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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Ein unerwartetes Ende

von Bellamort

Rinchen: Hmm ich weiß nicht, es ist eigtl. keine Fortsetzung geplant gewesen und ich wüsste auch nicht über was ich schreiben sollte . Es war ja nur diese FF geplant. +schulter zuck+ Mal schauen, vllt. fällt mir noch eine gute Story ein…+grübel+

Draco_Malfoy: Ja dioe arme aber ich wollte am original nichts umändern ^^ Danke das es dir gefallen hat^^

Sisa: ach die gute wird schon drĂĽber hinwegkomemn sie hat ja jetzt etwas um sich abzulenken o_O

Halli hallo,
ein weiters Kapitel und zudem das vorletzte! Ich bin selbst ĂĽberrascht was ich hier zusammen geschrieben habe, besonders den Mittelteil. Aber lest selbst!
Also werde ich mein kleines Geheimnis jetzt mal lüften… *tatatataaaaaaaaaaaaaaaa* * Vorhang aufzieht *


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

16 - Ein unerwartetes Ende

I can't help myself
I can't break the spell
I can't even try*


Die Wahrheit traf sie wie ein Schlag in das Gesicht. Er – Voldemort - war es, den sie in ihrer ersten Nacht gesehen hatte. Er war es, nach dem sie 18 Jahre lang gesucht hatte. Er war ihr Vater.

Jubel brach aus, als die Hexen und Zauberer begriffen, dass er tot war. Jeder versuchte Harry zu umarmen. Ihren Held, ihren Retter, ihren Beschützer. Nach Minuten löste sich das Menschenknäul auf. Elisabeth fühlte nur noch ihre Tränen die Wange hinunter laufen. Sie presste Bella enger an sich. Jemand versucht sie von dem Leichnam wegzuziehen. “Lasst die Finger von mir! Er hat sie umgebracht! Er ... Er ist mein Vater gewesen...”

“Wen meinst du?”,fragte Harry. Er und George waren es, die sie von Bella wegziehen wollten. “Wie hieß Voldemort richtig?”,fragte Elisabeth Harry unter Tränen. “Tom Riddle!”,antwortete Harry sichtlich erschöpft und verwundert.
“Riddle...die ganze Zeit... Er, Voldemort, war mein Vater. Die Zentauren nannten mich Riddle. Bis dahin war Lestrange mein Name. Ich war nur adoptiert. Jetzt ergibt der Traum ein Sinn! Deshalb wollte Bella es mir nicht sagen.”,nuschelte sie mehr zu sich als zu Harry und George. “Du bist was?”,fragte Harry verwirrt.
“Deshalb kann ich Pasel sprechen und Riesenschlangen aus Feuer erzeugen und all das andere, ich bin seine Tochter!”

“Du hast meinen Vater umgebracht!”,schrie sie plötzlich hysterisch und trommelte mit ihren Fäusten auf Harrys Brust herum.
George nahm sie in den Arm. Sie zappelte und versuchte sich zu befreien. Verzweifelt heulte sie und versuchte erneut dem starken Griff von George zu entkommen. Langsam aber sicher beruhigte sich Elisabeth.
“Da bist du dir sicher?”,fragte George vorsichtig. Er war erstaunt. Sie war immer so ruhig gewesen und konnte so aufbrausend sein.

“George ja! Dein Tantchen Muriel hat gesagt das sie mich irgendwoher kennt. Sie hat einen Jungen gesehen, als sie vor über 50 Jahren in Hogwarts war, dem ich ähnle.”
“Du hast recht du siehst aus wie er und hast etwas von seiner Mutter”,murmelte Harry fassungslos. George ließ sie los, er schaute auf ihren Arm. Auf den linken Arm. “Das Dunkle Mal ist weg!” Perplex starrte sie auf ihren linken Unterarm, der aussah wie früher. Nur eine blasse, kaum wahrnehmbare Narbe hatte sich gebildet. Sie schaute auf Bellatrixs Arm nach. Keine Spur von einem Mal zu finden.
Nur eine Narbe.

Sie war fĂĽr das Leben gezeichnet. Die letzte bleibende Erinnerung an ihren Vater.

“Komm, wir müssen sie wegbringen.”,sagte George zu ihr. “Du bleibst hier ich komme gleich wieder. Mach keinen Unsinn!”,fügte George streng hinzu. Sie hoben Bella hoch, etwas fiel aus ihrer Tasche. Ein Brief. Sie schnappte sich ihn. Er war an sie adressiert.

Elisabeth öffnetet ihn und las:

“Elisabeth,
wenn du diesen Brief findest, werde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. Ich will nicht dass dein letztes, gut gehĂĽtetes Geheimnis einfach so verloren geht. Ich weiĂź wer dein Vater ist und wer auch deine Mutter war.
Deine Mutter war eine Hexe, die im Aurorenbüro vor 18 Jahren gearbeitet hat. Lilien McGonagall. Sie war die einzige Tochter von Minerva McGonagall, einer Professorin von Hogwarts. Und nun zu deinem Vater, er ist niemand anderes als Lord Voldemort. Der Dunkle Lord, hat Lilien entführt und durch den Imperio zu seiner Anhängerin gemacht. Nach ein paar Jahren war sie schwanger, von ihm. Als er es mitbekam, wollte er dich wegmachen. Lilien weigerte sich.
Der Dunkle Lord verletzte sie schwer. Sie flĂĽchtete und bei deiner Geburt starb sie. Ich habe ein Bild von ihr beigelegt.

Bellatrix Lestrange”

Elisabeth kramte das Bild aus. Es zeigte eine hĂĽbsche Hexe. Sie hatte braunes lockiges Haar.
Die Tränen nahmen ihre Sicht.

Es wurde schwummerig vor ihren Augen und Elisabeth kippte um.
Jemand hob sie hoch und brachte sie in ein Lager der Verletzten.

Minerva McGonagall schaute nach den Patienten, die alle schliefen. Bei Elisabeth machte sie halt. Irgendwas erkannte sie in ihr. Lose hielt Elisabeth den Brief und das Bild in der Hand. Verwundert nahm sie beides, um es auf den Tisch, neben Elisabeth zu legen. Doch halt, ihr fiel das Foto auf. Ihre Tochter war darauf abgebildet! Wie kommt dieses Mädchen nur an das Bild ihrer geliebten verstorbenen Tochter? Sie las den Brief durch und lies ihn fallen.

Dieses Mädchen, das vor ihr lag, war ihre Enkelin? Die Tochter von Lilien und Voldemort?
Wie konnte es sein?
Gut. Lilien war seit Jahren verschwunden gewesen, sie wollte um die Welt reisen. Irgendwann hatte dann jemand ihre verblutete Leiche gefunden.
Aber das sie sich dem Dunklen Lord angeschlossen hatte? Minerva war geschockt und wandte sich schnellen Schrittes ab.

Elisabeth unterdessen träumte davon, das Bella und ihre Mutter noch lebten, Crabbe ihr fröhlich zuprostete, das Fred mit George einen ihrer Witze machten und das Lupin und Nymphadora lachend mit Teddy spielten. Sie wachte auf, öffnete ihre Augen und wusste dass es nicht sein konnte. Die Erinnerungen flossen zurück. Sie hatte ihre Leichen gesehen, mit Ausnahmen von Crabbes. Entschlossen stand sie auf. Den Brief verstaute sie in ihre Rocktasche, ebenso wie das Bild, die sich merkwürdigerweise auf dem Nachttisch neben ihr befanden.

Doch im Moment suchte sie nur eine Person - Draco. Elisabeth hoffte sehr dass er nicht zu den über 50 Todesopfern zählte. Sie wollte ihm sagen dass sie nicht miteinander verwandt waren. Sie wollte ihm sagen, dass sie ihn liebte.

Sie kam bis in die Mitte der großen Halle. Überall im Schloss waren Hexen und Zauberer, die es wieder aufbauten. In der Halle brach sie erneut zusammen. Tränen verschwammen ihre Sicht. Sie donnerte ihren Zauberstab auf den Boden und dachte automatisch: “Reparo!”
Druckwellen breiteten sich von ihr aus. Sie hatte keine Ahnung wie viel Kraft, sich wirklich in ihr verberge. Ihr Zauber bewirkte, dass sich das Schloss reparierte. Verwundert schauten die Menschen überall im Schloss zu, wie sich zerstörte Mauern von selbst wieder zusammen setzten und Geländer wieder eins wurde. Neugierig fragten sie sich wer dies gemacht hatte.
Elisabeths Hände fanden den Ring. Er war seltsam und dennoch wunderschön. Sie streifte ihn sich über.
Wie von selbst drehte sie ihn dreimal.

Jemand legte ihr eine Hand auf die Schulter.
Überrascht wandte sie sich um. Eine junge Frau saß neben ihr auf dem Boden. Ihre braunen, lockigen Haare fielen ihr in die blauen Augen. Sie lächelte und weinte gleichzeitig. Elisabeth machte große Augen. “Mama?”

“ Ja ich bin es. Ich bin so stolz auf dich!”,sagte Lilien McGonagall mit erstickter Stimme. “Er ist Tod, Voldemort.” “Ich weiß kleines. Es ist so gut wie es gekommen ist”,lächelte Lilien.
Lilien war weder Mensch noch Geist.
“Du hast ihn geliebt?”,fragte Elisabeth ihre Mutter. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, nur wegen dem Imperiusfluch. Er brauchte einen Erben. Als er mich dann schwer verletzte, weil er erfahren hatte, dass er eine Tochter bekommt, und ich schließlich starb, gab er dich ab. Es tut mir leid... So viele Dinge würde ich ändern.... Wenn ich noch mal die Chance dazu hätte. Zum Beispiel auf Weltreise gehen.... Es ist Zeit das wir wieder gehen. Tote sollten nicht lange in der Welt der Menschen bleiben” “Warum bist nur du da und nicht Bella oder er selbst.”“Bellatrix ist auf der anderen Seite, aber du hast nur mich gerufen. Und was Voldemort betrifft, er wird nie auf die andere Seite komme, da seine Seele zu zerstümmelt ist. Er ist verflucht auf ewig in einer Zwischenwelt, als ein verletztes Baby zu hausen. Elisabeth falls du reden möchtest, kannst du jederzeit den Ring anziehen. Es ist deiner. Ein Erbstück der Peverells, einer der tödlichen Heiligkeiten. Aber rufe mich nicht zu oft, sonst könnte es schwerwiegende Folgen haben. Wir, Bellatrix und ich, immer bei dir, auch wenn du uns nicht sehen kannst.”

Ihre Mutter verschwand. Den Ring steckte sie wieder in eine Umhangtasche.

Elisabeth versenkte ihre Fingernägel tief in ihrem Gesicht. Es tat weh, fast alle verloren zu haben, die ihr lieb und teuer waren. Sie hoffte in einem Alptraum zu stecken und jeden Moment wieder aufzuwachen.

And you're all I see
And you're all I need
Help me baby (Help me baby)
Help me baby (Help me now)


Jemand ging vor ihr in die Hocke. “Alles o.k. bei dir?”
“Draco…du…du lebst!”,sagte sie nur, bevor sie sich in seine Arme warf. Zärtlich strich er ihr über das Haar. Er hielt sie fest, doch er musste ihr sagen, dass es mit ihnen keinen Sinn hatte. Auch wenn die Entscheidung die schwerste seines Lebens sein sollte.

“Elisabeth, du es hat keine Zukunft mit uns. Wir sind verwandt miteinander. Du bist meine Cousine ersten Grades!”
Elisabeth lächelte zu seiner Verwunderung. “Ach das. Du liegst falsch. Ich wurde von Bella adoptiert. Ich bin die Tochter von McGonagalls Tochter und die von Voldemort.”

“Was?”

Draco glaubte nicht richtig zu hören. Sie waren nicht verwandt? Sie war Voldemort Tochter? Draco wusste nicht das er eine Tochter hatte. Doch er unterließ es zu Fragen. Es gab Tage und Wochen, vielleicht Jahre, in denen sie über alles sprechen konnten.

Sie lächelten sich an. Ihre Gesichter kamen näher und sie schlossen die Augen. Sanft strich er ihr über ihre Wange. Elisabeth hörte schon jemand dazwischen rufen, doch niemand sagte etwas. Endlich.

´Cos I'm slipping away
Like the sand to the tide
Falling into your arms
Falling into your eyes*


Seine Lippen trafen ihre. Der Kuss schien ewig zu dauern und Elisabeth wollte ihn auch nicht unterbrechen. Sie konnten nicht voneinander loslassen.

Die Liebe zueinander, zeigten sie sich in diesem einen Kuss.

´Cause I´m too lost in you*

Doch selbst dieser Tag voller Neuigkeiten - teils dunkle, teils helle - hatte einen Lichtpunkt in Elisabeths Herzen.

Sie merkten nicht dass sie von vier anderen Personen beobachtet wurden. “Da hat ihn jemand wohl weich bekommen, was?”, fragte Ron Weasley kopfschüttelnd, seine Arme waren um Hermine geschlungen. “Hoffen wir, das er einmal in seinem Leben was richtig macht”,stimmte Harry Potter ihm sarkastisch zu. “Und sie ist wirklich Voldemorts Tochter?”,fragte Hermine Granger skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben.

Ginny Weasley nickte und legte Harrys Arm um ihre Schulter:
“Ja, aber keine Angst, sie ist nicht wie er. Sie ist völlig in Ordnung.”




*Sugababes ~ Too lost in you


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell ĂĽber Ralph Fiennes