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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Ein Intensiver Augenblick, Eifersucht und ein Dunkles Mal

von Bellamort

Ein Intensiver Augenblick, Eifersucht und ein Dunkles Mal


Sie hatte viel im Malfoy Manor gesehen. Viel zu viel. Es wurden Leute gefangen genommen. Sie war in den Kerkern, hatte sich irgendwie an Wurmschwanz vorbeigeschlichen und sah die beiden einzige Gefangene. Ein Mädchen um die 17 und ein alter Mann. Luna Lovegood und Ollivander. Sie sprach mit ihnen. Es gab aber keinerlei Möglichkeiten sie zu befreien ohne das es irgendjemand mitbekommen würde. So organisierte sie ihnen frische Kleidung und etwas Besseres zu Essen. Schäumend vor Wut ist sie am Abend zu Draco gestampft und hat ihm gründlich ihre Meinung gesagt.

,,Wie könnt ihr nur Menschen so was antun? Sie sind genauso wie jeder andere. Soll ich dich mal in ein Dunkles Loch, wochenlang stecken? Dich tagelang in den gleichen versifften Klamotten stecken lasse? Ja? Soll ich auch dir nur Brot und ab und zu etwas Fleisch vorsetzten lassen? Wieso...´´

Draco schaute schuldbewusst drein: ,,Ich will das ja nicht, aber naja er will das. Er wohnt hier bei uns. Momentan ist er aber nicht im Land. Ich würde ihnen ja was Besseres geben, aber schon vergessen? Ich bin der böse, kleine, reinblütige Obertodesser!´´

Sie schnaubte verächtlich. Ihre Entscheidung war gewiss. Sie wurde sich etwas um sie kümmern. Was das Essen und Unterhaltung betraf. Sie hatte Luna richtig ins Herz geschlossen, auch wenn sie die ganze Zeit über Schlumpfhörnige Schnachkrakler oder Schlickschlupfe philosophierte. Sie hatte etwas einen Knacks ab, jedoch auf eine gute Art und Weise. Und sie war sehr direkt und ehrlich, was Elisabeth gefiel.

Drei Wochen später waren die beiden am späten Nachmittag wieder in der Bibliothek. Allmählich wurde es dunkel. Draco und Elisabeth diskutierten über dieses und jenes. Sie verstanden sich sehr gut und hatten die gleichen Interessen.

Auf einmal spürte sie seinen Arm um ihre Schultern. Die beiden saßen so eine Weile da. Elisabeth lehnte ihren Kopf an seine Schultern. Ein Glücksgefühl durchströmte sie, was sie schon seit langem nicht mehr kannte. Es war schön, einfach wunderschön und sie genoss es wirklich. Als sie durch ein Fenster blickte, bemerkte sie, dass es angefangen hatte zu schneien. Die Schneeflocken rieselten elegant gegen die Fensterscheibe, so dass man nach zehn Minuten nichts mehr sah.

Sie merkte dass seine Lippen ihr Haar küssten und dass sich ihre Finger ineinander verschränkten.

Elisabeth schaute zu ihm hinauf und lächelte leicht, verschüchtert grinste Draco zu ihr hinunter. Wenige Millimeter trennten ihre Lippen. Die Augen trafen sich und schauten sich lange an.

Es klopfte und Draco stöhnte genervt auf. Sie setzten sich gerade in verschiedene Sessel als Dracos Mutter eintrat. ,,Hallo Elisabeth! Wie geht es dir?´´,fragte sie. Ihre hochmütige Erscheinung kannte sie von Bellatrix. Beide hatten irgendetwas Blaublütiges an sich. Sie war groß, schlank und hatte langes blondes Haar.

,,Ist alles in Ordnung. Schönes Haus Narcissa. Woher habt ihr der schwarze Marmor, der ist echt umwerfend!´´,antwortete Elisabeth wahrheitsgemäß. ,,Oh der ist aus der Nokturngasse von Quabblers Bodenbeläge jeglicher Art. Netter Laden. Ihr beide könnt gerade mitkommen. Draco du hast Besuch.´´

Beide folgten ihr neugierig. ,,Was ist den los?´´,bewegte Elisabeth ihre Lippen. ,,Keine Ahnung!`´,gab er als Antwort zurück.

,,Hier rein.´´

Sie führte sie in ein längliches Zimmer. Eine Frau und ein Mädchen in ihrem Alter saßen in Sesseln und tranken heißen Tee. Lucius Malfoy unterhielt sich mit einem Mann.

,,Setzt euch bitte!´´ Das Mädchen schaute Elisabeth mit geringschätziger, hochmütiger Miene an. ,,Darf ich vorstellen. Pansy das ist Elisabeth Maureen, die Tochter von Bellatrix Lestrange. Elisabeth das ist Pansy Parkinson. (Pansy schaute sie mit großen überraschten Augen an. Sämtlichen Todesser war es etwas Neues das Bellatrix Lestrange eine Tochter hatte.)
So, wir haben uns hier getroffen, weil wir es nun offiziell machen wollten, was wir schon bei eurer Geburt beschlossen haben. Wir haben uns drauf geeinigt dass ihr in zwei Monaten heiraten werdet. Pansy Malfoy. Hach es wird einfach perfekt!´´

Pansy Parkinson strahlte über das ganze Gesicht. Das war es was sie immer wollte.
,,WAS?!´´,rief Draco entsetzt und seine Eltern, Pansy und ihre Eltern schauten ihn überrascht an.

Elisabeths Hochstimmung trat an den absoluten Gefrierpunkt.

,,Wie könnt ihr meinen das ich die da heirate. Ich war nur mit ihr zusammen letztes Jahr weil ihr es wolltet und der Dunkle Lord mich unter Druck gesetzt hat. Ich werde die da sicher NICHT heiraten! Komm wir gehen Elisabeth!´´, tobte Draco zornig.
Wieso meinten seine Eltern dass er einfach die unverschämte Pansy heiraten würde? Er wollte sie nicht. Er wusste wenn er liebte und das war seine Cousine.
Draco nahm Elisabeth an der Hand und zog sie aus dem Raum. Betäubt trottete sie hinter ihm her.

In einem Zimmer machten sie halt. ,,Phh ich heirate sicher nicht Pansy. Was denken die eigentlich. Ich heirate doch nicht irgendwe...´´

Ein klingeln unbekannter Herkunft erfüllte Elisabeths Ohren. Das Gefühl der Kälte wurde stärker. Das Kribbeln der Enttäuschung bereitete sich in ihr aus. Sie ließ sich in Dracos Zimmer auf einen Holzschemel sinken. Sie bemerkte nicht das Poster der Bulgarischen Nationalmannschaft, das große Slytherin Wappen das aus der weißen Wand hervorstach und ihr geliebte schwarzer Marmorboden.

,,Alles klar bei dir?´´,fragte er auf einmal, ging in die Hocke vor hier und nahm ihre Hände in seine. Draco wusste das dies falsch war. Sie konnten nie zusammen sein. Sie war seine Cousine des ersten Grades. Es war verboten.

Apathisch nickte sie und schaute ihn an. Eine Träne rollte ihre Wangen herunter. Draco schaute selber nicht glücklicher aus. Sie schluckte hart und sprach dann mit gebrochener Stimme: ,,Es ist wohl das Beste, wenn ich jetzt gehe...´´

Beide standen auf. Ein letztes Mal schaute sie ihn lange an, bevor sie die Tür hinter sich zumachte.

,,NEIN! ELISABETH WARTE!´´,brüllte Draco hinter ihr her. Er sah sie wegrennen und merkte genau dass sie weinte. Er selber begann zu weinen. Seine Faust haute gegen die Tür. ,,Nein, bitte nicht...bitte...´´

Sie rannte einfach weiter. Auch wenn seine Stimme nach ihr rief. Nein, sie konnte nicht zurück, so sehr sie auch wollte.

,,Elisabeth ist alle in Ordnung bei dir?´´,fragte sie Bellatrix, in die sie fast hinein gerannt wäre. ,,Ja alles bestens.´´

,,Ähm okay. Das mit deinem Dunklen Mal ist ein ernsthaftes Problem. Dadurch kann er dich überall aufspüren, wann und wo er will. Und er meint es ernst, dass du eine Todesserin wirst. Ich kann nur eins tun...´´,sagte sie ernsthaft und zückte ihren Zauberstab und legte ihn auf Elisabeths Dunkles Mal. ,,...Depresanto Ultisto Finite.´´ Der Arm wurde warm und kalt zugleich. Er prickelte wie ein leichter Regentropfen und war gleichzeitig so stark wie Messerstiche. ,,Was war das?´´ ,,So kann er dich nicht direkt aufspüren oder dich zu irgend etwas zwingen.´´

,,Danke. Ich weiß das hier alles wirklich zu schätzen, aber es ist glaub ich besser wenn ich gehe. Es steht ja bald eine Hochzeit an und ich fühle mich da nur im Weg
.´´

,,Hochzeit? Oh ja Pansy Parkinson und Draco. So wie ich Draco kenne, wird er so lange dagegen bocken, bis er seinen Willen durchgesetzt hat. Ich denk mal er hat sein Herz an jemanden anderen verloren.´´,warf Bellatrix ein und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. ,,Ähm gut. Jedenfalls ich geh wieder, was das Beste sein wird. Ich kenne ein Paar Leute, bei denen ich wohnen könnte und Arbeit habe ich auch wieder.´´,nuschelte Elisabeth verlegen.

Sie wusste wenn Bellatrix meinte, an wenn Draco sein Herz verloren hatte. An sie.
Bellatrix Gesichtszüge entglitten: ,,Was? Du bist erst seit drei Wochen hier und jetzt willst du wieder weg? Wieso hier hast du doch alles! Ich kann da so wieso nichts dagegen sagen, du bist volljährig. Wann willst du gehen?´´

,,Ich muss den beiden erst eine Eule schreiben und sie fragen ob das in Ordnung ist. Wenn es klappt dann morgen früh.´´
,,Ich kann dich nicht halten. Du musst wissen was du tust. Du weist aber das du jederzeit herkommen kannst?´´ ,,Ja Mum.´´

Dann eilte sie in ihr Zimmer und schrieb ein paar Zeilen an die Zwillinge.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Rinchen: So jetzt gehts endlich weiter^^
Nein Bella ist nicht die Mutter, das wird eher eine Überraschung sein *kopf schüttel+ Hoffe dir gefällt es weiterhin!

DarkMoonlight: Hey herzlich Willkommen hier ^^ :-D
Jaja die Frage aller Frage, wer ist ihre mutter?
Es bleibt spannend....


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