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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Der letzte Krieg

von Bellamort

Rinchen: Ja ich bin fies ich weis ^^ Nein sie weiĂź es aber noch nicht *hehe*

Draco_Malfoy: Wie du gleich lesen wirst bekommt sie ein wenig hilfe ^^

ggglg

...But In the end you see
you won´t stop me...
...I´m a fighter in a fight...

Christina Arguliera~ Fighter


Der letzte Krieg

Doch sie hatte sich erneut verlaufen.

Etwas Silbernes huschte an ihr vorbei. “Was war das?” Elisabeth folgte dem silbernen Schatten, bis sie an einer Lichtung angekommen war. Ein Einhorn stand da. Sein Fell, das vom Mond angeschienen wurde, schimmerte weiß in der Dunkelheit. Und die silberne Mähne wehte, obwohl kein Hauch des Windes ging.
Das Horn hob sich aus seiner Stirn empor. Die blauen Augen schauten sie treu an. Es war ein atemberaubender Anblick.
Die Füße des Einhorns knickten ein. “Was? Ich soll auf dir reiten? Kannst du mich nach Hogwarts bringen?”,fragte sie verwundert. Wieder schaute das Einhorn sie an. Zögernd setzte sie sich und hielt sich an der Mähne fest. Das meinte der Zentaur. Sie wisse die Antwort. War es das Vertrauen in Dinge die sie ängstigten?

Dann trabte es los. Die Bäume flogen nur so an ihr vorbei. Sie machten erst vor einem großen Eichenportal halt. Sie stieg ab. “Danke! Vielen Dank!”,flüsterte sie und streichelte das Einhorn.
SchlieĂźlich huschte sie in das Schloss, indem sie schon so lange sein wollte. Die Eingangshalle war ziemlich groĂź und sehr alt.
Sie irrte verlassen in Hogwarts umher. “Elisabeth?”,rief eine begeisterte Stimme hinter ihr. “Fred, zum Glück! Ich habe schon gedacht, das ich keinen von euch mehr finde!” “Wir sind in der großen Halle und evakuieren die jüngeren Schüler, alle ab 17 dürfen mithelfen Todesser zu Pfannkuchen zu berarbeiten.”,klatschte er fröhlich in die Hände. Er führte sie in die Halle, wo gerade die Evakuierungen der jüngeren Schüler begannen. Fred lief zu einer Gruppe von Ordensmitgliedern. Sie sah Harry Potter. George winkte sie zu sich her. Ihr Blick streifte durch die Große Halle. An einem Tisch der unter grünen Fahnen stand blieb sie hängen. Slytherin. Dort saß Draco... neben Pansy. Sie schmiegte sich gerade an ihn. Er schüttelt sie ab. Doch Pansy sah Elisabeth und zog eine hochmütige Grimasse.
“Elisabeth, dürfen wir dir Harry Potter vorstellen? Der Held der Zauberwelt und der Voldemort gerne Mal den Garaus macht, was Alter? Harry, das ist Elisabeth unsere rechte Hand im Laden und eine gute Freundin!”
“George, wo ist Ginny?”,fragte Elisabeth, ohne Harry wirklich zu beachten, der sie eindringlich musterte. Sie kämpfte mit den Tränen.
Draco und Pansy........
“Sie überwacht unseren neuen tollen Geheimgang im sie...”

Eine kalte, emotionslose und merkwürdig hohe Stimme die sie, wie sie glaubte, schon einmal gehört hatte, sprach:

“Ich weiß, das ihr euch bereitmacht zum Kampf. Eure Bemühungen sind zwecklos. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich will euch nicht töten. Ich habe Hochachtung vor den Lehrern von Hogwarts. Ich will kein magisches Blut vergießen. Gebt mir Harry Potter und keinem soll ein Leid geschehen. Gebt mit Harry Potter und ich werde die Schule unversehrt verlassen. Gebt mir Harry Potter und ihr sollt belohnt werden. - Ihr habt Zeit bis Mitternacht.”

Als die Stimme ertönte, kreischten entsetzt die Leute auf. Panik hatte sie unter den Schülern und Lehrkörpern Hogwarts breit gemacht.

Aus den Augenwinkeln sah sie Pansy von dem Slytherintisch aufstehen. “Aber da ist er doch! Potter ist hier! Jemand soll ihn festhalten!”,kreischte sie etwas hysterisch und deutete auf Harry Potter.

Bevor auch nur jemand etwas sagen konnte, standen die Schüler der anderen Haustische entschlossen auf. Sie stellten sich mit dem Rücken schützend vor Harry und zogen die Zauberstäbe.
Elisabeth tat es ihnen gleich. Sie fing Pansys Blick auf, und brachte sie, wenn man mit Blicken töten könnte, gerade um. Ihre Augen wanderten zu Draco, der sie gerade bemerkte. Fassungslos starrte er sie an.
“Ich hab meinen Weg gewählt. Was ist mit dir?”,dachte sie enttäuscht und hob mit grimmiger Entschlossenheit ihren Zauberstab höher.

“Danke, Miss Parkinson. Sie werden die Halle mit Mr. Filch zusammen als Erste verlassen. Der Rest Ihres Hauses möge folgen”,sagte eine schwarzhaarige, strengwirkende Professorin entzürnt. “Ravenclaws, folgt ihnen!”
Die Slytherins gingen aus der Halle, gefolgt von den Ravenclaws. Viele Ravenclaws und Huffelpuffs blieben sitzen. Sowie der halbe Gryffindortisch. Der Slytherintisch war wie ausgestorben.
“Kommt überhaupt nicht in Frage, Creevery, marsch! Und auch du, Peakes!”,sagte die Professorin zu zwei minderjährigen Schülern.

Der Orden besprach einige Sachen. “Komm schon Elisabeth. Lass uns die Party schmeißen!”,sagte George und hakte sie bei ihr ein.
Sie gingen in den dritten Stock. “Also wir werden Geheimgänge überwachen. Gehst du gerade aus. Und dann rechts. Da ist ein Wandbehang. Bitte überwache den. Wir müssen hier bleiben. Toi, toi, toi! Und bringe nicht alle um!”,zwinkerte George. Elisabeth schmunzelte. Sie folgte Georges Beschreibung. Nach zwei Minuten stand sie vor einem schweren Wandbehang, Er war dunkelrot und ein Drache war darauf gestickt.

Die Minuten verstrichen...

Es knallte. Erschrocken trat sie an das Fenster. Lichtblitze zuckten in der Dunkelheit auf.

Der Kampf hatte begonnen.

Mit jeder Sekunde, fiel es ihr schwerer sich auf den Wandbehang zu konzentrieren. Die Geräusche des Kampfes nahmen zu sehr ihr Gehör ein. Harry Potter eilte an ihr vorbei.

“Hübsche Nacht für so was!”,rief Fred.

Ein Fenster in ihrer Nähe wurde durch die Kraft eines Fluches in die Luft geschleudert.
Der Wandbehang wurde unwichtig. Entschlossen trat das Mädchen an das Fenster und feuerte mehrere Flüche wahllos ab.

“Was machst DU den hier?”,erschien Draco plötzlich neben ihr. “Das siehst du doch, ich habe mich für eine Seite entschieden. Ich helfe dem Orden”,erwiderte sie, ein wenig eingeschnappt.
“Was ist wenn du stirbst?” “Dann bin ich aber für einen guten Zweck gestorben. Sterben muss jeder, das sei dir gewiss!”
Ein grellgrĂĽner Blitz schoss, durch das Fenster, auf ihn zu. Elisabeth reagierte instinktiv.

“Draco!”,kreischte Elisabeth und stürzte sich auf ihn. Der Todessfluch schlug direkt neben ihnen ein. Durch die Wucht der Explosion wurden beide durch die Luft geschleudert. Elisabeth lag mit Staub bedeckt, über ihm. “Wieso?”,fragte Draco verwundert. Wieso wollte sie sich für ihn aufopfern? Er war doch nur ein Todesser, eigentlich ihr Feind?
“Ich kann dich nicht einfach so sterben lassen!”,flüsterte sie heißer . Er lächelte und strich über ihre Wange. Eine Träne rollte über beide Gesichter. Er sagte sanft: “Danke!”
Sie standen auf. “Elisabeth?” “Vincent? Gregory?”,rief sie. Sie fielen sich in die Arme. “Wir haben lange nichts mehr von dir gehört”,tadelte Goyle. “Flucht!”,sagte sie nur. Vincent nickte verständnisvoll: “Das erklärt alles...Obwohl du bist doch Bellatrixs Tochter?” “Ja, aber ich hab das Dunkle Mal unfreiwillig bekommen. Ich wollte diesem Irren nicht dienen.”
Crabbe und Goyle nickten peinlich berĂĽhrt.

Noch mehr grellgrüne Blitze trafen das alte Gemäuer. “Stupor!”,brüllten alle vier. Goyle bekam ein Wabbelbein-Fluch ab.
“So jetzt ist fertig. Bombarda maxima!” Ein großes Loch wurde in die Mauer gesprengt. “Bist du wahnsinnig?”,schrie Draco. Sie zuckte mit den Schultern. Schloss die Augen und versuchte alles ums sich herum zu vergessen. Flüche und Hexereien prallten an ihr ab. Sie hielt ihren Zauberstab flach in der Hand und breitete ihre Arme aus. Und klatschte sie wieder zusammen. Zischen kam aus ihrem Mund. Grausames, unheimliches Zischen.
“Was zum Himmel machst du?”schrien die drei Jungen im Chor. Druck breitete sich aus, als eine riesige Feuerschlange aus dem Zauberstab, des Mädchens, brach. “Schnapp sie dir!”,flüsterte sie hinzu. Die Feuerschlange kroch aus dem Gebäude direkt auf die Todesser zu. “AGUAMENTI!``,brüllten sie. Doch es half nichts. Das Monstrum schlug mit ihrem Schwanz nach ihnen aus. Andere verschlang sie in die Hölle. Letztenendlichs schaute Elisabeth zu den Jungen, die immer noch gespannt auf die Schlange starrten, die in Rauchwölkchen verpuffte. Draco bemerkte ihren Blick und zuckte zusammen.

“Was ist?”

“Du hattest rote Augen Elisabeth.” Sie träumte zu hören. Sie? Rote Augen? Rot...?
“Bevor ihr fragt, ja ich kann Pasel. Diesmal war es ganz nützlich. Nicht so wie vor fünf Jahren, als ich aus versehen ´ne ziemlich große Boa freigelassen habe. Vorher habe ich noch nie mit Schlange gequasselt. Die hatte einen eigenartigen Namen. Nagini oder so.” Crabbe, Goyle und Malfoy schauten sich an. “So heißt die Schlange von dem Dunklen Lord.” Ihre Augen vergrößerten sich, log Crabbe sie etwas an? Doch es war jetzt nicht der passende Augenblick um über die Haustiere des Dunklen Lordes zu reden. Die Leben von mehreren Menschen standen auf dem Spiel.
Elisabeth feuerte mehrere Flüche ab und wunderte sich, wieso die Jungs nichts machten. Sie waren nicht mehr da. “DANKE JUNGS!”,brüllte sie ihnen sarkastisch hinterher.
Der Boden vibrierte. Es blieb ihr nichts anders übrig, außer aus dem dritten Stock, in einen Busch zu springen. Wo sie gerade stand war nun ein großes Loch. Von dort aus verwünschte und verhexte sie alle Todesser die sie sah. “Gute Arbeit, Elisabeth!”,lobte Mr. Weasley, der einem alten Zauberer einen Schockzauber aufhalste. Sie rannte weiter am Schloss entlang. In ihrer Nähe explodierte etwas. Menschen flogen durch die Luft.

“Nein - nein - nein! Nein! Fred! Nein!”,schrie eine bekannte Stimme. Wie versteinert blieb sie stehen.

Konnte es wirklich möglich sein? Sie erkannte die Stimme augenblicklich.

“George?”,wisperte sie.
Sie sah wie die Riesen eine Mauer von Hogwarts eingerissen. Arectomulas liefen in Richtung Hogwarts. Blitze zuckten. Ein Riese entdeckte sie und stampften auf Elisabeth zu. Sie rannte so schnell wie sie konnte. Hinter einigen Gewächshäusern versteckte sie sich. Sie war wieder in Nähe des Waldes. Die Erde erzitterte wieder unter den Schritten der Riesen. Überall herrschte Chaos und Schreie erfüllten die Nacht. Todesschreie, Schmerzensschreie und Schreie der Wut.
Elisabeth rannte zu dem Verbotenen Wald um sich hinter einem der Bäume zu verstecken. “Petrificus Totalus!”,dachte sie und zielte auf ein Auge eines Riesen. Der Fluch traf ihn.

Seine riesigen Hände fassten sich, mit einer enormen Wucht, an sein Auge. Elisabeth wusste dass es sich nicht mehr bewegte und das auf längere Zeit hin ziemlich unangenehm werden konnte. Sie rannte weiter im Schatten der Bäume um eine bessere Sicht auf das Eingangsportal zu haben. Die Spinnen verschleppten einen Mann, der nur ein Halbriese sein konnte.
“Hagrid!”,hörte sie jemanden weit entfernt rufen. Der Halbriese namens Hagrid wehrte sie für wenige Sekunden nicht, doch dann schlug er wie ein besessener auf die Spinnen ein.
“Das ist für Aragog!”,kreischte er wütend. Sie zehrte ihn direkt in den Wald hinein. Sie verzauberte jeden den sie sah.
Dementoren schwebten auf sechs Menschen zu. Sie beschwörten ihre Patroni herauf. Ein Hase, ein Eber und ein Fuchs. Der Terrier und der Otter waren zu schwach. “Expecto Paronum!”,rief sie. Der Phönix brach aus ihrer Zauberstabspitze hervor. Er flog auf die Dementoren zu. Mit Hilfe eines silbernen Hirsches vertrieben die beiden Patroni die Sklaven des Dunklen Lordes.
Drei Menschen rannten von der Gruppe weg. “Das war Dumbledore!”,rief die größte von den Dreien erregt.
“Ron, er ist tot!”

“Luna!”schrie Elisabeth und rannte auf sie zu. “Es sieht nicht gerade gut aus, was?”,flüsterte Luna Lovegood und verhexte einige Todesser. Die Minuten flossen dahin.

Die kalte grausame Stimme übertönte die Kampfgeräusche:

“Ihr habt gekämpft, heldenhaft gekämpft. Lord Voldemort weiß Tapferkeit zu schätzen. Doch ihr habt schwere Verluste erlitten. Wenn ihr mir weiterhin Widerstand leistet, werdet ihr alle sterben, einer nach dem anderen. Ich will nicht, dass dies passiert. Jeder Tropfen magisches Blut, der vergossen wird, ist ein Verlust und eine Verschwendung. Lord Voldemort ist gnädig. Ich befehle meinen Streitkräften, sich sofort zurückzuziehen. Ihr habt eine Stunde. Schafft eure Toten mit Würde fort. Versorgt eure Verletzten.
Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Du hast deine Freunde für dich sterben lassen, anstatt mir selbst entgegenzutreten. Ich werde eine Stunde lang im Verbotenen Wald warten. Wenn du nach Ablauf dieser Stunde nicht zu mir gekommen bist, dich nicht ergeben hast, dann beginnt die Schlacht von neuem. Diesmal werde ich selbst in den Kampf ziehen, Harry Potter, und ich werde dich finden, und ich werden jeden Einzelnen, ob Mann, Frau oder Kind bestrafen, der versucht hat, dich vor mir zu verstecken. Eine Stunde.”

Ein Kribbeln durchzog ihren Körper. Wieso wollte dieser Lord unbedingt den Jungen?
“Fred!”,schoß es ihr durch den Kopf. Sie wollte wissen was mit ihm geschehen war. Elisabeth rannte wieder auf die Stufen des Schlosses hinauf. Todesser zogen mit selbstgefälligem Grinsen an ihr vorbei.
Dann erkannte sie einen von ihnen. Selbstsicher ging sie auf ihn zu.
“Ah Rookwood. Schön Sie mal wieder zu sehen. So wie ich es noch in Erinnerung habe, haben wir noch etwas offen.” Er schaute sie an als ob sie nicht mehr ganz beisammen sei. Doch Elisabeth grinste nur höhnisch und trat ihn unten rein. “Das war für dich, du Arsch!” Sie rannte erneut, so schnell wie sie ihre Beine trugen. Die Todesser riefen ihr etwas nach, schickten aber keine Flüche hinter ihr her.

SchlieĂźlich schlitterte sie durch eine Blutlache in die groĂźe Halle des Schlosses.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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