von Bellamort
So dieses und die nä. 2 Chaps waren ursprünglich einmal eins und hatten ca. 15-17 Seiten glaube ich. Ich hab sie jedoch aufgeteilt weil das ende dann zuuuu schnell dagewesen wäre und die FF fertig, aber ich kann mich noch nicht trennen und zudem habe ich heute noch schnell ein Titelbild gemacht. Ich hoffe euch gefällts. Obwohl die Auswahl für Elisabeth naja nicht gerade erste Sahne ist... was meint ihr? xD
Draco_ Malfoy: jap hatten wir haben wir jetzt aber auch! Auf das die Hitzewelle die EM heißer machen werde xD
DarkMoonlight: Jap *sich schnell ein inmaginäres Schwert besorgt* Auf in den Kampf! Auf das der DUnkle Lord die Radischen von unten anschaut... xD
Rinchen: Oh vielen dank, jap es wird spannend
ggglg eure Loony
Öhm nur noch 3 chaps und ein kleiner Epilog
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So I wanna say thank you
´Cause you makes me then more stronger,
makes me a little bit harder
makes me then more twicer.
Thanks for make me Fighter...
Christina Arguliera ~ Fighter
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Kapitel 13 - Anfang eines Endes
"Was heißt wir? Fred und George sind im Orden und dir, Elisabeth, kann ich es nicht verbieten. Du aber Ginny bleibst bei Muriel!" "Mum...NEIN! Dieser Krieg geht mich genauso, wie euch alle, etwas an. Ich bleib nicht hier!!! Was ist wenn jemand...Harry stirbt! Verdammt noch mal, ich liebe ihn!!!"
Sie packte Fred und zog ihn, erhobenen Hauptes, hinter sich her, an Molly vorbei. "Fräulein wenn du jetzt geh.." Sie war aber schon draußen und konnten Mrs. Weasleys Geschrei nicht mehr hören.
Schweigend folgten George und Elisabeth, Ginny an die Grenze des Apparierschutzes.
"Alle Achtung, Schwesterherz! Wenn das nicht ein Liebesgeständnis war, das unsere liebe, temperamentvolle und total begeisterte Mutter völlig aus der Bahn geworfen hat!" "Ja, ja. Ihr müsst uns beim apperieren helfen. Am besten wir hängen uns beim anderen ein und machen Seit-an-Seit apperieren. Wir müssen, so gut es geht, in die Nähe des Eberkopfes!",nickte Ginny. Sie hängten sich beim anderen ein. Fred grinste belustigt: "Auf drei. Eins...zwei...drei!"
Sie verschwanden und tauchten in Hogsmeade wieder auf. "Schau mal Elisabeth, da ist Hogwarts!",deutete Fred auf etwas. Ihre Augen folgten seiner Hand. Ein gigantisches Schloss hob sich empor. Aus dem viele Zinnen und Türme herausstechen.
Einige Lichter leuchteten.
Es sah wunderschön aus.
Doch urplötzlich ertönte ein schrecklicher Schrei. "Komm jetzt weiter!", drängte George und zog sie weg. Stimmen ertönten.
Sie rannten die Straße hinunter und machten an einem schäbigen Haus halt. Über der Tür hing ein Eberkopf. Fred klopfte "Was wollt ihr?" "Dumbledores Armee, wieder rekrutiert! Neville Longbottom hat uns mitgeteilt das wir, zu Ihnen sollen, Mr. Dumbledore."
"Wer ist hier?", ertönte eine andere Stimme. "Todesser!",zischte Fred. Die Tür ging auf. Ein alter Mann mit strahlendblauen Augen erschien an der Tür. "Los rein mit euch. Ich regle das!" "Elisabeth...?" "Nichts aber! Mir werden sie nichts tun! Wenn ihr jetzt nicht SOFORT reingeht, werde ich nie wieder mit euch reden!"
Sie schickte die anderen drei, erbarmungslos in den Eberkopf hinein. Hastig rannte sie die Straße runter, weit weg von dem Eberkopf.
"Zeige dich!", rief einer der Todesser, mit erhobenen Zauberstab. Zögernd trat sie auf die Todesser zu. Man konnte ihre Ungewissheit von den Augen ablesen. Schluckend rollte sie vor den Augen der Todesser, ihren linken Ärmel nach oben. Das Dunkle Mal kam zum Vorschein. Der Größere der Todesser sah sie abschätzend an. "Wir wüssten nicht das noch ein andere Todesser hierher stationiert wurde."
"Ich komme von dem direkten Befehl vom Dunklen Lord! " ,log sie. Die Todesser schauten sie skeptisch an: "Und mit wem haben wir heute Abend die Ehre Schlammblüter zu töten?" "Elisabeth Maureen Lestrange." Überrascht schauten sich die Todesser erneut an. Sie hatten von der Geheimnisvollen Tochter von bellatrixs gehört. Aber das sie ausgerechnet vor ihrer Nase auftauchte, fanden sie sehr verwunderlich. Die Anhänger des Dunklen Lordes ließen sie laufen.
Sie beobachteten Elisabeth dennoch.
So konnte sie nicht zum Eberkopf zurück. Sie lief einen steinigen Weg entlang. Als sie außer Sichtweite war, begann sie zu rennen. Manchmal stolperte sie über Baumwurzeln oder Steine und fiel hin.
"Verdammt!",fluchte sie jedes Mal lautstark.
Nach Stunden, so kam es ihr vor, stand sie zwischen den ältesten Bäumen die sie je gesehen hatte. "Wo bin ich nur?",dachte sie angeregt und ängstlich zugleich. Verloren irrte sie durch den Verbotenen Wald. Überall flüsterte es hinter ihr. Es war als ob die Bäume miteinander sprachen und sie verächtlich anschnaubten. Über ihr raschelte etwas und flog vorbei. Eine Fledermaus. Überrascht drehte Elisabeth sich um. Rückwärts lief sie abhand des Weges.
Das Flüstern der Bäume wurde lauter. Elisabeth blieb an etwas klebrigem hängen. "AHHH! NEIN, NEIN ICH WILL HIER RAUS!",kreischte sie entsetzt. "Bitte!"
Sie wandte sich so sehr in dem Spinnennetz, das sie sich immer mehr einfing. Von oben bis unten war sie gefangen und wickelte sich immer tiefer in das riesige Spinnennetz hinein. Ein klackern ertönte aus der Ferne. Es kam näher und näher. Der Schweiß rannte ihr die Wange hinunter. Was sollte sie tun? Es gab keinen Ausweg mehr. Das Atmen fiel ihr schwerer, da sie das Netz um ihren Kopf gewickelt hatte.
Etwas tief in ihr murmelte ihr zu: "Hexe!"
Ihre Hand krallte sich um den Zauberstab. Die wenige Millimeter die sie ihre Hand in Richtung Netz bewegen konnte, nutze sie: "Diffindo!"
Das Netz riss auseinander. Sie befreite sich endgültig. "Wie widerlich!", keuchte sie, als sie die Spinnenweben aus dem Gesicht wischte.
Es schüttelte sie mehr als einmal. Das Klackern kam näher. Sie drehte sie um und entließ einen panischen Schrei. Eine fünf Meter große Spinne näherte sich ihr und klackerte mit ihren bedrohlichen scharfen Greifzähnen. Elisabeth rannte so schnell es ging, doch die Spinne kam näher.
Es gab kein Entkommen.
Sie stolperte und drehte sich um. Elisabeth sah direkt in das Gesicht der Spinne. Die sich über sie beugte um das Mädchen mit ihrem Gift einzubalsamieren.
Als es fast schon zu spät war, flogen Pfeile zwischen ihnen. "Verschwinde!",rief ein schwarzer Zentaur. Wütend machte sich die Arectomula von dannen.
"Ihre Ankunft haben wir schon lange in den Sternen gesehen, Miss Riddle." "Ich..danke...was?",sagte sie dankend. Miss Riddle. War so ihr richtiger Name?
Elisabeth Maureen Riddle?
"Ist Riddle der Nachname meines Vaters?" "Der Mars leuchtet stärker als vor sechzehn Jahren. Der Krieg der Hexen und Zauberer steht unmittelbar bevor",sagte der Zentaur, seine Augen auf den Mars gerichtet, der ungewöhnlich hell zu leuchten schien. Sie machte den Mund auf. Doch es hatte keinen Sinn. Zentauren eine klare Antwort zu entlocken, war so selten, wie das die Chudley Cannons, die Meisterschaft gewannen.
"Ähm gut. Können sie mir bitte sagen, wo es hier nach Hogwarts geht?"
Der Zentaur blickte sie lange an. "Sie wissen die Antwort. Sie ist tief in ihrem Herzen. "
Dann drehte er sich um und trabte davon. "Na toll!",nuschelte sie. Tief durchatmend konzentrierte sie sich auf ihre weibliche Intuition. Selten hatte es sie enttäuscht. Sie lief gen Norden.
Doch sie hatte sich erneut verlaufen.
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