berg, aber sie sind schon lange in London. Wir hier dürfen nur das Gold und Silber für sie aus dem Berg holen. Aber was wollt ihr eigentlich von ihnen?“, antwortete der Kobold.
„Nun, zuerst einmal wollen wir mit ihnen reden und dann sehen wir weiter. Du sagst, sie seien in London?“, fragte Godric
„Ja ja, das sagte ich. Ist natürlich eigentlich falsch, denn in Wirklichkeit sind sie unter London, ihr versteht“, griente der Kobold. „Ich kann euch zu ihnen führen, muss aber wissen, was ihr von ihnen wollt. Denn die großen Vier haben viel zu tun und ihre Zeit ist wertvoll, so wertvoll, dass nur sehr wenige Kobolde jemals im Leben einen von ihnen sahen, geschweige denn mit ihnen sprach.
Sie regieren nun schon immerhin das dritte Jahrzehnt und das tun sie gut. Seid die großen Vier die Macht im Reich der Kobolde übernommen haben, geht es uns gut und wir brauchen keine Angst mehr vor Menschen, Greifen, Werwölfen und anderem bösen Getier haben.“

Die Vier schauten sich beinahe wissend an. Godric wendete sich wieder zum Kobold: „Gut, dann führe uns nach London. Das sind wieder gut zehn Tage Marsch. Übrigens – wenn wir schon die nächste Zeit zusammen sind – wie heißt du?“
Der Kobold antworte: „Ich bin Winiror, einfach Winiror, und so lange werden wir nicht zusammen sein, wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle. Doch zuerst einmal werde ich euch allein lassen – ihr wartet bitte hier.“ Winiror verschwand in der Höhle, die jedoch offen blieb. Salazar bemerkte bissig: „Wenn der wiederkommt, dann hat er hunderte von Kobolden, die ihre spitzen Zähnchen fletschen, dabei. Wir sollten besser zusehen, dass wir hier wegkommen.“
Helga sah ihn an und entgegnete spitz: „Wenn das so ist, dann wissen wir ja, wem wir dies zu verdanken haben. Ich jedoch glaube dem kleinen Kerl.“ Sie setzte sich auf den Boden und die anderen drei taten es ihr nach. Stunden vergingen – nichts passierte; es dämmerte schon langsam. Gerade als sie glaubten, der Kobold hätte Scherze mit ihnen getrieben, sahen sie aus der Höhle den Lichtschein von Fackeln und vernahmen undeutliches Gemurmel. Lichtschein und Gemurmel kamen immer näher und schließlich stand eine Gruppe Kobolde – nicht mehr als eine Handvoll – vor ihnen.
„Ich bin Ignarok, der Vorarbeiter dieses Bergwerks – Winiror hat mir euren Wunsch gesagt und ich habe mich mit Almi Rangarok, der Gehilfin der großen Vier, in Verbindung gesetzt und sie wird euch empfangen. Ihr sagtet, ihr kennt den alten Wilpeg?“, fragte ein alter schrumpeliger Kobold. Rowena nickte und sagte: „Ja, wir waren seine Schüler und er und die anderen drei Lehrer gaben uns einen Auftrag über den es zu reden gilt. Ihr bringt uns zu den – wie sagtet ihr – großen Vier?“ Ignarok nickte und wies in die Höhle: „Folgt uns!“

Der Gang war niedrig und sie kamen nur langsam voran. Der Gang schlängelte sich immer tiefer in den Berg. Nach eine ganzen Weile – Godric glaubte endgültig die Orientierung verloren zu haben – erreichten sie eine große fackelerleuchtete Halle. Hunderte von Kobolden saßen an Tischen und wogen Gold, Silber und Kupfer, das ein nicht enden wollender Strom an weiteren Kobolden in die Halle mittels kleiner Schubkarren brachte.
Wieder andere nahmen die Beutel von den Tischen, schichteten sie auf kleine Loren, die dann wie von selbst durch niedrige Türen aus der Halle verschwanden.
Ignarok schritt durch die Halle – hie und da ein Wort des Lobes oder ein grimmes Knurren von sich gebend – zielstrebig auf eines der vielen Tore zu.
Die vier Zauberer mussten sich tief bücken, um durch dieses Tor zu kommen und fanden sich auf der anderen Seite auf einer kleinen Plattform wieder. Links und rechts davon befanden sich eiserne Gleise, auf denen mehrere der kleinen Loren standen.
Godric kannte diese Loren, denn sein Herr, der Graf, hatte ebenfalls ein kleines Bergwerk und dort wurden größere Loren von Hunden gezogen. Ignarok wies auf die Loren und bat sie darin Platz zu nehmen.

Jeweils einer der Vier und ein Kobold nahmen in einer der Loren Platz. Es war sehr eng. Der Kobold bewegte einen Hebel und die Lore setzte sich wie von Geisterhand in Bewegung. In rasender Fahrt ging es durch pechschwarze Tunnel, an tiefen Schluchten vorbei, so schnell, dass es ihnen unmöglich war Einzelheiten zu erkennen. Mehrmals glaubten Sie durch ähnliche Hallen wie am Koboldberg zu fahren, aber es ging einfach zu schnell.

Die Loren wurden plötzlich langsamer und hielten dann in einer kleinen holzgetäfelten Halle, scheinbar ebenfalls unterirdisch. Fackeln erhellten den Raum und am Ende war eine Tür zu sehen. wies auf vier Strohballen und bat sie, es sich darauf bequem zu machen.
Sie mussten nicht lange warten, als sich die einzige Tür des Raumes öffnete und eine großgewachsene Koboldin in grün-goldenem Gewand und mit einem Stirnreif auf dem Kopf erschien.
Die Koboldin stellte sich vor ihnen auf und sprach leise: „Willkommen auf Gringottshall, dem Heim der großen Vier. Ich heiße Almi Rangarok und werde euch zu den großen Vier geleiten.“
Almi bedeutete ihnen aufzustehen und ihr zu folgen. Durch die Tür ging es in einen hohen Gang, der an einer steilen gewundenen Treppe endete, die sie nach oben stiegen.
Nach einiger Zeit, Salazar begann schon mühsam zu atmen und wollte gerade um eine Pause bitten, erreichten sie einen weiteren Gang, der endlich an einem großen Tor endete.
Das Tor öffnete sich von selbst und gab den Blick auf einen prächtigen Saal frei, Holz an den Wänden, nicht von Fackeln, sondern von hunderten Kerzen, die in der Luft schwebten, wurde der Saal taghell erleuchtet.
In jeder der vier Ecken befand sich ein großer Tisch über und über voll mit Gold, Silber und Juwelen. Hinter den Tischen standen riesige Stühle, nein, keine Stühle, es waren Throne, auf denen vier alte Kobolde saßen.
Jeder der Vier stand von seinem Thron auf und schwebte in die Mitte des Raumes. Dort erschien mit einem lauten Plopp ein großer runder Tisch, um den herum acht Stühle standen. Die vier alten Kobolde schwebten auf die Stühle zu und nahmen Platz, ebenso die vier Menschen.
Almi stellte die vier Kobolde vor:
„Liebe Gäste, darf ich Euch die großen Vier vorstellen, Meister Midgepeg Wilnarok, Meisterin Winired Killiget, Meisterin Gawine Salstrod und schließlich Meister Ragnarek Allstorm.“
Jeder der Genannten nickte kurz bei der Nennung seines Namens. Kurz darauf verschwand Almi auf ein lautloses Zeichen und ließ sie mit den vier Kobolden allein.

„Ihr seid also die letzten Vier, die Menschen!“, schnarrte es von dem alten Ragnarek her. „Wie geht es dem alten Wilpeg?“
„Master Wilpegs Schicksal hat sich mit dem Merlins, Garans und Rustys erfüllt. Wir wissen es nicht, Avalon verschwand im Nebel“, antwortete Salazar.
„Ja, das war ihr Schicksal, endlich durften sie sterben. Denken wir kurz an sie meine Freunde“, forderte der Kleinste von ihnen die anderen drei Kobolde auf, woraufhin alle Vier die Köpfe senkten und einen Moment innehielten, doch dann sogleich wieder ihre Augen auf die vier Menschen richteten:
„Gut, das waren wir den Alten schuldig. Doch nun zu euch, was führt euch zu uns?“ Eine alte Koboldin – Gawine Salstrod, mit sehr spitzen Zähnen stellte diese Frage mit zischender Stimme.

Helga stand auf: „Die alten Vier haben uns ein Erbe hinterlassen. Sie haben bei unserem Abschied gesagt, dass alle, die das Erbe antraten, sich zusammenschließen sollen, um so für den Schutz und die Weitergabe dieses Erbes an alle magischen Wesen sorgen sollen.“
Die alte Koboldin sah sie mit stechenden Augen an und erwiderte:
„Nun, auch als wir die Insel verließen, erwähnten die Alten nebenbei Ähnliches, jedoch nur Ähnliches. Wir sollten dafür sorgen, dass die Welten getrennt bleiben und uns das Erbe dabei behilflich sein werde und genauso haben wir es auch gemacht. Wir haben das Volk der Kobolde die letzten Jahre geschützt und zu Wohlstand geführt.
Und wir werden den Teufel tun und jetzt diese Arbeit aufs Spiel setzen.
Wir werden den Anweisungen des alten Wilpegs gerecht, wir schützen unser Volk, die Kobolde. Wir wollen weder mit den Zentauren, noch mit den Menschen und erst recht nicht mit diesen Elfen etwas zu tun haben.
Unser Auftrag war klar und deutlich und wir haben ihn erfüllt und gedenken nicht, ihn zu gefährden, nur weil ein paar arrogante Menschen der Ansicht sind die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.“
Godric nickte: „Ich verstehe euch, doch erinnert ihr euch wirklich an die Lehren der alten Vier? Haben sie euch wirklich gesagt, dass die magischen Rassen keinen Kontakt zueinander haben sollen? War es wirklich der Wortlaut? Seid ihr sicher?“

Der alte Midgepeg stand auf und starrte ihn mit durchdringenden Augen an: „Natürlich sind wir sicher – abgesehen davon sind die Zentauren, mit denen wir ab und an zusammentreffen, der gleichen Meinung. Finistre, der letzte der Vier aus dem Volk der Zentauren hat uns übrigens euer Kommen angemeldet und wir konnten uns die letzten Wochen sehr genau mit diesem Thema beschäftigen und sind unser aller Erinnerungen nochmals durchgegangen.
Wir kommen immer zum gleichen Schluss. Das Volk der Kobolde kann nur überleben, wenn es getrennt vom Rest der magischen Welt lebt. Unser Gold wird uns diese Unabhängigkeit - vor allem vor den Menschen - sichern.
Glaubt mir, ihr habt die alten Vier missverstanden, jedes Volk soll seine eigenen Wege gehen. Versteht mich nicht falsch, wir werden immer miteinander reden oder miteinander Handel treiben, aber wir werden nicht miteinander oder zusammen leben, dazu sind die magischen Völker zu unterschiedlich.“

Eine kleine Koboldin – Meisterin Killiget – stand auf und schwebte zu Rowena:
„Wir meinen es ernst, Kobolde und Menschen sind unterschiedlich und der eine will immer über den anderen herrschen, das darf nicht sein. Wir sind gleich und keine Rasse soll über die andere herrschen. Wir müssen jedoch Nachrichten austauschen.
Hier habt ihr einen Koboldspiegel, sprecht meinen Namen in den Spiegel und ich werde antworten. Doch nun müsst ihr gehen“, sie gab ihr den Spiegel und die vier Kobolde verschwanden samt Tisch und Stühle.

Salazar, der es sich zu bequem gemacht hatte, plumpste auf den Boden. Almi erschien, sah sie an und sagte ihnen, sie sollen ihr folgen.

Sie gingen nicht den gleichen Weg zurück. Eine andere Tür tat sich auf; sie führte in ein großes lichtdurchflutetes Treppenhaus. Sie wies sie an sich auf die Stufen zu stellen und die Stufen wanderten spiralförmig nach oben. So ging es ein bis zwei Sonnenbreiten, bis die Treppe schließlich aufhörte sich zu drehen und den Blick auf eine weitere Tür freigab. Almi wies auf die Tür und sagte: „Dies ist die Tür, die ins Menschenreich führt. Ihr werdet euch in London wieder finden.“ Sie stellte sich wieder auf die Treppe, die sich augenblicklich wieder nach unten wand.

Godric öffnete die Tür. Er spürte einen leichten Lufthauch und fand sich in einer kleinen verwinkelten Seitengasse in der Nähe der Londoner Docks wieder. Kurz darauf erschienen – wie aus dem Nichts - auch seine drei Freunde.

„Und nun, sollen wir noch zu den Elfen, jetzt wo uns sowohl Zentauren als auch Kobolde einen Korb gegeben haben. Hat es jetzt denn überhaupt noch einen Sinn, weiterzumachen?“, fragte Godric die anderen drei.
Salazar sah ihn an und antwortete: „Wir haben einen Plan und wir werden diesen Plan befolgen. Wir müssen noch zu den Elfen. Wenn wir es nicht täten, würden wir uns noch lange Vorwürfe darüber machen. Wir müssen Klarheit haben, erst dann können wir weitermachen.“
Rowena nickte zustimmend und die Vier machten sich auf den Weg. Sie gingen runter zu den Docks.

Langschiffe – schwarz bemalt - lagen hier vor Anker, die Dänen trieben regen Handel mit den Briten. Sie fanden einen alten Fährmann, der sie zum Meer bringen würde, denn dort wollten sie ihre Suche nach den Elfen fortsetzen. Die Elfen sollten im Süden der britischen Insel leben, und mit dem Boot ging es einfach schneller.

Die Fahrt dauerte fast eine Woche, als ihr Fährmann sie endlich an den hohen Kalksteinfelsen aussteigen ließ, sein Segel wieder setzte und weiter nach Osten fuhr.

Ein schmaler Weg – kaum mannsbreit – führte die Klippen hoch. Godric hatte das Gefühl, dass er beobachtet wurde, er stieß Salazar an: „Hast du auch so ein komisches Gefühl?“ Salazar nickte: „Ja, mein Freund. Auch mir ist dieser Felsen nicht geheuer, hier herrscht Magie!“
Sie beeilten sich, um von dieser Stelle fort zukommen.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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