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Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Wer bin ich wirklich?

von Bellamort

Wer bin ich wirklich?

Es waren wieder Sommerferien. Elisabeth hatte mit Crabbe und Goyle eine nette Brieffreundschaft angefangen.
Düstere Neuigkeiten überschatteten die Welt der Hexen und Zauberer. Albus Dumbledore, der mächtigste Zauberer seiner Zeit, wurde von Severus Snape, dem Zaubertranklehrer von Hogwarts, ermordet. Elisabeth hatte schon immer gewusst wieso sie Zaubertränke hasste. Zudem brachte Rita Kimmkorn eine Biographie über Dumbledore heraus. Diese Frau, sie stellte gerne alles so hin wie sie und ihre Leser es mochten.

Seit dem, Elisabeth den Patronus-Zauber gegen die Dementoren angewendet hatte, häuften sich ihre Albträume über die unbekannte Frau. Es war nur die Stimme die sprach. Sie fleht immer wieder das gleiche, sich um Elisabeth zu kümmern. Elisabeth wurde vor wenigen Wochen erneut von Dementoren angegriffen, nachdem sie aus Florish und Blotts ging und Richtung Weasleys Zauberhafte Zauberscherze, ihrem zweiten Nachmittagsjob. Da hörte sie neue Sätze der Frau: ,,Nein...es hat keinen Sinn mehr. Meine Verletzungen sind zu stark. Ich wurde von Hinkepanks oder ä-änlichem erwischt. Rettet mein Kind. Nein...bitte kümmert euch um sie...um mein Kind...bitte. Nennt sie E-Elisabeth M-Mau-Maureen...i-ihr V-Vat-Vater i-ist.....´´
Und erneut sagte die hohe kalte Stimme: ,,Ich kann nicht nehmen. Wie würde es den Aussehen, ich und ein Kind. Ich gebe sie dir und Narcissa. Passt auf sie auf. Wenn sie in dem richtigen Alter ist, soll sie alles erfahren.´´ ,,Ja, mein Lord!´´ Das meiste was sie dabei erschrak, das die Antwort Bellatrix Stimme gab.

Wieso lütte Bellatrix sie an? Wieso sagte man ihr, Elisabeth, nicht die Wahrheit?

Ihr ging einfach die flehende Stimme, die sie mittlerweile als die ihrer wahren Mutter anerkannte, nicht mehr aus dem Kopf. Sie verfolgte sie Tagsüber bis hin zu ihren Träumen. Wurde sie wahnsinnig? Nein. Sie würde ihr Vorhaben umsetzte und in das Zimmer mit den Stammbäumen gehen. Würde ihr Name unter Bellatrix stehen, hatte sie nichts zu befürchten und ihre Sorgen waren umsonst. Wenn aber nicht, dann verlangte sie ein paar gute Ausreden.

~~~Flashback~~~

Aber zuerst kamen ihre Nachmittagsarbeiten dran. Wie jeden Tag apperierte sie in die Winkelgasse um dort von 15Uhr bis 17Uhr bei Florish und Blotts auszuhelfen. In letzter Zeit war nicht viel los. Alle hatten Angst vor Todessern angegriffen oder entführt zu werden. So hatte Elisabeth meistens ihre heiß geliebten Bücher für sich. Dann ging sie ein paar Häuser weiter zu dem Geschäft der Weasley Zwillingen, die sie des öfteren mit sehr unterhaltsamen Geschichten aus Hogwarts und von ihrem Bruder Ron der, Hüter seines Hauses Gryffindor, ein kleines pikantes Problem mit den Nerven hatte. Oder wie er und seine beste Freundin Hermine seit ein paar Monaten nicht kapierten, das sie ineinander verliebt waren.

In ihrem Laden, packte sie die Waren in die Körbe. Als Gegenleistung, bekam sie einen ordentlichen Gehalt.

,,Wir machen vom 27 Juli bis zum 3 August zu, vergiss das nicht, Elli!´´,erinnerte sie Fred als sie sich verabschiedete. ,,Jop Chef. Die Unternehmer genehmigen sich einen Urlaub nahm ich an?´´,erwiderte sie neugierig. ,,Nee leider nicht. Aber unser Bruder Bill heiratet. Und die Unternehmer müssen sich ja nach gut aussehenden Veela-Cousinen umschauen.´´,grinste George und zog eine Grimasse. ,,Ist seine zukünftige Frau eine Veela?´´ Die Zwillinge nickten gleichzeitig. ,,Ich komm dann morgen noch mal kurz vorbei ich muss mich ja noch eindecken mit ein paar Sachen!´´,sagte sie noch, bevor sie disapperierte.

,,Das wird was geben, Urlaub. Ich bin mal gespannt ob Harry irgendwelche Mätzchen macht, so á la das er alle in Gefahr bringt.´´,meinte Fred nachdenklich. ,,Jah dreizehn denen es erlaubt ist zu zaubern, gegen einen der es nicht darf. Ich hab jetzt schon Angst!´´´,kicherte George. Und Fred stimmte ein.

,,Hallo. Wie war die Arbeit?´´, fragte Bellatrix wie jeden Tag. ,,Ruhig. Es haben ja alle Angst dass einer von eurem Regiment kommt und sie entführt. Mum verrat mir eins, wieso tut ihr so was?´´,entgegnete das Mädchen und verlangte, wie schon so oft eine Antwort auf diese Frage. ,,Hast du schon geübt?´´,lenkte Bellatrix ab. Elisabeth zog eine Augenbraue hoch, sagte nichts und verschwand mit ihrem Zauberkunstbuch in den Garten.

Am nächsten Tag, als sie bei den Weasleys Aushalf und wenige Kunden bediente, sah sie einen blonden Haarschopf an dem Schaufenster vorüber eilen.

,,So, so. Klein Dracolein hat Auslauf bekommen.´´,grummelte Fred. George stimmte ihm zu: ,,Todesserpack!´´

,,Er ist also auch ein Todesser!´´,dachte sie betrübt. In ihren Alpträumen, tauchten nicht nur die gespenstischen Stimmen auf, sondern immer mal wieder die grauen Augen die sie so leiden ließen.

,,Bist du fertig? Wir machen den Laden dann dicht!´´,rief jemand. Sie erschrak und stopfte eilig Nasblutnougat und Kotzpastillen, die beliebtesten Nasch-und-Schwänzleckereien, in die Weidenkörbe.
,,Vergiss deine Sachen nicht!´´,meinte einer der Zwillinge. ,,Ja, ich hab sie in ´ner Tüte. Ich komme gerade!´´,entgegnete sie.
Sie eilte zu dem Tresen und griff sich die Tüte. Fröhlich kullerten die wenigen Sachen darin um. ,,Also dann bis zum dritten August und feiert schön!´´,verabschiedete sie sich.

Als sie weg war drehte sich Fred zu seinem Bruder: ,,Was sie wohl mit dem Trickzauberstab machen will?´´ ,,Keine Ahnung. Sie verhält sich in heute so komisch. Ich hab keine Ahnung, welche Laus ihr über die Leber gelaufen ist.´´

Elisabeth wusste das sehr gut. Sie war gestern in dem Gobelinzimmer gewesen und hat lange nach Bellatrix in dem Stammbaum gesucht. Ihre Linie war mit der, von Rodolphus verbunden. Zu ihrem größten Entsetzten, stand sie nicht unter Bellatrix.Wenn sie wirklich Bellatrix´ Tochter war, musste sie, egal wer ihr Vater war, unter ihr stehen. Doch sie stand nicht.

Schäumend vor Wut, ist sie sofort zu Bellatrix gegangen und hat eine Antwort verlangt. ,,W-Woher weist du...?´´ ,,Das Gobelinzimmer, der Stammbaum! Wer war meine Mutter?´´
,,I-Ich weiß es nicht!´´ ,,Lüg mich NICHT an!´´ Elisabeth zog ihren Zauberstab. ,,Willst du gegen mich kämpfen? Gegen mich, die treuste Dienerin des Dunklen Lordes? Gut ich geb zu ich habe dich angelogen. Du wurdest mir anvertraut, mir! Ich hab dich das letzte Jahr großgezogen wie meine eigene Tochter. Ich liebe dich so, als wärst du meine eigene Tochter!´´,sagte Bellatrix in unterdrücktem Zorn.

,,Ich weiß nicht wenn du liebst oder nicht, aber ich dachte immer ich wüsste wer ich bin. Aber mein Leben ist eine einzige Lüge! Wieso hast du mir nicht gleich die Wahrheit erzählt. Wieso sollte ich von Deutschland weg? Ich hatte eine Familie. Und wieso wurden sie von euch TODESSERPACK UMGEBRACHT!!!!!!!!!!´´,schrie Elisabeth. ,,Petrificus Totalus!´´
Bellatrix wich aus. ,,Stupor!´´ ,,Hör sofort auf damit!´´,brüllte Bella. ,,Hör auf!´´ ,,Relashio!´´ Wieder wich Bellatrix aus. ,,Elisabeth ich bitte dich, hör auf!´´

Doch Elisabeth hörte nichts mehr außer das gefährlich Zischen das aus ihrem Mund kam. Bellatrix wich erschrocken zurück, als ihre Augen rot aufleuchteten. Der Zauberstab wirbelte um ihren Kopf und entließ eine kleine Schlange aus Feuer. Diese schoss direkt auf Bellatrix zu. ,,Was zum...?´´,rief sie schmerzvoll, als sie getroffen wurde. Sie schaute Elisabeth kurz an und disapperierte. Dieser kurze Blick brachte sie wieder auf den Boden der Tatsachen. ,,NEIN! Bleib da es tut mit le...´´ Es hatte keinen Sinn, sie hörte Elisabeth nicht mehr.

~~~Flashback Ende~~~

Die Situation war dermaßen eskaliert das Bellatrix immer noch nicht da war als sie von den Weasleys heimkam. Auch die folgenden Tage erschien sie nicht wieder.

Es tat ihr leid. Sie wusste nicht wie sie es geschafft hatte diese Riesen-Schlange hinauf zu beschwören. Denn dies galt als Schwarze Magie. Und nach Elisabeths Meinung, hatte sie bis jetzt noch nie etwas mit den Dunklen Künsten zutun gehabt.

Derweil packte sie am morgen des 24 Augustes, ihre Sachen in ihre Handtasche. Sie war magisch vergrößert so dass ihre ganze Kleidung, ihre Bücher, Lebensmittel und ein ganzes Zelt darin Platz hatten. Ihre Eule entließ sie in die Freiheit. Sie würde sie finden, egal wo sie war.

Danach schrieb sie einen Brief an Bellatrix, indem stand dass es ihr furchtbar Leid tut und dass sie bitte ihr verzeihen sollte.

Elisabeth selber hatte es nicht in dem Sinn länger hier zu bleiben. Als alles fertig war, roch die Luft er Freiheit verführerischer als sonst. Sie nahm ihren Besen und steckte ihn mit Erfolg in die fast überfüllte Handtasche. Sie warf einen letzten Blick auf das Haus. Holte tief Luft und disapperierte in die Winkelgasse. Da sie ab dem 25 August bis zum elften September Urlaub hatte musste sie das tun, was sie tun musste. Sie kündigte bei Florish und Blotts und arbeitete dann zum letzten Mal dort. Ihre Ausrede war, dass sie dringend nach Deutschland wieder müsse.

Bei den Weasley-Zwillingen musste sie schon mehr Überzeugungskraft einlegen. ,,Nein wirklich, ich weiß nicht wie lange ich weg bleibe. Meine Tante ist schwer krank und ich will nach ihr sehen. Aber George uah wieso hast du nur noch ein Ohr?´´

George war am dritten August nicht in den Laden gekommen, Fred hatte ihr gesagt, dass er zu viel getrunken hätte und sich erholen müsse.

,,So spart man sich das putzen und man hört besser. Und außerdem bekommt das Hirn so besser Frische Luft.´´

,,Nein im Ernst wie hast du das geschafft? Selbstverstümmelung auf der Hochzeit?´´

,,Unfall!´´,log George. ,,Einer der Gäste meinte er könne zaubern und der Zauber ist nach hinten losgegangen und hat ihm das Ohr weggerissen.´´,log Fred. Er wusste die Wahrheit, Severus Snape trug die Schuld an dem verlorenen Ohr seines Bruders.

,,Das ist ja EKELHAFT.´´,schüttelte sie angewidert den Kopf.

Nun war es auch hier Zeit Abschied zu nehmen und es fiel ihr nicht leicht. Ihr waren die Scherzbolde sehr ans Herz gewachsen. ,,Wir werden dich vermissen, Kleine!´´,nickte Fred und zerstrubbelten ihr freundschaftlich das Haar. ,,Jah und falls du irgendwelche Todesser siehst, dann sag ihnen sie sollen nicht so gucken als ob sie eine Überdosis DU-SCHEIßT-NIE-MEHR genommen hätten´´,meinte George scherzhaft. ,,Nein im Ernst pass auf dich auf! Und falls du wieder immer Lande bist, unsere Türen sind stets offen!´´

Sie umarmten sich und dann verschwand sie mit einem trüben Blick und tauchte am Loch Ness wieder auf.


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Kommis?


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