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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Verluste und Dämmerung

von Bellamort

Soooo ihr lieben noch zwei chaps!^^

DarkMoonlight: Ohhh ob sie noch reden wirst du sehen^^ Eigtl. sind das Einhörner, aber irgendwie wollte das Elsbet so schnell wie möglich ins Schloss bringen. DIe Todesser? Die haben ihr hinterher egschrien das sie gefälligst ihr Hinterteil zurückschwingen soll, da der DL sie gerufen habe. Das sie sie nicht angegriffen haben lag auch am DL.

Rinchen: Dray bleibt bis zum Schluss gezwungenermaĂźen auf der Dunklen Seite^^

Draco_Malfoy: Sry, aber ich halte mich an das Originalbuch. Wenn es nach mir gehen würde, bliebe Fred am Leben aber die liebe JK wollte es ja nicht so -_-. Ja Einhörner, die können mir bei der Matheprüfung helfen xD

Kommentare erwĂĽnscht *auf Tischplatte haut* *grins*
ggglg eure Loony



This is the way you left me
I’m not pretending
No hope, no love, no glory
No happy ending

Mika ~ Happy ending


Verluste und Dämmerung

“Ginny!”,schrie sie, als sie Ginny neben ihrer Familie und einem Mädchen mit üppigem braunem Haar entdeckte. “Was ist los?” Ginny schloss sie in eine Umarmung und weinte. Ihre Augen waren verquollen, das Gesicht fleckig.
“George was ist los?” Das Mädchen mit den braunen Haaren sprach, als George nicht antwortete. “Es ist Fred, sie haben ihn umgebracht.” “WAS? NEIN! NEIN! NEIN!” Das Mädchen trat etwas zur Seite, so das Elisabeth ihn sehen konnte. Friedlich schlafend lag er da. George kniete sich neben Freds Kopf. Schmerzvoll sah er sie an. Seine Augen waren geschlossen und Fred Weasley lächelte. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und wollte es auch nicht. Verletzt besah sie sich den anderen Toten. Das Grauen packte sie. “Nein...”,schüttelte sie entsetzt ihren Kopf. In der Nähe lagen, im ewigen Schlaf eingehüllt, Remus Lupin und seine Frau Nymphadora. “Wieso nur? Was wird aus Teddy? Wer war das?”

“Bellatrix Lestrange hat Tonks umgebracht”,sagte ein schlacksiger Junge, er hatte eine lange Nase, rote Haare und viele Sommersprossen. Er stand zwischen einer jungen Frau, die unverwechselbar eine Veela war und einem seiner Brüder. Dann wandte er sich zu dem Mädchen mit dem üppigen Haarschopf. Liebevoll nahm er sie in die Arme.

“Mum wieso...deine eigene Nichte?” War die krankhafte Vorstellung von reinem Blut schon so weit vorgeschritten...das man seine Verwandten töten musste?

“Ron und Hermine stimmt´s?”,entfuhr es ihr, ohne das sie nachdachte.
“Ja woher weißt du das?”,sprach Hermine. “Fred und George haben mir viel über euch erzählt.”
“Woher kennst du Ginny?”
“Ich hab bei den beiden im Laden gearbeitet und Ginny hab ich kennen gelernt als wir vor Todessern geflohen sind.”

“Todesser, oh ja sie werden es bereuen was sie Fred, Lupin, Nymphadora und den anderen armen Seelen angetan haben”,dachte sie mit unterdrücktem Zorn. Sie wandte sich ab. Sie wollte an einen höheren Punkt des Schlosses um alles genauer zu beobachten. Doch sie kannte sich in Hogwarts nicht aus. Es waren alle in der Halle um ihre Wunden zu heilen und die Toten zu beklagen.

Ihre FĂĽĂźe trugen sie aus der Eingangshalle. Elisabeth sah einen Jungen die Treppe hinunterlaufen. Ein kurzer Blick und sie wusste wer er war. Harry Potter. Er zog einen Tarnumhang an.
Er wollte sich doch nicht ernsthaft den Todessern ausliefern? Ihr linker Arm schmerzte. “Ah verdammt!” Sie riss den Ärmel hoch, schaute sich das Mal genauer an und verlor die Beherrschung. “Du verdammtes Ding verschwinde!”

Sie merkte dass jemand hinter ihr stand. Harry sah etwas verwundert sie und das Mal an. Sie kam ihm schon vorher, bei ihrer flĂĽchtigen Begegnung, bekannt vor. Doch es half nichts, er ging weiter, es musste geschehen. Nur so konnte er der Zaubererwelt eine Hoffnung, auf ein Leben ohne Leid geben.

Sie stand einige Minuten da. Elisabeth rannte hinaus, an die frische Luft. Sie war am Rande des Verbotenem Waldes.
Dort lies sie ihren Kummer freien lauf: “WAS HAST DU JETZT DAVON DU DUMMER LORD? BRINGST MENSCHEN UM UND ZWINGST SIE FÜR DICH ZU ARBEITEN? WAS HAST DU DAVON? SAG ES MIR; NA LOS KOMM SCHON UND ZEIG DICH! VERSTECKST DICH UND WILLST POTTER UMBRINGEN? WER HAT DENN DA ANGST VOR EINEM 17 JÄHRIGEN JUNGEN? DU!!!!!! UND MEINE MUM FÄLLT NOCH AUF DICH REIN!!!!!!!”

Schwer schnaufend verzauberte sie Steine und lies sie gegen den Verbotenen Wald regnen. Sie rannte hinein um den Steinenschauer fortzusetzen. Doch etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit. In der Dunkelheit schimmerte etwas im Boden. Neugierig ging sie in die Hocke. Es war ein Ring. Sein schwarzer Stein war in der Mitte gebrochen. Jedoch erkannte man einige Kratzer. Verwundert steckte sie ihn in ihre Rocktasche und blickte sich um. Sie musste wieder in die Große Halle um mit den anderen Ordensmitgliedern die nächsten Schritte zu besprechen.

Dann sah sie ein bekanntes Gesicht. Ginny saß neben einem Mädchen das verletzt war. “Ist alles OK mit dir?”,fragte Ginny. Sie hatte Elisabeths Ausbruch gehört. “Dieser...dieser...was ist mit ihr?”,regte sie Elisabeth auf. “Verletzt.” “Komm wir bringen dich rein! Ginny hebst du die Beine?”, besänftigte Elisabeth das Mädchen das immer wieder sagte, das sie nicht mehr kämpfen und zu ihrer Mutter wolle.

“Mum!”,kam Elisabeth in den Sinn. Sie sehnte sich nach Bellatrix. Sie wollte zu ihr. Wie ein kleines Mädchen, wollte sie in den Arm genommen werden und Liebkosungen und Trost über sich ergehen lassen. Doch sie hatte niemand, der ihr die Trauer abnahm.

Gemeinsam trugen sie das Mädchen in die Große Halle. Elisabeth sah einen weißen Zentaur, der seine Wunde, an der Seite seines Bauches, behandelte.

Sie kümmerten sich um die Verletzten. Etwas durchzuckte sie es war Schmerz, gemischt von Freude. Verwundert blickte sie zu dem Mal. “Potter tot!”
“Nein...nein!”,murmelte sie. Und schon erklang erneut die emotionslose Stimme:

“Harry Potter ist tot. Er wurde getötet, als er wegrannte, als er versuchte, sich selbst zu retten, während ihr eurer Leben für ihn gegeben habt. Wir bringen euch seine Leiche zum Beweis dafür, dass euer Held gestorben ist. Die Schlacht ist gewonnen. Ihr habt die Hälfte eurer Kämpfer verloren. Meine Todesser sind in der Überzahl gegen euch, und der Junge, der überlebt hat, ist erledigt. Der Krieg darf nicht länger währen. Jeder, der weiterhin Widerstand leistet, ob Mann, Frau oder Kind, wird niedergemetzelt werden, wie jedes Mitglied seiner Familie. Kommt aus dem Schloss, unverzüglich, und kniet vor mir nieder, und ihr werdet verschont werden. Eure Eltern und Kinder, eure Brüder und Schwestern werden leben, und es wird ihnen verziehen, und ihr werdet euch mir anschließen in der neuen Welt, die wir gemeinsam errichten werden.”

Das FlĂĽstern und Heulen brach abrupt ab.
Die Menschenmenge drängte Elisabeth hinaus. Entfernt hörte sie vier tief verletzt, geschockte und wütende NEIN! Und Harry! Rufe. Eine alte Professorin griff sich entsetzt an ihr Herz.

“RUHE!”,rief Voldemort. “Es ist vorbei! Leg ihn hin, Hagrid, zu meinen Füßen, wo er hingehört! Seht ihr? Harry Potter ist tot! Versteht ihr jetzt, ihr Betrogenen? Er war niemals etwas anderes als ein Junge, der sich darauf verließ, dass sich andere für ihn aufopferten!”

“Er hat dich besiegt!”,brüllte Ron. Der Zauber brach. Tumult herrschte.
“DAS ICH NICHT LACHE! HARRY POTTER IST NICHT ABGEHAUEN! ER HAT SICH SELBER AUSGELIEFERT: ICH HABE IHN GESEHEN! DU BIST EIN ALTER EGOISTISCHER LÜGNER!” Einige schauten sie verwundert an. Voldemort begegnet ihrem Blick. Er wusste sofort wer sie war. Sein lipploser Mund verformte sich zu etwas wie ein Lächeln.
Sie zum ersten Mal ihren Vater in Natura. Doch sie wusste nur dass er Lord Voldemort war. Ein alter Narr der unschuldigen Menschen tötete. Und ihr vorkam wie ein dickköpfiges kleines Kind. Ein erneuter Schlenker, von Voldemort Zauberstab, lies sie verstummen.

“Er wurde getötet, als er sich vom Schlossgelände davonstehlen wollte... wurde getötet, als er sich selbst retten wollte.”

Ein Junge brach aus de Menschenmenge. Der Lord reagierte sofort und entwaffnete ihn. Der Junge grunzte schmerzvoll auf.

“Wenn haben wir denn da? Wer hat sich freiwillig gemeldet, um vorzuführen, was mit denen passiert, die weiterkämpfen, während die Schlacht schon verloren ist?”

Eine Frau lachte entzückt hinter Voldemort. “Es ist Neville Longbottom, Herr! Der Junge, der den Carrows so viel Ärger gemacht hat! Der Sohn der Auroren, Ihr erinnert Euch?”

“Mum!”,flüsterte sie entsetzt. Elisabeth nahm nichts mehr war. Wieso nur?

Voldemort setzte dem Jungen namens Neville Longbottom den Sprechenden Hut auf den Kopf.

“Es wird an der Schule von Hogwarts keine Auswahl mehr geben. Das Wappen, der Schild und die Farben meines edlen Vorfahren Salazar Slytherin werden für jedermann genügen, nicht wahr, Neville Longbottom?”

“Slytherin...Paselmund...Draco”,schoss es ihr durch den Kopf.
Der Hut fing an mit brennen. Sie kreischte entsetzt. Auch die Menschen um sie herum konnten kaum fassen dass der Lord zu so etwas fähig war.
“HAGGER!”,schrie ein Riese, der auf der Seite des Guten stand. Sein Gebrüll wurde von Voldemorts Riesen erwidert, die sich sofort auf ihn stürzten. Das Kriegsgeheul von hunderten von Menschen außerhalb der Grenzen von Hogwarts, ließ sich vernehmen.
Hufen klapperten und Pfeile flogen durch die Luft. Es waren die Zentauren

Plötzlich ging alles schnell. Neville Longbottom, dem der brennende Sprechende Hut aufgesetzt wurde, zog ein Schwert aus dem alten Hut und schlug der Schlange, die um Voldemorts Hals hing, mit einem Schnitt den Kopf ab. Der Dunkle Lord schrie wütend auf. Hagrid, der Harry aus dem Verbotenem Wald getragen hatte, schrie: “HARRY! HARRY! - WO IST HARRY?” Verwundert schaute sie auf die Stelle, wo Harry Potter noch, bis auf wenige Sekunden, gelegen hatte. Die Riesen schlugen aufeinander ein. Ihre Sicht wurde von einem Hippogreif und Thestralen genommen.
Dann rannten alle in das Schloss. “Stupor!” “Crucio!” “Avada Kedavra!” , diese Rufe hörte man am meisten aus der kreischenden Menge hinaus. Elisabeth sah Goyle mit einem Todesser kämpfen.
“GOYLE! Wo sind Vincent und Draco?”,schrie sie, als sie neben ihm stand. “Keine Ahnung wo Draco ist. Da, seine Eltern suchen nach ihm. Und Crabbe ist...tot.”,rief er erschüttert. Er zielte auf einen Todesser und brüllte: “Bombarda!” Angewidert schaute sie weg. “Wieso...wie ist.. warum...?”,entgegnete sie entsetzt. Schon wieder war jemand, den sie mochte getötet worden. “Unfall! Er hat einen Dämonenfeuerfluch abgelassen und durch den wurde er umgebracht! Stupor!”

Mehr Menschen stĂĽrmten die Treppe hoch. Es schien dass die Bewohner und Ladenbesitzer von Hogsmeade und die FlĂĽchtlinge von Hogwarts zurĂĽckgekehrt waren.

“Kämpft! Kämpft! Kämpft für meinen Herrn, Beschützer der Hauselfen! Kämpft gegen den Dunklen Lord, im Namen des Tapferen Regulus! Kämpft!”quitschte Kreacher, der Hauself. Bellatrix hatte doch gesagt das er gestorben sei? Die Hauselfen waren mit Kochuntersilien bewaffnet und bissen die Todesser in die Beine. Hufen ertönten hinter ihr und sie sah, den schwarzen Zentauren, wie er einen der Todesser mit einem Pfeil tötete. Der Todesser wollte Elisabeth gerade umbringen. Elisabeth schaute den Zentauren fragend und dankbar an. Bane, der Zentaur, bemerkte ihren Blick:
“Nun Miss Riddle, wir Zentauren haben unsere Prioritäten geändert und festgestellt das nicht alles was in den Sternen steht der Wahrheit entspricht.” Wortlos rannte sie in die Eingangshalle. Mehr Leute, die auf der Guten Seite schienen, waren gekommen, um den Orden zu unterstützten.
In der Eingangshalle hatten sich schon viele versammelt, sie wollte wissen was los war. Wenn Draco nun auch tot war? Sie hatte es ihm nicht gesagt, dass sie nicht mit Bellatrix verwandt war.

Yaxley, ein Todesser, wurde von George und Lee niedergeschlagen. Ron und Neville brachten den Werwolf Greyback zu Fall.
Und sie sah, wie Narzissa und Lucius Malfoy durch die Menge rannten. Nicht kämpfend, sondern schreiend und auf der Suche, nach der gleichen Person, wie sie selbst.
Nach Draco.

In der Eingangshalle hatte sich ein Kreis gebildet. Sie quetschte sich vor, Lord Voldemort persönlich kämpfte gegen drei. Sie sah Bellatrix gegen Ginny, Hermine und Luna kämpfen.

“NICHT MEINE TOCHTER, DU SCHLAMPE!!”,schrie Molly und nahm das Duell gegen Bellatrix auf. Die zwei Frauen kämpften auf Leben und Tod.

Elisabeth musste sie verteidigen. Einige der überlebenden Todesser hatten es auf sie abgesehen. Als sie sich alle Kämpfer an die Wände drückte, um die beiden Duelle zu beobachten, lachte Bellatrix gerade Molly aus.

“DU-WIRST-NIE-WIEDER-UNSERE-KINDER-ANRÜHREN!”

Ein roter Fluch verließ Mollys Zauberstab und traf Bellatrix direkt über dem Herzen. “NEIIIIIIIIIIIIIN! MUM!”,kreischte Elisabeth entsetzt und brach aus dem Kreis. “Kind, bleib hier! Sie bringen dich um! Bist du vom Doxy gebissen? Um Merlins Willen!”,versuchte ein Zauberer sie festzuhalten.

Bellatrix sah sie kurz an, bevor sie auf dem Boden aufschlug.

“Nein!”,schrie Elisabeth und Voldemort gleichzeitig. “Du...du HAST SIE GETÖTET!”,wandte sie sich an Molly. Zitternd ließ sie sich neben Bellatrix sinken. Voldemort lies seine Gegner, McGonagall, Kingsley und Slughorn, durch die Luft fliegen und drehte sich zu Molly. Elisabeth nahm Bellatrixs leblosen Körper in ihre Arme und wiegte hin und her. Elisabeths Tränen flogen auf Bellatrixs lebloses Gesicht. Wieder schrien Menschen.

“Harry! ER LEBT!”

Sie sah dass Harry in ihrer Nähe aufgetaucht war. Harry verlangte dass sich jeder in dem Kampf heraushalten sollte. Es war eine Sache zwischen ihm und Voldemort.
Wie konnte das sein, er war doch tot? Die beiden sprachen.

“...Es gibt keine Horcruxe mehr. Nur uns beide. Keiner kann leben, während der Andere überlebt, und einer von uns wird gleich endgültig verschwinden....”

Elisabeth stand unter Schock und bekam nur wenige Wörter noch mit, wie “...ein besserer Zauberer, ein besserer Mann.”; “...Severus Snape vor drei Stunden getötet...” ; “Elderstab”oder “Liebe” mit.

Voldemort hörte sich ängstlich an, als wüsste er dass sein Ende nah war. Er hörte sich an wie ein alter gebrochener Mann, der in wenigen Stunden alles verloren hatte. Als wisse er, was jetzt unvermeidlich passieren würde.

“Avada Kedavra!”

“Expelliarmus!”

Voldemort benutzte den Todesfluch, Harry jedoch den Entwaffnungszauber. Elisabeth schaute mit leeren Augen zu Voldemort.

Der rote und der grĂĽne Fluch trafen sich. An der Stelle, an der die Zauber zusammen trafen, loderten goldene Flammen auf

Zum ersten Mal sah sie ihn aus anderen Augen. Sie erkannte in ihm einen hĂĽbschen jungen Mann. Sie wusste nicht woher, aber das Bild sah sie in ihrem Kopf. Sie wusste dass jenes Bild vor ĂĽber fĂĽnfzig Jahren entstanden war.

Elisabeth kniff die Augen zusammen und sah wieder zu Voldemort.

Und ihre Blicke trafen sich.

Rote Augen...Schlange..das Bild...diese weiĂźen langen Finger...

Die Groschen vor ihren Augen fiel ab und sie begriff. Der Zentaur hatte nicht Vertrauen in das Unbekannte gemeint, sondern das sie tief in ihrem Inneren wusste, wer ihre Familie war.

Als die Sonne den Weg ĂĽber die Berge fand, und die groĂźe Halle in ein sieghaftes rot erfĂĽllte, passierte das, was die Zaubererwelt sich seit Jahren wĂĽnschte.

Harrys Zauber war stärker, mächtiger.

Harry drängte Voldemorts Zauber zurück.

Lord Voldemorts Zauberstab flog hoch in die Luft.

Und im selben Moment traf ihn sein eigener Todesfluch.


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