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Geweckte Sehnsucht - Kapitel 19

von Dardevil

Hallo meine Lieben!
Endlich geht es weiter, hatte wirklich kaum Zeit dazu.

Hoffe Ihr seid alle noch da, freue mich natürlich wieder über jeden Kommi von Euch!
LG, Dardevil!

....................

Man konnte das Verhältnis zwischen den beiden, so unterschiedlichen Menschen in den Kerkern von Hogwarts, fast schon als harmonisch beschreiben.

Der Tränkemeister ging tagsüber seinen Aufgaben als Lehrer nach, wo er sich natürlich steht's' mürrisch, unfreundlich und Punkteabziehend verhielt, während er, sobald er die Tür zu seinen Räumen durchschritt und Raja erblickte, sich in einen anderen Menschen zu verwandeln schien.
Sein kalter Blick wurde warm, seine mürrische Stimme wurde fast sanft und seine schlechte Laune verpuffte wie ein Wassertropfen auf einer heißen Herdplatte.


Raja musste die meiste Zeit noch in ihrem Bett verbringen, da Madam Pomfrey es so angeordnet hatte, wenigstens die nächsten zwei Wochen.
So war ihr Tagsüber natürlich langweilig, da Snape nur zum Essen zwischendurch in sein Quartier kam.
Raja übte fleißig das Lesen, sowie kleine Schreibarbeiten, die Snape dann abends überprüfte, wobei er jedes Mal erneut über Rajas' Gekrakel seufzen musste...

Heute vormittag hatte Prof. McGonagall kurz vorbeigeschaut. Sie hatte ihr erzählt, dass, sobald Raja aufstehen durfte, sie das Kleid für Raja in Hogsmeade kaufen gingen, denn das Sommerfest war schon in drei Wochen.
Raja freute sich schon auf das Zaubererdorf und natürlich auch ein wenig auf das Sommerfest.
,Hm, ich muss ja mit Dennis dorthin gehen, ob Severus trotzdem mit mir tanzt?', grübelte sie und ging zu dem umgebauten Teekessel, der auf ihrem Fensterbrett stand. ,Mal sehen, was mein kleiner Freund so macht', sie öffnete die Tür und die kleine Maus lief auf ihre Hand, sofort streichelte Raja sie lächelnd. ,Hallo, meine Kleine'
Raja tapste zu ihrem Bett zurück und setzte sich mit überkreuzten Beinen auf die Decke, sie hatte keine Lust schon wieder zu liegen.
Eine halbe Stunde später lag sie auf ihrem Bauch und beobachtete die Maus, wie sie in dem seltsamen Gebäude aus zusammengestellten Büchern herumkrabbelte...




Prof. Snape betrat sein Büro, legte den Stapel Aufsätze auf dem Schreibtisch ab, und schmiss seinen Umhang über den Stuhl. Dann betrat er durch eine weitere Tür seine privaten Räume, ließ seine schwarzen Augen durch den Wohnraum gleiten und lief weiter zu Rajas Tür, die weit offen stand. ,Ob sie schläft?'
Er blieb im Türrahmen stehen und sah zu dem Bett, indem Raja auf dem Bauch lag und tief und fest schlief, vor ihr allerdings sah Snape einen seltsam zusammengestellten Bücherturm... aus seinen Büchern...
Wut wallte automatisch in ihm hoch, denn seine Bücher waren ihm heilig.
Leise knurrend glitt er zum Bett und sammelte die Bücher zusammen. ,Das ist doch kein Spielzeug', dachte er mürrisch und schüttelte Raja leicht an ihren Schultern.
„Raja?“, sagte er mahnend und Raja öffnete blinzelnd ihre Augen, sah den Tränkemeister direkt neben sich stehen und schenkte ihm sogleich ein liebevolles Lächeln zur Begrüßung. ,Severus!', freute sie sich.
Snape ließ dieses Lächeln und ihr warmer Blick natürlich nicht kalt, im Gegenteil, - er verspürte das unbändige Bedürfnis sie in seine Arme zu schließen, doch er nahm sich zusammen und sah sie nur streng an.
„Raja, es geht nicht, dass du hier mit meinen Büchern spielst. Du darfst sie lesen, aber vorsichtig und mit Ehrfurcht, nichts anderes“, sagte er leicht unfreundlich und Rajas' Lächeln erlosch, wobei Snape das Gefühl hatte, jemand hätte das Licht ausgemacht.
Sie bekam rote Wangen und nickte schwach, langsam senkte sich ihr Kopf nach unten. ,wie konntest du nur mit seinem Eigentum so umgehen, Raja?', mahnte sie sich selbst und ihre Augen glitten zu der Stelle, wo der Bücherturm gestanden hatte. ,Die Maus! Wo ist sie, verdammt, bin eingeschlafen!', schoss ihr durch den Kopf und sie riss diesen wieder hoch und blickte suchend über das Bett.
Snape beobachtete sie Stirnrunzelnd. Raja beugte sich über das Bettende und schielte suchend unter das Bett. ,Wo ist sie denn bloß?'
„Suchst du was?“, fragte jetzt seine tiefe Stimme genau neben ihren Ohr und sie zuckte ertappt zusammen, wie in Zeitlupe hob sie ihr Gesicht zu ihm. Er hockte vor dem Bett, sein Gesicht genau vor ihrem, in seiner Hand hielt er immer noch den Stapel Bücher. Sofort verfingen sie sich beide in ihren Augen, da sie sich plötzlich so nah waren, dass Raja seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.
Raja starrte in die Schwärze, die ihr so vertraut war und die sie so mochte, sie ließ sich sofort darin fallen. ,Er hat so schöne Augen... so tief schwarz und mystisch...'
Snape konnte seinen Blick auch nicht aus ihren rehbraunen Augen nehmen, die ihn so fasziniert anstarrten. Er glitt kurz mit seinen Augen über ihr Gesicht, dabei verharrten sie auf ihren Mund.
,Diese Lippen sind die pure Sünde... zum küssen geschaffen', dachte er und ein nicht zu unterdrückendes Verlangen breitete sich in ihm aus, dass Verlangen seinen Mund auf den ihren zu pressen, sie zu kosten, erneut zu kosten...
Er erinnerte sich, wie er sie heimlich im Schlaf geküsst hatte und die Erinnerung an ihren Geschmack ließ ihn alles Andere über Bord werfen, jegliche Vorsicht, jeder Plan, sich langsam an sie heranzutasten, sie zu umgarnen,... eben alles.
Wie unter Befehl, beugte er sich langsam vor, sah ihr kurz noch einmal in ihre Augen, die ihn erneut innerlich zu verbrennen drohten, dann war der kleine Abstand zwischen ihnen schon überbrückt und Snape drückte ganz sacht seine Lippen auf die ihren.
Raja hatte automatisch ihre Luft angehalten, als sie spürte was er vorhatte, ihr Puls hatte sich rasend erhöht und sie wartete aufgeregt den Augenblick ab, wo er sie küssen würde.
Als seine Lippen so sanft die ihren berührten, wurde ihr schwindelig und sie merkte selbst nicht, dass sie automatisch ihre Arme hob und um seinen Hals schlang, um ihn sanft zu halten, und sie merkte auch nicht, dass sie ihre Lippen automatisch etwas gegen seine drückte, aber sie hörte ihn leise seufzen...
Dieser Kuss währte nicht lange, und doch kam es Beiden wie eine Ewigkeit vor...

Vorsichtig lösten sie sich voneinander und sahen sich tief an. Raja wurde nun bewusst, was eben passiert war und sie wurde tiefrot und nahm schnell ihre Arme von seinem Hals, setzte sich auf und sah ihn verlegen an.
Snape fuhr leicht verwirrt wieder hoch, dabei starrte er sie mit glänzenden Augen an. Dieser Kuss hatte ein fatales Verhalten auf seinen Herz Rhythmus und er glaubte fest daran, sein Herz würde jeden Augenblick in seiner Brust zerspringen...
Raja senkte jetzt ihren Blick von ihm weg und Snape kam langsam wieder zu sich, er räusperte sich. ,Beruhige dich Severus..., es war nur ein Kuss, nur ein Kuss!...was ist denn mit dir los!'
„Ähm, Raja, was ist, wollen wir essen, soll ich etwas bestellen?“, fragte er ablenkend und sie nickte schnell, ohne ihn jedoch in seine Augen zu sehen.
„Gut, in zehn Minuten“, sagte er und rauschte aus ihrem Zimmer. Raja atmete auf und grinste jetzt verschmitzt. ,Ui,ui,ui...,dass war klasse', dachte sie und fuhr sich mit ihrem Finger über ihre Lippen. ,Er hat mich geküsst, endlich!', sie wusste nun, dass sie schon lange darauf gewartet hatte, auf einmal war es ganz klar, sie war verliebt, verliebt in Severus Snape. Als die Erkenntnis sie traf, wurde sie automatisch wieder rot. ,Verliebt in deinen Herrn, oje...', grübelte sie verwirrt. ,Hoffentlich küsst er mich bald wieder', schoss ihr aber automatisch durch ihren hübschen Kopf und sie strahlte wieder. ,So Raja, jetzt kümmere dich aber erst einmal um deine Maus', ermahnte sie sich und glitt zu Boden, dort pfiff sie leise den einen bestimmten Ton, und wartete darauf, dass die Maus zu ihr gelaufen kam.

Der Tränkemeister hatte gerade über seinen Kamin das Essen bestellt, als er das leise Pfeifen aus Rajas' Zimmer hörte. Verwundert darüber, hob er eine Augenbraue und trat leise wieder näher. Er staunte nicht schlecht, als er Raja leise pfeifend, auf allen Vieren auf dem Kerkerboden hocken sah, eine Hand hatte sie dabei vorgestreckt und eine kleine Maus kam gerade darauf zugelaufen. ,Was? Ein Tier in meinen Räumen?', knurrte er innerlich und
trat zu ihr, starrte auf sie herunter, wo die Maus nun liebevoll gestreichelt wurde.
„Erklärst du mir bitte was hier los ist, mein Fräulein?“, fragte er mit leicht unfreundlichem Ton und Raja zuckte zusammen, automatisch schloss sie schützend beide Hände um die Maus und drückte sie an ihren Bauch. Sie rappelte sich auf und kam mit schuldbewusstem Gesicht vor ihm zum stehen.
„Ich dulde keine Tiere in meinen Räumen, Raja“, sagte er ernst und Raja legte ihren Kopf etwas in den Nacken und sah ihn mit schuldigen Augen an.

„Weißt du eigentlich was so eine Maus für einen Schaden an meinen Büchern und all meinen Notizen anrichten kann? Wie kannst du sie hier frei herumlaufen lassen?“, murrte er, aber ihr ertappter, scheuer Blick ließ seinen Zorn etwas mildern. ,Sie soll mich nicht so angucken, wenn ich wütend sein will', ärgerte er sich innerlich. Natürlich lag über all seinen Büchern und all dem Pergament ein Schadens-Schutzzauber gegen Alles, natürlich auch gegen Nagetiere..., aber das sagte er ihr natürlich nicht...
Snape überlegte knurrend, was er nun mit der Maus und Raja machen sollte, als sie ihm schon mit einer einzigen Bewegung ihrerseits, sämtliche aufkommenden, bösartigen Gedanken aus seinem Kopf entfernte.
Raja überbrückte die kleine Distanz zwischen ihnen und lehnte sich gegen seinen Körper, kuschelte ihre Gesicht gegen seine Schulter, dabei hielt sie die Maus verschlossen zwischen ihren beiden Händen fest.
Snape hatte nun vollkommen überrascht einen Moment den Atem angehalten, aber sein Körper hatte für ihn sofort reagiert, und automatisch seine Arme um die zarte Frau gelegt, die sich so freiwillig an ihn lehnte. ,Was macht sie da?', dachte er verdattert, drückte aber schon sein Gesicht in ihr Haar und sog tief ihren Duft ein.
„Du brauchst nicht denken, dass du so davonkommst...“, murmelte er in ihr Haar, streichelte aber gegen seiner Worte schon sanft ihren Rücken...
Raja nickte gegen seine Schulter, blieb aber weiterhin gegen ihn gelehnt stehen. Ihr Herz klopfte nervös, sie wusste ja selber nicht, was über sie gekommen war, so etwas zu tun.
Sie hatte einfach nur den Wunsch verspürt, dass er nicht böse auf sie sein sollte.
„Raja, die Maus kommt trotzdem weg, es geht nicht, dass sie hier so herumläuft und alles anknabbert“, sagte er leise, mit mahnender Stimme.
Raja schüttelte jetzt verneinend ihren Kopf, löste sich von ihm und lief zu ihrem Fensterbrett, wo der umgebaute Teekessel stand. Sie winkte ihn zu sich und Snape kam langsam mit gerunzelter Stirn näher. ,Was ist das schon wieder?', dachte er den seltsamen Mäusekäfig fixierend. Raja öffnete die kleine Tür und setzte die Maus hinein, dann zeigte sie strahlend mit ihrem Finger darauf und sah ihn wartend an.
„Hast du das gebastelt?“, fragte er ruhig und sie schüttelte verneinend ihren Kopf. Snape hob erstaunt seine rechte Augenbraue und sah sie durchdringend an. ,Hat sie nicht?'
„Wer dann?“, fragte er und sie legte überlegend ihren Kopf schief. ,Wenn ich es ihm sage, ist er vielleicht böse auf Dobby und bestraft ihn...hm, aber wenn ich es nicht sage, ist er böse auf mich...', grübelte sie. Snape verschränkte jetzt seine Arme übereinander und sah sie mahnend an. „Wer?“, fragte er erneut, doch diese mal mit eindeutigem, grollenden Unterton in seiner Stimme.
,Oh, er ist jetzt schon böse... ich verpfeife Dobby trotzdem nicht, er ist mein Freund', dachte sie entschlossen und schüttelte mit ängstlichem Blick, verneinend ihren Kopf, als er darauf sofort seine Augen drohend schlitzte, senkte sie schnell ihre Augen zu Boden. ,Gar nicht gut Raja, gar nicht gut...', dachte sie nervös.
Snape musterte die zarte Gestalt vor sich und holte tief Luft. ,So, sie sagt es mir also nicht...gut. Wie sie will', dachte er enttäuscht, drehte sich ohne ein weiteres Wort um und rauschte aus ihrem Zimmer.
Raja hob leicht ihren Kopf und schielte ihm hinterher. ,Oje'
Sie holte jetzt ebenso tief Luft und lief zögerlich aus ihrem Zimmer, wo sie aber direkt an ihrer Tür stehen blieb. Als sie mit ihren Augen den Wohnraum nach ihm absuchte, fand sie ihn hinter seinem Schreibtisch sitzen und irgendetwas schreiben. Sie sah kurz zu dem Tisch vor dem Kamin, wo das Essen drauf stand.
Raja lief mit kleinen Schritten zu ihm hin und stellte sich neben ihm, er schrieb sie nicht beachtend weiter. Ihr Blick glitt kurz zu der Mohnsichel, die immer noch blühend auf dem Schreibtisch stand und sie seufzte innerlich.
,Sie brauch gar nicht ankommen', dachte er grantig und probierte sich auf sein Schreiben zu konzentrieren, was ihm aber nicht wirklich gelang, ihre Nähe warf ihn vollkommen aus der Bahn.
Raja bemerkte seine Verstimmtheit sehr wohl und sie legte vorsichtig ihre Hand auf seinen Oberarm, Snape verharrte sofort und drehte seinen Blick zu ihr.
„Was willst du, Raja?“, fragte er leicht kühl. Er sah in Rajas' Augen das kurze Zucken, als er gesprochen hatte. Sie bekam einen ängstlichen Ausdruck im Blick und zeigte mit ihrem Finger zum Essen. Snape sah kurz dorthin, dann wieder in ihre Augen, dabei war sein Blick abweisend.
„Ich habe keinen Hunger mehr, esse wenn du willst“, sagte er, sah auf ihre Hand und wieder zu ihr hoch. „Lass mich los, du siehst doch das ich zu tun habe“, fuhr er kühl fort und Raja zog sofort ihre Hand von seinem Arm, Tränen traten in ihre Augen, doch das sah Snape nicht, denn er widmete sich schon wieder seinem Schreiben, ließ sie einfach so neben sich stehen. Raja schniefte einmal und rannte in ihr Zimmer, leise schloss sie ihre Tür hinter sich.
Als Snape neben sich das leise Schniefen gehört hatte, war es ihm als wenn jemand einen zehn Kilo Stein in seinen Magen geschmissen hätte, er schluckte schwer und senkte seine schwarzen Augen zu ihrer Tür. ,Warum bin ich so?', schämte er sich etwas. ,Du hättest ja nicht gleich so übertreiben brauchen, Severus', mahnte er sich selbst. Seufzend drehte er die Feder in seiner Hand. Dann gab er sich schließlich einen Ruck und stand auf. ,Sie soll nicht wegen meiner Launen weinen, verdammt!'
Er öffnete leise ihre Tür und sah Raja am Fenster stehen, mit dem Rücken zu ihm, sie wischte sich gerade über ihre Augen.
„Raja?“, fragte er und sie zuckte kurz zusammen, drehte sich aber nicht um. Langsam schritt er näher und stellte sich hinter ihr. Als er so dicht hinter ihr stand musste er erneut feststellen, wie schmal und zierlich Raja doch gebaut war, und sie war glatt einen Kopf kleiner als er.
„Raja, komm, wir wollen essen, ja?“, fragte er einfach, was anderes fiel ihm nicht ein. Sie schüttelte ihren Kopf verneinend, ohne sich jedoch umzudrehen. Sie hörte ihn leise seufzen und spürte auf einmal seine beiden Hände sanft auf ihren Schultern, automatisch lehnte sie sich nach hinten, was ihn erneut seufzen ließ.
Snape schenkte ihr einen sanften Kuss auf ihr Haar, dann schmiegte er seine Wange gegen ihre, sofort wurde ihr warm ums Herz.
„Komm schon, du hast doch Hunger, oder?“, fragte er sanft in ihr Ohr, und küsste sie zärtlich auf ihre Schläfe.
Raja zuckte erst schwach mit ihren Schultern, die immer noch von seinen Händen sanft gehalten wurden, dann jedoch nickte sie schwach.
Er brummte kurz und fing an mit seinen Daumen über ihr Schulterblatt zu streicheln.
„Wir reden nachher noch einmal über deine Maus, ...wird sich schon was finden“, sagte er nachgebend mit samtener Stimme und Raja lächelte jetzt und drehte sich zu ihm um, worauf er sie losließ, kurz sahen sie sich tief an, dann drehte sich Snape um und ging raus. ,Schön Severus, wie weich und nachgiebig sie dich macht...pff', dachte er murrend...

Wenig später aßen sie zusammen, wobei der Tränkemeister sie nur ab und zu musternd ansah, ohne sie jedoch anzusprechen. Er wollte nicht unhöflich werden, doch er konnte es auch nicht gestatten, dass Raja hier eine Maus frei herumlaufen ließ. ,Und überhaupt, ich dulde keine Tiere in meinem Quartier und damit basta', dachte er mürrisch.
,Höchstens in meinem Labor...hm, moment mal!', kam ihm endlich der erlösende Gedanke und ein feines Lächeln umspielte seinen Mund. Raja wollte gerade einen Schluck trinken und sah zufällig zu ihm, sofort verharrte sie erstaunt. ,Warum freut er sich jetzt', dachte sie und sah ihn fragend an. Snape schenkte ihr einen freundlichen Blick und griff sich ebenso seinen Becher, trinkend musterte er ihr fragendes Gesicht.
„Wenn du fertig bist, möchte ich dir etwas zeigen, Raja“, sagte er und sie nickte langsam. ,So?', dachte sie nur lahm.

Er erhob sich und bedeutete ihr, ihm zu folgen.
An seiner Labortür wartete er und überließ ihr den Vortritt.
Nun betrat Raja zum ersten Mal das private Zaubertranklabor von Prof. Snape. ,Oh, was ist das alles hier?', fragte sie sich und sah sich mit großen, neugierigen Augen um.
Snape betrachtete amüsiert ihren neugierigen Blick und lief an ihr vorbei zu einem hohen Regal, wo er zwei kleine Eisenkäfige hervorholte und auf den Arbeitstisch stellte. Es waren jeweils drei Mäuse in einem Käfig und Raja trat neugierig näher.
„Hier kannst du deine Maus mit zusetzen“, sagte er und deutete zu den Käfigen.
Raja sah auf die Käfige und runzelte missbilligend ihre Stirn. ,Was? Die sind ja winzig, da hat sie ja gar keinen Auslauf'
Snape sah ihre gerunzelte Stirn und seufzte innerlich, nun leicht genervt. ,Was hat sie denn nun schon wieder auszusetzen?'
Raja sah ihn an und schüttelte verneinend ihren Kopf.
„Warum nicht?“, murrte er sogleich, und sie zeigte auf die Käfige und machte einen kleinen Abstand zwischen ihren Fingern. Er schnaufte darauf ungehalten und hob mahnend eine Augenbraue.
„Wie zu klein? Es sind doch nur Mäuse, Raja“, sagte er streng und sah sie ernst an.
,Sie wollen auch gut leben, wie würdest du dich denn so eingesperrt fühlen, so eng?', dachte Raja und sah ihn fest an. Er probierte in ihren Augen etwas zu lesen, aber sie sah ihn nur nachdenklich an.
„Also, was nun, entweder du packst sie hier mit rein, oder sie fliegt aus meinen Räumen raus, überlege es dir“, sagte er.
Raja guckte nun traurig. ,Warum ist er so streng mit der kleinen Maus?'
Sie nickte mit traurigen Augen und er sah seufzend weg. ,Sieh am besten gar nicht hin, Severus...', dachte er ablenkend, als er auch schon wieder ihre kleine Hand auf seinen Arm spürte, sofort brannte die Haut unter seiner Robe, wo sie ihn berührte, und er sah auf, genau in ihren bettelnden Blick. Sie zeigte zu seinem Zauberstab, der aus seiner Tasche lugte und zeigte dann zu den Käfigen und machte eine vergrößernde Handbewegung.
„Noch größer? Wo soll ich sie denn hinstellen, wenn sie noch größer sind, hm?', fragte er murrend, sein Wille schmolz aber dahin, in ihrem sanften, bettelnden Blick ihrer rehbraunen Augen und er verdrehte gespielt seine Augen. Es war ja auch genug Platz vorhanden, er war nur wieder einmal stur...
„Na gut, aber denke nicht, dass du immer deinen Willen durchsetzen kannst, Raja...“, brummte er und zückte seinen Zauberstab, und Raja sah mit einem zufriedenen Lächeln zu, wie er die Käfige um das Doppelte vergrößerte. Als er fertig war, wand er sich wieder zu ihr um und musterte ihre Augen, innerlich erfreut, registrierte er das Strahlen, was er dort vorfand.
„Wie ich sehe, bist du nun zufrieden, ja?“, fragte er leicht amüsiert und sie nickte ihm eifrig zu, dann glitt sie zu ihm und gab ihn einen dankbaren Kuss auf seine Wange, grinste ihn noch einmal an und lief schnell in ihr Zimmer, um ihre Maus zu holen.
Snape fasste sich zögerlich an seine Wange, wo noch eben ihre Lippen gewesen waren. ,Soll ich sie noch größer zaubern?', dachte er ihr nachsehend...

Zehn Minuten später...

„Nein Raja, nicht einfach hinein, du musst doch erst einmal gucken, ob es ein Männchen, oder ein Weibchen ist. Oder meinst du, ich möchte hier vielleicht eine ganze Meute von den Nagern haben?“, sagte er, ihre Hand mit der Maus festhaltend. Raja bekam rote Wangen und nickte grinsend.
„Ja, wäre wirklich witzig...“, murrte er, nahm ihr die Maus ab und besah sie sich.
„Ein Weibchen, also in den linken Käfig“, befahl er und gab sie Raja wieder, die sie nun sanft in den Käfig entließ, wobei Snape sie beobachtete.
„So, und das wird deine erste Aufgabe hier in meinem Zaubertranklabor sein, Raja. Du wirst dich in Zukunft um die Mäuse und Ratten kümmern“, sagte er, einer plötzlichen Idee folgend. ,So hat sie wenigstens eine Aufgabe', dachte er zufrieden mit sich.
Sofort sah er ihren suchenden Blick zum Regal.
„Die Ratten stehen weiter unten, da“, sagte er und zeigte auf einen ähnlichen Käfig, wie der, der Mäuse.
„Es sind aber nur zwei“, fuhr Snape fort und beobachtete ihre Reaktion. Raja hockte sich zu den Ratten und tippte kurz gegen das Gitter. ,Die sind ja auch niedlich', dachte sie, die Nager betrachtend, die nun an ihren Finger schnüffelten.

„Du wirst sie jeden Tag füttern und die Käfige sauber halten“, sagte er bestimmend und Raja kam wieder hoch und drehte sich zu ihm um. Sie nickte bejahend und sah ihn mit eifrigem Blick an. ,Ja, ich werde gut für sie sorgen', dachte sie erfreut über diese Arbeit.
Und so war es abgemacht.
Raja kümmerte sich die nächsten Abende, gewissenhaft um die Tiere in dem Labor und sah Snape danach interessiert beim brauen verschiedener Tränke zu. Es freute ihn, sie in seiner Nähe zu wissen und er genoss es sehr. Oft ertappte er sich dabei, wie er sie einfach nur ansah, und er musste sich dann erst wieder sammeln, bevor er mit dem Trank fortfahren konnte.

Nach dem Raja wieder als gesund von Madam Pomfrey befunden wurde, ging Prof. McGonnagall mit ihr ein Kleid in Hogsmeade kaufen.
In dem einzigen Bekleidungsgeschäft wurde Raja sofort Maßgenommen und die Verkäuferin war ganz entzückt über ihre Schönheit und ihre perfekten Maße.
Raja musste ein Dutzend Kleider anprobieren und eines sah schöner an ihr aus, als das andere.
Zum Schluss wusste die Professorin gar nicht mehr, zu welchem sie Raja nun raten sollte.
„Sie sehen alle ganz fantastisch aus, Raja. Ich glaube du musst es alleine entscheiden, ich weiß jetzt gar nichts mehr, mein Kind“, sagte sie seufzend und Raja stand in einem mitternachtsblauem Kleid vor ihr und sah sie verzweifelt an. ,Oh,... aber ich weiß es doch auch nicht', dachte sie erschrocken.
„Also, ich würde das dunkelgrüne aus Seide nehmen, dass mit dem hübschen Dekollete, ihre Haarfarbe hebt sich auch so schön davon ab. Und den Männern werden die Augen aus ihren Kopf fallen, glauben Sie mir“, sagte die Verkäuferin zwinkernd und Raja wurde prompt rot.
McGonagall überlegte gar nicht lange. ,Ja, Severus wird wahrscheinlich das erste Mal, seid ich ihn kenne, baff sein, dass lasse ich mir nicht entgehen'
„Wir nehmen es, und alles was dazu gehört“, sagte sie und Raja sah sie lächelnd an. McGonagall nahm sanft ihre Hand und sah sie ebenso lächelnd an.
„Du wirst wunderschön aussehen, warte es ab!“, sagte sie dabei und Raja wurde erneut rot und sah verlegen zur Erde...
Sie bummelten noch ein wenig durch das Zaubererdorf und Raja sah sich neugierig um. McGonagall bemerkte amüsiert die Blicke der Männer, die auf Raja hafteten und grinste leicht. ,Oh, oh, da wird ja Severus öfter mal streit bekommen, so wie ich ihn kenne...'

Die beiden Frauen aßen noch ein großes Eis und machten sich dann auf den Weg zurück zum Schloss.

Snape fragte abends noch, wie es Raja in Hogsmeade gefallen hatte, und musste fast laut loslachen, als er alle ihre aufgeregten Gesten darauf zu ihm sah.
„Wie mir scheint, hat es dir zugesagt?“, fragte er amüsiert und sie nickte sofort heftig, mit glänzenden Augen.
Sie gingen noch zusammen in sein Labor, wo Raja sich fröhlich pfeifend über die Käfige hermachte, was Snape mit einem Stirnrunzeln kommentierte. ,Ich frage mich...', dachte er zu ihr tretend.
„Raja?“, fragte er und sie hörte auf zu pfeifen, drehte sich zu ihm und sah ihn fragend an, er bohrte einige Sekunden, stumm seine Augen in ihre, bevor er zu sprechen anfing.
„Warum redest du nicht?“, fragte er direkt und sie senkte verlegen den Blick aus seinen durchdringenden Augen, doch er griff ihr Kinn und zwang sie so, ihn anzusehen. Ihr Blick flatterte nervös, doch er ließ mit seinen schwarzen Augen nicht von ihr ab.
„Als du im Fieber lagst, hast du auch Töne von dir gegeben“, erzählte er nun und ihr Blick wurde erstaunt.
„Ja, hast du. Ich weiß das du es kannst, warum tust du es dann nicht?“, bohrte er weiter und sie wurde rot. ,Warum lässt er mich nicht damit in ruhe?', dachte sie nervös und als wenn er es gehört hätte, ließ er ihr Kinn los, doch sie sah ihn trotzdem weiter an.
„Raja, ich werde dich zu nichts zwingen. Ich wollte nur wissen warum, weiter nichts, es ist allein deine Sache, was du machst“, sagte er nun sanft und sah sie beruhigend an. Dann beugte er sich vor und küsste sie, ganz vorsichtig und sehr sanft...
Nach dem Kuss drehte er sich wieder zu seinem Arbeitstisch um und braute an seinem Trank weiter. Innerlich war er ziemlich aufgewühlt, ließ es sich aber nicht anmerken. ,Es war nur ein Kuss...', dachte er wieder verwirrt über seine innere Unruhe.


So ging es Tagelang weiter, Raja lernte wieder abwechselnd bei Prof. Flitwick, Prof. McGonagall und Prof. Lupin, und abends kümmerte sie sich um die Käfige und half Snape immer etwas beim brauen.
Sie küssten sich immer öfter, Snape hielt aber immer noch den Abstand zu einem richtigen Kuss, er hatte Angst sie zu verschrecken..., obwohl er sie nur zu gerne richtig küssen würde, er brannte darauf sie richtig zu kosten...
Aber er wartete entschlossen auf den richtigen Zeitpunkt dafür, streichelte sie stattdessen oft ganz zärtlich, mal über ihre Wange, wenn sie etwas fragte, mal über ihren Kopf, wenn sie schrieb, über ihre Schultern, wenn sie half ihm Zutaten zu schnippeln... und bei noch vielen anderen Gelegenheiten. Und Raja schenkte ihm dafür immer ein liebevolles Lächeln, was ihm mehr wert wahr, als alles Gold der Welt.
Sie machten jeden Nachmittag noch einen Spaziergang um den See und Snape erzählte ihr dabei immer etwas von ihrer Welt hier, von Hogwarts, manchmal sogar auch etwas aus seinem Unterricht, aber er erzählte nie etwas von seiner Vergangenheit...

Prof. Piras hatte Raja seit der Krankenstation nicht mehr gesehen, und er ging auch Snape gekonnt aus den Weg. Sie blickten sich nur hasserfüllt an, wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden ließ.

So verging die Zeit und das Sommerfest war plötzlich da.

„Raja?... Raja!“, rief der Tränkemeister lauter und Raja kam mit einem großen Handtuch um ihren Kopf und eingewickelt in einem flauschigen Bademantel, Barfuss aus ihrem Zimmer gelaufen.
Sie staunte nicht schlecht, als sie Snape in seiner Festrobe im Wohnraum stehen sah. Sie war natürlich schwarz, aber er trug ein weißes Hemd darunter und er sah sehr schick aus, fand Raja. Sie lächelte, ging zu ihm und strich über den feinen Stoff auf seiner Brust.
Augenbrauenhebend verfolgte er ihr Tun.
„Gefällt dir der Stoff, ja?“, fragte er leicht belustigt und sie sah auf und nickte. Dann schnupperte sie irritiert und kam mit ihren Gesicht nah an seinen Hals, schnupperte dort den Duft seines Aftershaves, was er heute ausnahmsweise benutzt hatte, ihr Atem glitt über seine Haut, was ihm augenblicklich eine Gänsehaut bescherte.
Snape räusperte sich.
„Gefällt dir der Geruch?“, fragte er rau und räusperte sich erneut, irgendwie hatte er etwas im Hals...
Raja trat zurück und nickte. Er sah ein sanftes Glitzern in ihren Augen, was ihn verwirrte. Sie trat wieder näher, streckte sich zu ihm und küsste ihn sanft, dann schmuste sie noch einmal mit ihrer Wange die seine entlang und ließ wieder von ihm ab.
Nun sah Raja bei Snape ein sanftes Glitzern in seinen Augen...
Er sah sie noch kurz fasziniert an, bevor ihm wieder einfiel, warum er sie eigentlich gerufen hatte.
„Also, ich muss jetzt gehen, ich habe Aufsicht beim Fest. Höre mir bitte zu, wenn dich dieser dumme Junge nachher abholt, er macht keinen Fuß in meine Räume, hast du verstanden?“, sagte er ernst und Raja nickte sofort. ,Oh, es passt ihm nicht, dass Dennis mit mir zu dem Fest geht... ich wäre viel lieber mit Severus dorthin gegangen'
„Gut. Hm, ...also dann...“, sagte er noch überlegend, dabei fiel sein Blick auf ihre nackten Füße. „Los Raja, zieh dir sofort Schuhe an! Willst du wieder krank werden?“, murrte er und sie huschte schnell in ihr Zimmer. Als sie mit Schuhen an ihren Füßen wieder herauskam, war er weg.

Traurig sah sie zur Tür. ,Er ist schon gegangen...', dachte sie und schluckte befangen. Doch sie konnte sich nicht lange mit ihrer Traurigkeit darüber beschäftigen, da es plötzlich fest an ihrer Tür klopfte. Raja, die immer noch zur Tür gesehen hatte, zuckte erschrocken zusammen.
,Wer kann das sein? Doch noch nicht Dennis, oder? Ich bin doch noch gar nicht fertig...', grübelte sie, lief zur Tür und zog sie vorsichtig einen Spalt auf.

Prof. McGonagall und zwei Siebendklässlerinnen, standen davor im Kerkergang und lächelten sie an.
„Hallo Raja, ich dachte, vielleicht brauchst du ein wenig Hilfe, mit deinen Haaren und so?!?“, sagte die ältere Frau zwinkernd und Raja lächelte erfreut, nickend öffnete sie die Tür ganz. ,Das ist ja super! Ich wäre ja alleine gar nicht zurecht gekommen', dachte sie erfreut und ließ die drei ohne Scheu hinein, doch ein kleines Stimmchen nagte in ihr, was der Tränkemeister wohl dazu sagen würde... ,Severus hat nur gesagt das Dennis hier nicht hinein darf', schoss ihr entschuldigend durch den Kopf, aber ein kleines, schlechtes Gefühl blieb trotzdem...
Als aber die beiden Gryffindor-Mädchen, die überhaupt sehr nett waren, anfingen ihre Haare in eine schicke Hochsteckfrisur zu verwandeln, waren alle Zweifel von Raja verschunden, aufgeregt wartete sie ab, was die beiden aus ihr machen würden.


Der Tränkemeister stand indessen, ziemlich schlecht gelaunt und mürrisch blickend, in der großen Halle und sah kontrollierend um sich. Er hasste solche Veranstaltungen und er hasste den Direktor dafür, dass er ihn immer dazu zwang, daran teilzunehmen.
Snapes' einziger Schutz war immer, sich als Aufsicht eintragen zu lassen. ,Zum Glück muss ich wenigstens nicht mit den Anderen am Tisch sitzen und mir das unsinnige Geschwafel anhören', dachte er leise knurrend, als sein Blick kurz auf den Lehrertisch verweilte, wo schon fast alle Lehrer anwesend waren. Dumbledore zwinkerte ihm jetzt zu, worauf Snape seine Augen verdrehte und wieder wegsah. ,Der alte Narr, nachher wird er wieder amüsiert über die Tanzfläche fegen, wie albern', grübelte er verärgert und begab sich zum Büffet, wo er sich ein Glas Feuerwhisky nahm. Snape kontrollierte noch kurz die Bowle, ob die Schüler nicht heimlich Whisky oder ähnliches Starkes dazu gemischt hatten, dann stellte er sich in den Schatten einer großen Säule, von wo er alles gut im überblick hatte, vor allem die große Flügeltür...


.................

Na dann, lasst das Fest beginnen! Aber erst im nächsten Kapitel!
LG, Dardevil!


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