Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Tochter des Feindes - Der Patroni und das Fest

von Bellamort

Ein Jahr später.

Elisabeth hatte beschlossen bei ihrer Mutter Bellatrix Lestrange zu bleiben. Es war viel vergangen in dieser
Zeit. Ein ehemaliger Massenmörder namens Sirius Black war tot, als er und ein Geheimorganisation von Hexen
und Zauberer, die den Namen der Orden des Phönix trugen, versuchten, die Todesser von Lord Voldemort aus
der Mysteriumsabteilung des Ministeriums für Magie, zu verscheuchen.
Komischerweise war ihre Mutter an diesem besagten Tag nicht anwesend und als sie wieder kam, hatte sie
blutige Striemen am Rücken und am Gesicht. Elisabeth hatte zudem ihre Zaubergradprüfungen mit zehn
Ohnegleichen bestanden. Zu den Tagen musste sie in das Ministerium um eine theoretische, sowie praktische Prüfung ablegen. Jedenfalls glaubte jetzt die gesamte Zaubererschaft das Lord Voldemort zurückgekehrt war, nachdem der ehemalige Minister Conelius Fudge ihn mit eigenen Augen gesehen hatte.
Kurze Zeit später wurde er jedoch, und das zu vollem recht fand Elisabeth, suspendiert. Der neue Minister für
Magie war nun Rufus Scimgenour. Er war der ehemalige Leiter des Aurorenbüros. Zum Horror der
Zaubererwelt, brüteten die Dementoren, die das Zauberergefängnis Askaban bewachten, Nachkommen aus.
Deswegen war der Sommer im letzten Jahr nicht schön sonnig, sondern ziemlich vernebelt. Es war Mai und Elisabeth wurde gerade in einer wichtigen Lektion von Bellatrix unterrichtet. Bellatrix meinte durch die Dementorengefahr, wenn Elisabeth sechsmal pro Woche bei Florish und Blotts aushalf, sollte sie einen Verteidigungszauber lernen. Es war der Patronus−Zauber. ,,Ein Patronus ist ein Abbild des Glücks, der Hoffnung, eben alles von dem der Dementor sich ernährt. Da er keine Verzweiflung kennt und kann der
Dementor ihm nichts anhaben.
Du musst alle deine Kraft auf eine einzige sehr glückliche Erinnerung konzentrieren´´ Elisabeth überlegte und dachte an ihre Einschulung an der Zauberschule in Deutschland. ,,Die Zauberformel heißt Expecto Patronum.´´

,,Expecto patronum!´´ Etwas silberner Dunst kam aus der Spitze heraus. ,,Gut. Die Erinnerung war aber nicht
glücklich genug. Denk noch einmal genau nach.´´,sagte Bellatrix zuversichtlich.Plötzlich kamen ihr die eisgrauen Augen in den Sinn die sie ein Jahr zuvor gesehen hatte.
Elisabeth nickte und konzentrierte sich intensiv auf das Glücksgefühl das die Augen ihr damals bescherten.
Sie ließ sich von dem Glücksgefühl voll und ganz durchfluten.

,,Expecto patronum!´´,rief sie. Aus der Spitze ihres Zauberstarbes brach etwas großes hervor. Es war kein
silberner Dunst, sondern eine silberne Gestalt. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, das es ein Phönix war.
Er flog über ihre Köpfe hinweg und landete schließlich auf Elisabeth Schultern, wo er letztenendlichs sich in
Luft auflöste.

,,Sehr sehr gut. Wirklich nicht einmal ausgebildete Zauberer hätten dies so schnell hinbekommen!´´,lobte
Bellatrix. ,,Willst du es mit richtigen Dementoren probieren?´´
Elisabeths Wangen glühten und sie nickte. Sie war mit feuereifer dabei. Es war eine gute Situation um zu
beweisen was wirklich in ihr steckte. Sie wollte die süße Luft der Hochachtung und Verehrung unbedingt
schnuppern. (A/N: Ich denke das Voldemort genauso ist bzw. war)
Bellatrix führte sie hinaus in den Garten. Dort bewachten einige Dementoren den Eingang ihres Hauses.
Sie fühlte sofort eine undurchdringbare Kälte in ihr aufsteigen. Die Wärme war verschwunden. Und eine
weibliche unbekannte und dennoch bekannte Stimme wimmerte schmerzvoll und mit letzter Kraft:
,,Nein...bitte kümmert euch um sie...um mein Kind...bitte. Nennt sie E−Elisabeth M−Mau−Maureen...i−ihr
V−Vat−Vater i−ist...´´ Dann erstarb die Stimme und Elisabeth wusste das die Frau der die Stimme gehörte, tot
war.
,,Ich gebe sie dir und Narcissa. Passt auf sie auf. Wenn sie in dem richtigen Alter ist soll sie alles erfahren.´´,
sagte die hohe kalte Stimme. Dann wurde alles dunkler und dunkler...
,,Elisabeth, ELISABETH!´´, hörte sie weit entfernt rufen. Dann merkte sie das sie auf dem Boden lag.
,,Komm wir gehen rein. Wir probieren es später noch mal. Komm jetzt, du zitterst!´´,sagte Bellatrix sorgvoll
und versuchte sich hochzuziehen. ,,NEIN! Ich weiß da sich es kann.´´ Dann trat sie direkt vor einen
Dementor, zückte den Zauberstarb. Ihre linke Hand verkrampfte sich als die Stimmen wieder lauter wurden.
Sie schloss die Augen. Wieder sah sie die eisgrauen Augen. ,,Expecto patronum!´´,hörte sie sich selber rufen.
Wieder brach der Phönix aus der Zauberstarbspitze. Diesmal flog er direkt auf die Dementoren los und schlug
mit seinen Flügeln nach ihnen aus um sie zu vertreiben. Die Dementoren flüchteten eilig und Elisabeth brach
erneut zusammen.
Zum ersten Mal sah sie ein schlangenähnliches Gesicht vor sich. Anstatt der Nase waren zwei Nüstern
vorhanden. Seine Augen waren rot. Der Mann, wenn es ein Mann war, war groß und hatte weiße Haut und
lange Finger. Sein Lipplosen Mund bewegten sich und bildeten die Wörter: ,,Meine Tochter!´´
Sie setzte sich auf einmal kerzengerade auf und schnappte nach Luft. Sie fand sich in ihrem Zimmer wieder.
,,Ruhig, ruhig kleines. Es ist alles gut.´´,sagte eine bekannte Stimme die sie als Bellatrix identifizierte.
,,Ich hab e−eine Frau gehört. Sie behauptete sie sei meine Mutter. Sie hat meinen Namen genannt! Und eine
hohe kalte Stimme die jemanden und einer Narcissa beauftragt hat sich um mich zu kümmern. Dann hab ich
eine schlangenähnlichen Person gesehen. Er hatte ROTE Augen!´´,stammelte sie. Bellatrix fuhr mit ihrer
linken Hand über ihren Kopf. Der Ärmel rutschte bis zum Ellenbogen hinunter. Geschockt sah Elisabeth den
Totenkopf und wie sich aus dessen Mund eine Schlange schlängelte. Sie löste sich von der Hand.
,,Fass mich nicht an!´´,zischelte sie in Pasel. Bellatrix kippte der Kinnladen anch unten. Sie wusste nicht
genau wieso sie so wütend auf Bellatrix war. Sie wusste ganz genau das sie eine Todesserin war und immer
noch dem Dunklen Lord diente, auf der einen Seite widerte es sie dennoch an.
Ohne es zu wissen sprach sie in Pasel.
,,Du sprichst Pasel? Wieso hast du mir nie was davon erzählt?´´, rief Bellatrix wütend. Elisabeth kam wieder
zu sinnen. ,,I−Ich will nicht als schwarze Magierin dargestellt werden!´´,grummelte sie mürrisch.
,,He, Kopf hoch du wirst morgen siebzehn. Deine Apperierprüfung hast du schon hinterdir (Willy Twikoss
nahm ihre mehr oder weniger gelungene Prüfung ab. Sie war sehr froh als sie vom Ministerium wieder im
Manor war. Ihr ging seine goldene Dreierregel (Ziel, Wille, Bedacht) auf den Geist) Und wir werden morgen
ein Fest feiern! Ich hab ein paar in deinem Alter eingeladen deren Eltern ich kenne...´´ ,,Todesser!´´,dachte sie noch mürrischer. ,,...und ich habe etwas gekauft, das dir gefallen würde. Hier pack es aus.´´,versuchte
Bellatrix sie zu besänftigen und reichte ihr ein Paket. Neugierig öffnete sie es. Es stellte sich als ein Kleid
heraus. Ein grünes Kleid, das silberne Schnüre am Korsett besaß. Ihre Augen vergrößerten sich. ,,D−Danke!
Kann ich es morgen anziehen?´´,fragte sie erstaunt. Bellatrix lächelte: ,,Deswegen habe ich es dir gekauft.´´
Dann trat Bellatrix hinaus.
Elisabeth stand da, das Kleid in den Händen und dachte nach.
Es war viel passiert in dem letzten Jahr.

Sie dachte über ihren Traum nach. Konnte es möglich sein das sie schon wieder belogen wurde? Das Bellatrix
doch nicht ihre Mutter war? Wer, war aber dann ihre Mutter? Und wer war ihr Vater?
Wieso sagte man ihr nicht die Wahrheit? Wieso, weshalb, WARUM?!
Am nächsten Tag heerschte in der Küche ein unerbittlicher Betrieb. Die Hauselfen schufen die köstlichsten
Gerichte. Als das Geburtstagskind aufwachte, grinste sie und ging duschen. Frisch gemacht ging sie in das
Esszimmer. Auf dem feierlich gedekten Tisch lag ein Berg mit Geschenken. Hinter ihr räusperte sich jemand
und sie sah, das alle Hauselfen sich aufgestellt hatten und ,,Happy Birthday to you!´´ sangen.
Sie kicherte und bedankte sich bei jedem Elfen. ,,Miss, setzten Sie sich. Fius serviert Ihnen in wenigen
Minuten Ihr Frühstück!´´,sagte einer der Hauselfen und wies sie an ihren Platz.
,,Alles, alles Gute zu deinem 17. Geburtstag!´´,sagte Bellatrix die plötzlich neben ihr stand und sie umarmte.
,,Wie fühlt man sich als Erwachsene?´´
,,Nicht jünger als vorher. Im Gegenteil ich komm mir so alt vor!`´,lachte Elisabeth. Bellatrix zog eine
Grimasse: ,,Ha ha ha was soll ich dann sagen?´´
Der Hauself Fius stellte Platten mit Rührei, krossgebratenem Schinken, frischgebackenen Brötchen,
selbstgemachter Erdbeer−Plaumen Marmelade, Orangensaft, Kaffee und Tee auf den Tisch. Sie bedienten
sich und es schmeckte wunderbar.
Nachdem Frühstück musste sie noch kurz sitzen bleiben. Der Hauself räumte alles außer die Getränke ab.
,,Schau mal. Hier ist noch etwas für dich!´´,sagte Bellatrix und stellte einen Kuchen auf den Tisch der die
Form der Zahl 17 hatte. Plötzlich sprangen die Zahlen auf, drehten sich um ihre eigene Achse und
schmetterten noch einmal ``Happy birthday to you!´´
Dann legten sie sich wieder regungslos auf die Platte. Elisabeth lachte und Bellatrix spielte die beleidigte.
,,Ach Mum das war der beste Geburtstagskuchen den ich je gesehen bzw. gehabt habe. Sehr amüsant
wirklich!´´
,,Ja ich werds hoffen, das es auch der beste Schokoladenkuchen mit dem grünsten Guss ist, den du je
bekommen hattest.´´,lachte sie jetzt auch.
Elisabeth nickte und probierte ein Stück. Er war wirklich der beste Kuchen den sie je bekommne hatte.
,,Zwanzig Ohnegleichen wert!´´
Dann widmete sie sich ihren Geschenken. Es waren zum Grossteil die Bücher der siebten Klasse. Zu ihrem
entzücken auch passende Ballerinas zu ihrem neuen Kleid. Ganz Baff war sie, als sie das letzte und längste
Geschenk auspackte. Es war ein Feuerblitz. Sie fiel ihrer Mutter um den Hals und ging in den Garten um ihn
auszuprobieren. Er war phantastisch und reagierte bei den kleinsten Bewegungen.
Bellatrix sah ihr zu. Doch dann fing ihr linker Arm an mit Schmerzen. Es war wieder so weit, ein
Todessertreffen des innrsten Kreises von Du−weist−schon−wer fand statt. Zum ersten Mal in ihrem Leben
wollte sie nicht zu einem solchen Treffen. In dem letzten Jahr hatte sie wahre Muttergefühle für Elisabeth entwickelt. Sie wollte lieber den 17 Geburtstag mit Elisabeth feiern. Doch sie musste dahin.
Unauffällig disapperierte sie und kam am Malfoy Manor an. Sie lief durch den Garten und direkt durch die
Eingangstür. Wie immer war sie die erste die da war, mit ausnahmen von Narcissa und Lucius Malfoy und
dem Dunklen Lord. Sie kniete vor ihm nieder und küsste seine Hand.
,,Was macht Elisabeth?´´,fragte Lord Voldemort mit seiner hohen kalten Stimme. ,,Sehr gut. Sie bringt jetzt
einen Patronus zustanden. Einen Phönix. Jedoch als sie Dementoren vertrieben hat hat sie ihre Mutter sterben
hören und Euch sagen, als Sie sie uns damals anvertraut haben. Als sie ohnmächtig war sah sie Euer Gesicht,
Mein Lord. Ich denke das sie kurz davor ist es herauszufinden.´´,antwortete Bellatrix reserviert.
,,Warum den so reservieret, Bella? Ist es dir noch nicht genug mir zu dienen?´´,spottete der Dunkle Lord.
,,Nein!´´fauchte Bellatrix.,,Aber sie hat heute ihren 17 Geburtstag und ich wollte eigentlich mit ihr zusammen
feiern und sie auf das Fest heute Abend vorbereitet. Auf ihr Fest!´´ Sie wandte sich zu Narcissa: ,,Ich nehme
an Draco kommt? Er müsste doch Osterferien haben, oder täusche ich mich?´´ ,,Ja, er hat was gesagt. Ich
denke, das er kommen wird!´´, nickte Narcissa überrascht über die abweisende Reaktion, ihrer Schwester,
gegenüber des Dunklen Lordes. Eigentlich war sie ja seine treuste und ergebenste Dienerin. Sie würde sogar
für ihn sterben, hatte sie einmal gesagt. ,,Wenn das so ist Bellatrix, dann kannst du wieder gehen. Morgen
kommst du wieder hierher.´´,sagte Voldemort verwundert. Wieso wusste er nicht das seine kleine Tochter
heute erwachsen wurde? Er war so beschäftigt gewesen so schnell wie möglich an die Macht zu kommen, das
er gar nicht mehr auf andere Dinge geachtet hatte.
Bellatrix ging erhobenen Hauptes ohne irgendjemanden zu beachten hinaus. Das war ja die Höhe! Er wusste
nicht einmal wann seine eigene Tochter Geburtstag hatte?
Elisabeth wunderte sich in der zwischenzeit wo Bellatrix war. ,,Buh!´´,machte ihre Mutter hinter ihrem
Rücken, als Elisabeth in der Eingangshalle suchte. ,,Wah!!!´´,schrie sie erschrocken, lachte dann aber. ,,Du
bist es!´´
,,Wir zwei müssen mal uns über deine Feier heute Abend unterhalten!´´ Die beide gingen in das
Kaminzimmer.
,,Also ich habe heute Abend meine Schwester mit ihrem Mann und ihrem Sohn eingeladen. Dann noch zwei
andere Familien mit ihrem Söhnen und noch ein paar andere Familien allerdings ohne Kinder. Sie kommen so
um 18.30Uhr. Und ich denke am beste ist es wenn wir im Garten feiern, oder?´´ ,,Ja, es ist ja schön warm
heute.´´
,,Also du bleibst ab 13 Uhr in deinem Zimmer damit wir alle richten können. Ich hole dich dann um 18 Uhr
ab. Du kannst ja so lange ein bisschen Zauberkunst oder Zaubertränke üben.´´,zwinkerte Bellatrix. Sie wusste
ganz genau das Elisabeth Zaubertränke hasste. Elisabeth zog eine Schnute. Nickte dennoch. Das letzte was sie
heute tun würde, war definitiv Zaubertränke üben.
Aus der Küche roch es immer besser. Um 13 Uhr verschantze sie sich in ihr Zimmer und las sich Geschichte
Hogwarts durch. Sie wollte unbedingt einmal dieses Schloss und seine Geheimgänge sehen.
Die große Halle und ihre verzauberte Decke und die tollen Feste an Halloween und Weihnachten.
Sie hatte schon gefragt ob sie nach Hogwarts dürfe. Immer hieß es vielleicht. Und sie hatte die Vermutung,
das sie zu ihrem letzten Schuljahr auch nicht dürfe, da es sich nicht rendiere, wegen einem Jahr.
Es half alles nichts und sie übte einige Zaubersprüche der siebten Klasse.
Als sie dann ihr Schreibtisch zum zehnten Mal zu einem Schwein verwandelt hatte und wieder zurück, hatte sie definitiv keine Lust mehr und beschloss noch ein wenig durch das Haus zu laufen.
Sie hörte Stimmen, als sie gerade an einem Wandteppich vorbei lief. Elisabeth wollte sich dahinter
verstecken, als sie durch eine Tür fiel. ,,Was in Merlins Namen...?´´,murrte sie als sie aufstand. Sie war in
einem großen Raum der keinerlei Inneneinrichtung besaß. Die Wände waren grün und hatten Gesichter
darauf. Es war der Stammbaum der Familie Lestrang/Black. ,,Black...Black..Black...´´,überlegte sie, ihr kam
der Name bekannt vor. ,,Natürlich Sirius Black!! Der Massenmörder!´´
Ihr Blick fiel auf ihre Uhr. 17.45 Uhr! Sie musste sich umziehen und war sich ziemlich sicher, das sie heute
Nacht hierher zurückkehren würde.
Sie mochte das Kleid das Korsett und der Rock der aus etwas ähnlichem wie Tüll bestand. Es sah nicht
kitschig oder zu aufgetackelt aus. Die Ballerinas passten hervorragend dazu, den sie hatten den gleichen
Grünton wie das Kleid. Sie kämmte ihre schwarzen Locken noch einmal durch und untermalte ihre dunklen
Augen mit schwarzem Kajal. Es klopfte. ,,Ja?´´ ,,Du siehst super aus!´´,lobte Bellatrix. Sie selber trug ein
schlichtes schwarzes Kleid. ,,Darf ich Madame hinaus begleiten?´´ Sie gingen hinaus in den Garten. Er war
sehr schön geschmückt. Wie Elisabeth bemerkte in den Farben Slytherins, grün und silber. Dann fiel ihr auf,
das ihr Kleid die gleichen Farben hatte. Es gab eine kleine Tanzflächer und sie sah das Hauselfen Kellner
waren die Butterbier, Goldlackwasser, Kürbissaft und Feuerwiskey servierten. An einem Tisch war ein Büffet
aufgestellt das sehr lecker duftete. Bis sie sich fertig umgeschaut hatte kamen die ersten Gäste. Ein großer
blonder Mann und eine Frau die sie schon einmal gesehen hatte erschienen. Gefolgt von einem Jungen der
mindestens ein Kopf größer war als sie. Sie trugen auch Festumhänge. Elisabeth erkannte ihn sofort. Draco
Malfoy schaute sie an als ob er sie auch gerade wieder erkennen würde.
,,Dass meine Liebe sind Narcissa, Lucius und Draco Malfoy! Narcissa ist meine Schwester!´´,stellte Bellatrix
vor. Elisabeth fühlte beim Wort Schwester unbekannte Täubnis.
Draco war ihr Cousin...
,,Hallo!´´,erwiderte Elisabeth und reichte halbherzig ihre Hand. Als sie Dracos Hand schüttelte durchzuckte
sie etwas wie ein Blitz. Und plötzlich wurde sie verlegen. ,,Ahh und das sind Marisa, Viktor und Gregory
Goyle. Und da kommen auch schon Lydia, Jerascob und Vincent Crabbe.´´ Elisabeth schüttelte circa 20
verschiedene Hände. Dann flüchtete sie mit einem Butterbier in der Hand eine Ecke in der niemand saß. Sie
nahm einen kräftigen Schluck.
Sie wusste nicht warum, aber sie fand total doof das Draco ihr Cousin war. Zudem noch ersten Grades. Etwas
verträumt nahm sie erneut einen Schluck.
Jemand stellte ein paar Flaschen auf den Tisch. Ãœberrascht sah sie auf. Die Jungen namens Vincent Crabbe
und Gregory Goyle. ,,Hi!´´, sagten sie. ,,Hallo!´´
,,Sagt mal wie ist es denn so auf Hogwarts?´´,fragte sie nach einer Minute des Schweigens. Crabbe und Goyle
schauten sie überrascht an und begannen aber dann an zu reden. Die beiden konnten gut erzählen, jedenfalls
durch ihre Beschreibungen verstärkte sich ihr Wunsch auf die Hogwartsschule zu gehen enorm.
,,Wie heißt den euer Schulleiter?´´,fragte sie wissensdurstig. Crabbe und Goyle tauschten einen Blick aus:
,,Albus Dumbledore. Ein alter Muggelfanatiker und Schlammblüterfreund. Er ist ein Idiot.´´
,,Was habt ihr den alle gegen Muggelgeborene? Sie sind auch nix besseres als wir. Und nur nebenbei, man
kann keine Magie stehlen, sonst würde es ja keine Squips mehr geben. Die meisten Muggelgeborenen sind
viel talentierter als manche von uns. Alle die das Wort Schlammblüter in den Mund nehmen, sind doch nur
neidisch!´´
Die Jungen sahen sie verwundert an. ,,Sorry wenn ihr andere Ansichten habt, aber ich bin der Kenntnis in
Deutschland aufgewachsen.´´,fügte sie hastig hinzu.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes