Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Geweckte Sehnsucht - Kapitel 18

von Dardevil

Da bin ich wieder!
Danke für die vielen, lieben Kommis, und viel Spaß bei diesem Kapitel!

LG, Dardevil!

....................................................



Eine Stunde später saßen unglaublicher Weise der Zaubertränkemeister von Hogwarts, und die Zaubertränkemeisterin von St. Mungo Krankenhaus, in den privaten Räumen Snapes', bei einer Tasse Tee zusammen, und diskutierten ruhig über ihre Arbeit.

Raja würde bis morgen früh durchschlafen und Snape hatte Hermine überraschender Weise dazu eingeladen mit ihm in seine Räume zu kommen, und etwas zu reden. Mit leichtem Unbehagen, aber auch unbändiger Neugier hatte sie schließlich angenommen.

So saßen sie schon eine halbe Stunde und diskutierten jetzt über die neueste Entwicklung von verschiedenen Heiltränken...
„Nein Professor, ich denke nicht, dass der Weihwurtz dafür in Frage käme. Er wäre gar nicht rein genug, um die Verbindung der beiden Pilzarten, die in dem Trank vorkommen zu gewährleisten, er...“, sie verstummte, dass kleine diabolische Lächeln auf den Lippen Snapes' betrachtend.
„Schon gut, Mrs. von Nettesheim, sie haben natürlich recht, ich wollte nur mal sehen, ob Sie meine Falle bemerken“, höhnte er, aber nicht unfreundlich.
Hermine schnaufte in Snape Manier und rollte mit ihren Augen.
„Ein Test? Das war ein Test, Sir? Sie testen mich nach all den Jahren? Unglaublich.“
„Ja, nicht wahr?“, bestätigte er sie spöttisch und lehnte sich gemütlich in seinem Sessel nach hinten.
Hermine sah ihn fest an.
„Also wirklich. Ich dachte Sie hätten sich tatsächlich geändert..., aber wie ich bemerke, habe ich mich wohl geirrt...typisch Snape“, murmelte sie zum Schluss.
Snape grinste jetzt tatsächlich kurz, was Hermine nun erstaunen ließ. ,Es kann grinsen', fuhr ihr durch den Kopf und sie musste sich ein Schmunzeln verdrücken.
„Miss Gr...ähm Mrs. von Nettesheim, ich schätze sehr wohl Ihre Arbeit und weiß was Sie fähig sind zu leisten“, warf er nun ein, beugte sich dabei vor und goss ihr Tee nach. Hermine sah ihn abschätzend an.
„Meinen Sie, ich hätte sonst erlaubt, dass Sie die beiden Tränke brauen?“, fragte er mit dunkler Stimme und undurchdringlichen Augen. Hermine hatte sich schon immer unter diesen undurchschaubarem Blick unwohl gefühlt und so sah sie zu der Teetasse in ihren Händen.
„Hm“, machte sie nur. „Sollte das jetzt ein Lob sein, Sir?“, fragte sie schließlich doch.
„Wie Sie es auslegen“, antwortete er nur.
Sie grinste jetzt und er erwiderte es kurz, worauf Hermine eine leichte Röte überzog. ,Ja, es war ein Lob', dachte sie innerlich stolz.

Nun warf sie ihm einen scheuen Blick zu, senkte aber schnell wieder ihre Augen in ihre Teetasse. ,Ich würde gerne wissen...', fuhr ihr durch ihren Kopf.
Snape hatte sich wieder zurück gelehnt und fixierte die nachdenkliche, schwangere Frau vor sich. Ein Schmunzeln schlich sich kurz und unbemerkt auf seine Lippen, bevor er seine dunkle Stimme wieder erklingen ließ.
„Fragen Sie ruhig, Mrs. von Nettesheim“, sagte er fast samtig und Hermine sah auf in seine Augen, die sie scheinbar wissend musterten und schluckte kurz.
„Ja, ähm, ist die junge Frau im Krankensaal Ihre Freundin, Professor?“, fragte sie dann vorsichtig und hielt seinen Blick stand. Er trank einen Schluck aus seiner Tasse, dabei ließen seine Augen, Hermines' nicht los.
„Wäre das so abwegig, Mrs. von Nettesheim?“, fragte er schließlich samtig und fuhr fort: „Mich hätte es auch gewundert, wenn Sie nicht gefragt hätten“
Hermine senkte leicht verlegen ihren Blick. „Sie ist sehr schön, Prof. Snape“, sagte sie dabei.
„Ja“, antwortete er nur und Hermine sah wieder auf.
„Für was steht das Ja?“, fragte sie sofort.
„Für beide Antworten“
„Oh“
„Die Schöne und das Biest, Miss Granger. Ist Ihnen das vielleicht gerade durch Ihren Kopf geflogen?“, fragte er ruhig und sprach sie dabei wieder mit ihrem Mädchennamen an. Kurz sah ihn Hermine ruhig in seine Augen, die sie lauernd betrachteten.
„Nein Prof. Snape, ist es ganz und gar nicht“, erwiderte sie dann ruhig und nahm wieder einen Schluck Tee.
„Ich weiß wie Sie wirklich sind, und was Sie alles für uns getan haben, da ist es...“, fuhr sie fort, wurde aber von ihm unterbrochen.
„...aber Sie wissen nicht, was ich alles in meiner Vergangenheit getan habe... in meiner dunklen Vergangenheit“, sagte er mit böser Stimme und sah sie nun wütend an.
„Nein, dass weiß ich nicht. Aber das ist mir auch egal, Prof. Snape. Denn ich weiß, dass Sie es bereuen...“, sagte sie leise und stellte ihre leere Tasse auf den kleinen Tisch ab.
Stumm betrachtete Snape seine ehemalige Schülerin. Er las die Ernsthaftigkeit ihrer Worte in ihren Augen und wunderte sich wieder, wie erwachsen Hermine doch geworden war, nickte dann kurz, und für ihn war das Thema damit erledigt.

Sie redeten noch etwas über ihre Arbeit im Kankenhaus und Snape brachte sie anschließend in die Große Halle, wo sie mit Prof. Dumbledore und Prof. McGonagall zusammen zu einem verspäteten Abendbrot aßen.
Hermine drehte sich am Portal noch einmal kurz zu ihrem ehemaligen Zaubertrankprofessor um und sah ihn fest an.
Dann hob sie ihre Hand.
„Ich wünsche Ihnen viel Glück, Professor“, sagte sie mit einem ehrlichem Lächeln auf ihren Lippen.
Snape bohrte einen Augenblick seine schwarzen Augen in ihre, dann ergriff er mit festem Druck Hermines' Hand.
„Danke, Professor von Nettesheim“, erwiderte er mit ruhiger Stimme, ließ sie los, drehte sich mit Schwung um und rauschte die Treppe nach oben.

Prof. Dumbledore brachte anschließend mit Minerva, Hermine noch zum Apparierpunkt von Hogwarts, Snape war inzwischen wieder in den Krankenflügel gegangen, um noch einmal nach Raja zu sehen, diese lag unverändert, fest schlafend in ihrem Bett.
Der Krankensaal lag jetzt in einem leicht, dunklem Schummerlicht. Nur ein paar Kerzen brannten in ihren Haltern an den Wänden, und Snape blickte stumm einen Augenblick auf Raja hinab, er besah sich ihr gebrochenes Handgelenk, dass in einer Schiene ruhig gestellt lag. ,Morgen kann Poppy ihr endlich den Skele Wachs geben, damit ihre Knochen wieder zusammen wachsen, dann sind die anderen Tränke aus ihrem Körper raus,... waren ja ganz schön viele...'
Er gab ihr einen zarten Kuss auf ihre Stirn. ,Schlaf gut meine kleine Elfe'

...Prof. Snape verließ mit geräuschlosen Schritten wieder den Saal.





Am nächsten Morgen machte er sich als erstes zu Raja auf, bevor er zum Frühstück gehen wollte. Er eilte die Treppen hoch und den Flur zum Krankenflügel entlang.
Als Snape die Tür öffnete und seine Augen sogleich zum Ende des Saales glitten, wo ja Rajas' Bett stand, verengten sie sich sofort verärgert. ,Was?', dachte er zornig werdend, als er die Gestalt erkannte, die neben Rajas' Bett auf dem Stuhl saß, auf seinem Stuhl....
Mit weit ausholenden Schritten war er in Sekunden bei ihr.
„Was wollen ausgerechnet Sie hier? Ich glaube nicht, dass Sie hier etwas zu suchen haben, Piras!“, polterte er auch sogleich laut los, und erdolchte den Kräuterkundelehrer mit seinen wütend, funkelnden Augen.
„Bitte? Ich werde mir ja wohl Sorgen machen dürfen, Prof. Snape“, erwiderte dieser, leicht angepiekt.
„Machen Sie sich lieber Sorgen, wie sie diesen bösartigen Angriff ihrer Pflanzen auf diese unschuldige, junge Frau erklären wollen, Pflanzendoktor!“, fauchte Snape laut ungehalten und baute sich vor Piras drohend auf. Mit einem kurzen Seitenblick zu Raja, hatte er registriert, dass sie immer noch unverändert schlief.
Prof. Piras stand nun auch auf.
Sein Gesichtsausdruck sah mittlerweile auch sehr ungehalten aus.
„Wie meinen Sie das, Prof. Snape? wollen Sie etwa schon wieder behaupten, ich sei an irgendetwas schuld?“, fragte er lauernd.
„Wenn nicht Sie, wer sonst? Verschwinden sie von Rajas' Bett, ich vergesse mich sonst!“, bellte er laut, dabei hatte der Tränkemeister seine Augenbrauen zornig zusammengeschoben.
Madam Pomfrey eilte nun aufgescheucht aus ihrem Büro zu ihnen und blickte sie empört an.
„Also ich muss doch sehr bitten, meine Herren! Das hier ist ein Krankenflügel und kein Wochenmarkt! Ich verbitte mir hier solche Lautstärke!“, schimpfte sie und Snape schenkte ihr kurz einen unfreundlichen Blick.
„Hast du es etwa gestattet, dass er sich hier bei Raja aufhält?“, fragte Snape knurrend und Poppy sah ihn fragend an.
„Na hören Sie mal!“, warf Piras ein, doch Snape machte nur eine wegwischende Handbewegung zu ihm, dabei hielt er es nicht für nötig, ihn anzusehen.
„Warum denn nicht, Severus?“, fragte Madam Pomfrey mit funkelnden Augen.
„Weil ich es nicht erlaube, darum“, erwiderte Snape knurrend.
„Er meint, ich bin Schuld, dass Raja...“, erklärte Piras sich, wurde aber von Snape unterbrochen.
„Klappe halten, Piras!“
„Bitte? Wie reden Sie denn mit mir?“, fragte Piras nun, ebenso laut werdend.

„Haben Sie nicht gehört, was die Heilerin gesagt hat? Ruhe hier im Saal, verdammt noch mal!“, bellte Snape nun laut.

Und bevor Poppy nun dazu etwas sagen konnte, packte Snape ihn grob am Arm und schob ihn vor sich her zur Tür. Und da der Kräuterkundelehrer keinen Streit weiter vor Madam Pomfrey wollte, ließ er sich dass bis vor die Tür gefallen, dann aber riss er sich mit einem Ruck los und funkelte Snape zornig an.
„Das wird ein Nachspiel haben, Snape“, drohte er ihn fest fixierend.
Snape zog nur spöttisch seinen rechten Mundwinkel nach oben.
„Oh, ich bebe schon vor Angst, Wurzelpfleger“, höhnte er und sah ihn abwarten an.
Piras kochte nun. Er hatte seinen Zauberstab bereits fest gepackt, und war kurz davor sich mit Snape zu duellieren, als er plötzlich Schritte vernahm und Prof. Dumbledore um die Ecke gelaufen kam.
„Wir sprechen uns noch!“, sagte Piras drohend, drehte sich um und lief davon.
„Ich kann es kaum erwarten!“, rief ihm der Tränkemeister mit bösem Blick nach. ,Genieße deine letzten Tage, Piras', knurrte Snape in Gedanken.
Dumbledore trat nun näher und sah kurz der davoneilenden Gestalt nach, bevor er sich seinem Tränkemeister zuwandte.
„Gibt es ein Problem, Severus?“, fragte er neugierig und Snape senkte seine schwarzen Augen zu ihm, die jetzt ganz unschuldig guckten.
„Aber nein, Albus“, antwortete er gespielt ruhig.
Dumbledore musterte ihn kurz, er kannte diesen verschlagenden Ausdruck in den Augen seines Tränkemeisters nur allzu gut, er wusste sofort, dass seine Sorge nicht unbegründet bleiben würde und er seufzte innerlich.
Dann machte er nur „hm“, und öffnete die Tür zum Krankensaal, und beide Männer begaben sich zu Raja ans Bett.
Madam Pomfrey schenkte Snape noch einen anklagenden Blick, den er jedoch gekonnt auswich, er setzte sich zu Raja auf die Bettkante und besah sie sich. ,Na, sieh ja schon ein wenig besser um ihre Nase aus..., was für eine süße Nase sie doch hat', dachte er sie betrachtend. Verwirrt über diesen Gedanken schüttelte er plötzlich seinen Kopf und stand auf. ,Merlin, es wird immer schlimmer'
„Poppy, brauchst du noch Tränke?“, fragte er und sie nickte.
„Ja, warte ich sehe aber noch einmal genau nach“, antwortete sie und machte sich an ihren Medizinschrank zu kontrollieren.
„Was hat Mrs. von Nettesheim gestern noch gesagt? Habt ihr euch nett unterhalten?”, fragte Dumbledore ihn jetzt neugierig.
Snape brummte nur etwas zustimmendes, dabei fühlte er kurz Rajas' Stirn, ob das Fieber gänzlich weg war.
„Ich finde, sie ist sehr erwachsen geworden, unsere Hermine, nicht wahr?“, bohrte der Schulleiter weiter.
„Ja“, sagte Snape und drehte sich zu Dumbledore um.
„Das Fieber ist vollkommen weg, ich gehe jetzt in mein Labor. Poppy?“, sagte er fragend in ihre Richtung, sie stand immer noch an ihrem Medizinschrank und murmelte vor sich hin. Nun drehte sie sich um und kam wieder zu ihnen. Die Heilerin reichte ihm eine kleine Liste, wo fünf Tränke und zwei Salben aufgeschrieben standen.
„Hier, Severus, dass wäre alles“, sagte sie dabei. Er überflog die Liste und runzelte kurz seine Stirn. ,Das wäre alles', äffte er sie in Gedanken nach und brummte kurz. ,Als wenn ich sonst nichts zu tun habe...', dachte er, aber in Wirklichkeit machte es ihm nichts aus, dafür braute er viel zu gerne. Er steckte die Liste ein, nickte ihnen noch einmal zu und verließ die Krankenstation.
Nachmittags hatte er die fünf Tränke fertig und brachte sie Madam Pomfrey. Natürlich wollte er auch nach Raja sehen...
Am nächsten Tag in der Früh, brachte er noch die zwei Salben und setzte sich wieder zu Raja ans Bett. Sie war immer noch nicht aufgewacht, hatte sich aber im Schlaf auf die Seite gerollt, was ein gutes Zeichen war.
„Sie sollte bald aufwachen, denke ich“, sagte Poppy, die leise neben ihn getreten war.
„Ich hoffe es“, antwortete Snape.
Poppy ging zum Medizinschrank und verräumte die Salben.
,Wann wachst du endlich auf, meine kleine Elfe, hm?', grübelte er und streichelte ihr sanft ihre Wange. Sie hatte wieder etwas Farbe im Gesicht und atmete ganz gleichmäßig.
„Von den Einstichen ist nichts mehr zu sehen, ihr Handgelenk ist auch wieder geheilt“, sagte plötzlich Poppy neben ihm, sie war leise wieder zum Bett gekommen. Snape zog ruckartig seine Hand zurück und richtete sich auf.
„Gut“, sagte er, dabei sah er Poppy fest an. Diese hatte ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen und Snape presste seine Lippen zusammen, als er es gewahr.
„Unterrichte mich bitte, wenn sie wach wird“, sagte er und lief aus dem Krankensaal. Madam Pomfrey sah ihm grinsend nach, als er durch die Tür war, schüttelte sie amüsiert ihren Kopf und wandte sich wieder ihrer Patientin zu.
„Da hast du ja was angerichtet bei unserem Tränkemeister, junge Frau“, sagte sie leise zu Raja, während sie mit der Kontrolluntersuchung anfing.

In der Nacht schlich sich Snape noch einmal zu Raja ans' Bett und saß dort eine Weile nachdenklich. Natürlich streichelten seine Finger dabei die ganze Zeit über ihr Gesicht...


Am nächsten Vormittag erwachte die rothaarige, junge Frau endlich.



Raja blinzelte in das helle Licht des Krankensaales und öffnete schließlich ganz ihre Augen. Zuerst sah sie nur die weiße Decke über sich, dann drehte sie ihren Kopf und erblickte eine Reihe Betten. ,Oh, ich bin bei Madam Pomfrey..., bloß wie bin ich hier her gekommen?', grübelte sie. Sie fühlte sich furchtbar schlapp und so müde. Doch sie wollte unbedingt wach bleiben, wollte wissen was passiert war. Ihre Knochen kamen ihr so schwer vor, und sie schmerzten bei jeder Bewegung. ,Uff, was ist mit mir los?', dachte sie schnaufend, als Raja probierte sich aufzusetzen.
„Na, na, dass lassen wir aber noch, junge Frau“, sagte Poppys' Stimme, plötzlich mahnend neben ihr. Raja drehte erschöpft von der Anstrengung ihr Gesicht zu ihr und lächelte sie verkrampft an.
„Schön, dass du wieder wach bist“, sagte Poppy freundlich und strich ihr sanft über ihre Wange.
„Und, wie geht es dir?“, fragte sie und Raja verdrehte leicht ihre Augen und schüttelte verneinend ihren Kopf.
„Ja“, seufzte Poppy, „dass habe ich mir schon gedacht, Raja“, sagte sie.
„Es wird wohl noch ein wenig dauern, bis du wieder auf dem Damm bist“
Raja nickte und schloss müde wieder ihre Augen, blieb aber wach.
„Ich hole jetzt etwas Suppe, danach kannst du wieder schlafen, ja?“
Raja nickte schwach, aber ohne ihre Augen zu öffnen. ,Ich komme mir vor wie eine alte Frau, kann mich kaum bewegen...', dachte sie innerlich seufzend. Plötzlich fiel ihr wieder alles ein, die Wurzeln, die ihr so wehtaten und dann dieser schreckliche Schmerz in ihrem Rücken, bevor sie ohnmächtig wurde. Entsetzt riss sie ihre Augen auf. ,Mein Rücken, was ist mit meinem Rücken?', dachte sie Angsterfüllt und probierte angestrengt ihre Hand unter ihrem Rücken zu schieben, um ihn abzutasten.
„Keine Angst, dein Rücken ist wieder vollkommen in Ordnung Raja“, sagte Madam Pomfrey zu ihr tretend. Sie lächelte beruhigend und stellte die kleine Schüssel Suppe neben ihr auf den Nachtisch ab. Raja atmete schwer und legte ihre Hand wieder auf ihren Bauch, wo jetzt ihr Magen laut knurrte, als sie den köstlichen Duft der Suppe roch. ,Man, hab ich einen Hunger'
Madam Pomfrey hatte auch das laute Magenknurren ihrer Patientin gehört und lachte kurz.
„Hunger, ja? Ein gutes Zeichen..., so dann wollen wir mal“, sagte sie und griff Raja unter und brachte sie in eine sitzende Position, wobei sie ihr ein Kissen in den Rücken schob. Dann stellte sie ihr das Tablett mit der Suppe auf ihren Schoß und drückte ihr einen Löffel in die Hand.
„Guten Appetit, aber esse bitte langsam“, sagte sie und verschwand wieder. Raja stürzte sich sofort über die Suppe her, aß aber langsam, was natürlich auch an ihrer Verfassung lag...

Madam Pomfrey schickte in der Zeit Severus eine Nachricht über die Hauselfen, dass Raja wach war. Sie wusste, er hatte jetzt keinen Unterricht und so sah sie abwartend auf die Tür der Krankenstation, mit der Erwartung, dass er jede Sekunde hereingestürmt kam.
Schon vier Minuten später öffnete sich bereits die Tür...

Raja hatte die Schüssel gerade leer, als die Tür aufging und die ihr so vertraute, große, ganz in schwarz gekleidete Gestalt hereingerauscht kam.
Sie verharrte mit dem Löffel in ihrer Hand, ihre rehbraunen Augen direkt in seine schwarzen gebannt, als er langsam herantrat. ,Severus', dachte sie voller Freude und ihr wurde ganz warm, eine leichte Röte überzog ihre Wangen.

Poppy beobachtete es von einiger Entfernung aus...

Snape stand jetzt direkt neben Raja und sah sie einfach nur an, seine schwarzen Augen funkelten und Raja las die Wärme und die Sehnsucht in ihnen, sie schluckte befangen und ihr Herz klopfte laut und heftig gegen ihre Rippen.
,Wie habe ich ihre Augen vermisst, ...die Sanftheit darin...', dachte der Tränkemeister, dabei überkam ihm mit aller Gewalt wieder dieses warme Gefühl für Raja, was ihm schier die Luft zum Atmen nahm, unbewusst nahm er ihr die Schüssel und den Löffel ab und stellte alles weg. Dann setzte er sich auf ihre Bettkante, nahm sanft ihre Hände in seine und räusperte sich.
„Was machst du denn für Sachen, Raja?“, sagte er leise, dabei erkannte er kaum seine Stimme wieder.
Raja senkte mit roten Wangen ihren Kopf, doch er ließ sofort ihre rechte Hand los und hob ihr Kinn mit zwei Fingern an, so dass sie ihn direkt in seine Augen sehen musste, die jetzt voller Sorge um sie funkelten.
„Versprich mir das du so etwas nie wieder machst, hast du das verstanden?“, sagte er rau und sie schluckte wieder, ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie probierte sie wegzublinzeln, aber es ging nicht.
„Versprich es!“, forderte Snape erneut flüsternd und seine Augen sahen sie in einem seltsamen Feuer an. Raja liefen mittlerweile heiße Tränen ihre Wangen hinunter und sie schniefte leise, dabei hielt er immer noch ihr Kinn mit zwei Fingern hoch, während sein Daumen sanft über ihre Lippen strich, genauso wie seine andere Hand, die ihre sanft streichelte.
Raja konnte nun nicht länger seinen liebevollen Blick und ihren inneren Gefühlen standhalten, und warf sich einfach nach vorne, an seine Brust. Er umarmte sie vorsichtig und murmelte dabei samtig in ihr Haar.
„Ich hatte solche Angst um dich, verdammt!“
Sie drückte ihn so fest, wie es ihre momentane Kraft zuließ.
„Alles wird jetzt gut, Raja, alles...“, raunte er versprechend, dabei schloss er seine schwarzen Augen und vergrub sein Gesicht in ihr Haar. ,Ich werde ab jetzt über sie wachen... wehe dem, der ihr böses tun will...', schwor er sich innerlich und drückte sie vorsichtig etwas fester an sich.

...Poppy hatte schon längst den Saal verlassen und leise hinter sich ihre Bürotür geschlossen.



Wenig später war Raja wieder eingeschlafen. Snape hatte noch ein wenig an ihrem Bett gewacht, dann war er seufzend aufgestanden und in seine Kerker verschwunden.

Er betrat gerade sein Quartier, als eine kleine Eule auf seinem Fenstersims landete und auffordernd gegen die Scheibe pickte.
,Was den nun schon wieder?', dachte er genervt und lief zu ihr, um sie einzulassen. Sie flog direkt auf seinen Schreibtisch und hielt ihm ein kleines Päckchen entgegen, dass an ihrem Bein angebunden war.
Snape entfernte es und scheuchte die Eule wieder hinaus. Nachdem er das Fenster wieder geschlossen hatte, zauberte er das Päckchen groß. Eine Augenbraue zog sich verwundert nach oben, als seine schwarzen Augen über den Absender strichen. ,Was will den die kleine Miss Besserwisser nun noch?', fragte er sich leicht genervt und seine Finger öffneten schon das Päckchen. ,Vielleicht war ich doch zu freundlich zu ihr, denkt sie jetzt, sie kann mich belästigen, wann sie will?', murrte er innerlich und er rollte die kleine Rolle Pergament auseinander die einer braunen Papiertüte beilag, aus der ein eigentümlicher Geruch hervorging. ,Hm'


Sehr geehrter Prof. Snape!

Nach einer Beratschlagung mit unserem Heiler Mr. Ferris, der hier im St, Mungo Hospital
für Pflanzliche Vergiftungen zuständig ist, habe ich mir erlaubt, Ihnen diesen Entgiftungstee
für Ihre, ähm, Patientin zu senden.
Mr. Ferris hat ihn zusammengestellt und lässt sie freundlich grüßen, es wäre eine Ehre für ihn, Ihnen zu helfen, Professor.

Miss Raja soll ihn jeden Abend, vierzehn Tage lang trinken.
Er hilft das Gift der gemeinen Moorschlinge, restlos aus ihrem Körper zu spülen, was unbedingt erforderlich ist, laut Mr. Ferris.

Miss Raja soll sich auch in den nächsten vierzehn Tagen nicht überanstrengen, da in ihrem Körper, die gemeine Moorschlinge viele kleine Teufeleien angerichtet hat, sowohl ihre Nerven, wie auch ihre Muskeln, sind durch ihr Gift stark geschädigt.

Ich hoffe Sie fühlen sich nicht allzu belästigt von Ihrer Lieblingsschülerin, Prof. Snape...

Jetzt musste ich doch beim schreiben lachen, da ich mir jetzt Ihr Gesicht vorgestellt habe, Sorry.


Mit freundlichen Grüßen,


Hermine von Nettesheim!



Tatsächlich schmunzelte Snape nun etwas, dann schüttelte er kurz seinen Kopf und öffnete neugierig die braune Tüte. Er zog angewidert seine Nase kraus, als ihm nun direkt der Geruch des Tees entgegenschlug. ,Wenn der schon so im trockenen Zustand riecht, wie soll der dann erst schmecken?', dachte er angeekelt.
Dann zuckte er mit seinen Schultern und schloss die Tüte wieder. ,Ich muss ihn ja nicht trinken', dachte er in Slytherin Manier, doch tat es ihm sogleich wegen Raja leid. ,Na ja, Medizin ist eben bitter', beruhigte er sich selber.

Auf einem kleinen Blatt stand die Aufbrühzeit und die Mengenangabe für eine Tasse. Er las es und nickte dann. Ein Blick zur Uhr sagte ihm, das Raja noch ein paar Stunden Gnadenfrist vor dem Tee hatte, und der Zaubertränkemeister begab sich in sein Labor um noch etwas zu arbeiten...



*

Zwei Stunden später...

..im Krankensaal von Hogwarts, lag ein undefinierbarer, widerlicher Geruch in der Luft...


Raja spuckte in hohem Bogen den Schluck Tee über ihr Bett, schenkte Snape einen sehr anklagenden Blick und hielt ihm mit verneinenden Kopfschütteln die noch volle Tasse hin.
Snape hatte wirklich Mühe, dass Lachen, was aus ihm hervorbrechen wollte, zu unterdrücken, nur durch seine jahrelange Selbstbeherrschung, schaffte er es, Raja nur unschuldig anzusehen.
Er räusperte sich.
„Ja, ich weiß, der Tee schmeckt nicht ganz so gut, aber er hilft, und du musst ihn trinken, ich habe es dir doch erklärt,... es tut mir leid“, sagte er und zückte seinen Zauberstab, um Rajas' Bettdecke wieder zu trocknen.
,Nicht so gut? Er sagt, nicht so gut? Er ist furchtbar!', dachte Raja, und schenkte ihm einen dementsprechenden Blick aus ihren rehbraunen Augen. Sie hielt ihm weiterhin die Tasse entgegen und schüttelte erneut ihren hübschen Kopf.
Der Tränkemeister betrachtete sie fasziniert. ,Wie wunderschön sie doch ist'
Madam Pomfrey hatte sie heute Nachmittag duschen lassen, und Rajas' Haare glänzten wieder in ihrer herrlichen, feuerroten, Farbe.
„Tut mir den Gefallen, bitte“, sagte er nun leicht mahnend und zeigte mit seinem Zeigefinger auf die Tasse, Raja seufzte innerlich ergeben, sah ihn Augenverdrehend an und setzte den Tassenrand erneut gegen ihre Lippen. Als sie nun den Geruch des Tees' direkt in ihre Nase zog, stieß sie angewidert ihren Atem laut aus. ,Wie widerlich', dachte sie, schloss ihre Augen und trank den Tee in einem Zug aus.

Snape verzog automatisch seinen Mund, als er sah, wie Raja den ihren, angeekelt verzog.
„Gut gemacht“, sagte er aufmunternd und nahm ihr die leere Tasse ab, gleichzeitig drückte er ihr einen Becher mit Kürbissaft in ihre Hand zum nachspülen.
Raja spülte damit mehrmals ihren Mund, dann legte sie sich erleichtert wieder in ihre Kissen und sah ihn lächelnd an. ,Jetzt ist Severus zufrieden, ich habe getan was ich musste'
„Na siehst du, es war doch gar nicht so schlimm, oder?“, sagte er samtig und setzte sich zu ihr auf die Bettkante. Dabei nahm er ihre Hand in seine und streichelte sie sanft.
Jetzt trat ein glückliches Glitzern in Rajas' Augen und sie nickte ihm zu.
„Dann schaffst du die anderen dreizehn Tassen, doch auch noch mit Leichtigkeit“, sagte er mit ruhiger Stimme und Raja erstarrte, sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. ,Was? Ich soll das noch einmal trinken? Dreizehnmal?'
Snape setzte jetzt eine Art Hundeblick auf, er wusste gar nicht, dass er so was konnte, und sah sie unschuldig an.
„Was, hab ich dir etwa nicht gesagt, dass du den Tee vierzehn Tage nehmen musst?“, fragte er, gespielt erstaunt.
Raja schnaufte laut pikiert, entzog ihm ihre Hand und drehte sich beleidigt um, ihm den Rücken zu.
Ein kleines Wolfslächeln zierte jetzt Snapes' Lippen, als er ihren Rücken betrachtete. ,Severus, Severus..., einmal ein Snape, immer ein Snape'
Er räusperte sich erneut.
„Raja? Bitte dreh dich wieder um, ... ich wollte dich nicht verärgern, wirklich, ...es ist doch nur zu deinem Besten“, sagte er sanft und Raja drehte sich stumm seufzend wieder zu ihm um.
Sei nicht böse, kleine Raja“, flüsterte er mit liebevollen Blick und Raja schmolz sofort dahin. ,Wenn seine schwarzen Augen so warm strahlen, würde ich alles für ihn tun...', dachte sie und schob zögerlich, mit scheuem Lächeln, ihre Hand unter seine, die immer noch auf ihrer Bettdecke lag.
Er drückte sie sanft und schenkte ihr ebenso ein zärtliches Lächeln.
„Wenn du hier entlassen wirst, wohnst du wieder bei mir, da kann ich besser auf dich aufpassen“, sagte er nun und fixierte gespannt ihre Reaktion darauf. Raja wurde nun rot, ihr Herz fing hektisch an zu klopfen und sie freute sich, wie verrückt. ,Ich kann wieder bei ihm wohnen? Bei Severus? Oh wie schön!'
Severus freute sich innerlich sehr über ihre Reaktion auf seine Worte. Er konnte die große Freude in Rajas' Augen darüber lesen und in seinem Magen machte sich wieder ein ganz komisches Gefühl breit...

Nickend griff Raja seine Hand fester.
„Schön, dann haben wir das ja geklärt. Und nun schlaf dich gesund, damit du bald hier herauskommst, ja?“, sagte er ernst und sie nickte wieder eifrig und lehnte sich zurück in die Kissen.
Snape strich ihr mit glitzernden Augen noch einmal wie ein Hauch über ihre Wange, dann stand er auf und verließ mit einem leisen „bis Morgen“, den Krankenflügel.
Raja sah ihm noch nach, bis die Tür hinter ihm zufiel, dann schloss sie erschöpft ihre Augen und schlief sofort ein.


*


Hermine hatte soeben der Eule an ihrem Fenster den Brief abgenommen und ihr einen Eulenkeks als Dank gereicht.
Mit gerunzelter Stirn lief sie wieder zu ihrem Schreibtisch und drehte den Brief musternd in ihrer Hand.
Als sie hinten drauf das Hogwartswappen erkannte, breitete sich sofort große Neugierde in ihr aus und sie riss ihn schnell auf.




Mrs. von Nettesheim!

Nun muss ich mich tatsächlich ein zweites Mal in meinem Leben bei Ihnen bedanken,
obwohl dies nicht gerade meine liebste Angewohnheit ist.
Der Tee ist scheußlich, meine Nase konnte den Geruch kaum ertragen, ich hoffe er
wirkt wenigstens.

Ich bin gestern Abend im dritten Stock im Ravenclaw Flügel gewesen und habe mich zum Urahn Ihres werten Gatten begeben, der dort in einem Bild hängt.
Als ich ihn ansprach, was er von seiner Ur-Ur- Ur- Schwiegerenkelin hält, hatte er kommentarlos sein Bild verlassen.

Können Sie sich das erklären, Miss ich-weiß-alles-und-nerve-ewig?



Prof. S. Snape

P.S.: sie wissen doch wohl, dass der legendäre Zauberer Agrippa von Nettesheim im Ravenclaw Flügel hängt?





Las Hermine und schnaufte laut aus. ,Typisch Snape, er ist wie er ist und er bleibt wie er bleibt...', dachte sie leicht beleidigt.
Doch sie wusste auch, dass es schon etwas besonderes war, dass er ihr überhaupt schrieb und so verging ihre aufkommende Wut sofort wieder.
,Agrippa von Nettesheim hängt in Hogwarts? Hätte die Fledermaus ja auch sagen können, wo ich noch dort war...', in Gedanken ging sie den Ravenclaw Flügel entlang, aber sie konnte sich nicht genau an die Bilder, die dort hingen, erinnern, da sie nur ein paar mal dort gewesen war, in ihrer Zeit als Schülerin.
Ihr Baby bewegt sich gerade wieder einmal in ihrem Bauch und sofort war Snape wieder vergessen...


*



Raja kam zwei Tage später endlich aus dem Krankenflügel und zog freudestrahlend wieder bei Prof. Snape ein.
Die Hauselfen hatten ihr wieder das gleiche Zimmer gezaubert, wie vorher und Dobby hatte ihr, als Snape im Unterricht war, die kleine Maus wieder vorbeigebracht, er hatte sie in Pflege genommen, solange Raja krank war.
Sie nahm mit einem frohen Lächeln den kleinen Käfig entgegen, den Dobby gebastelt hatte.
Er war schief und krumm und erinnerte Raja irgendwie an einen alten Teekessel, aber er funktionierte als Käfig einwandfrei, die Maus hatte Platz darin und sie schien sich dort auch sehr wohl zu fühlen.
Raja beugte sich nach unten und gab Dobby dankbar einen kleinen Kuss auf seine Wange, was Dobby sofort verlegen rot anlaufen lies und er schief grinste.
„Oh, kein Problem, kein Problem“, sagte er beschämt und trat von einem Bein aufs' andere...



Die nächsten vier Abende lag Raja mit ihrem Kopfkissen und einer kuscheligen Decke, im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Kamin, während Snape neben ihr in einem Sessel saß und ihr mit seiner dunklen, samtigen Stimme, leise vorlas.
Sie trank brav jeden Abend ihren Tee und zur Belohnung machte der Tränkemeister ihr jeden Abend ein gemütliches Lager vor dem Kamin, und las ihr aus seinem Buch, solange vor, bis sie eingeschlafen war.
Dann war es mehr seine Belohnung, sie in seinen Armen in ihr Bett zu tragen...





Leider war der romantische Frieden nicht von langer Dauer...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling